Habe Osho (Bhagwan Shree Rajneesh) s Arbeit weiterentwickelt.

MarcDylan schrieb:
Glücklich? 100 Punkte glücklich oder einen Punkt glücklich? Mit dem Wort glücklich wird uns die Fähigkeit wegmanipuliert, nach mehr an Glück zu fragen.

finden unser Finden kann eben das Resultat von Manipulationen sein. Nazis fanden Juden abstoßend. Menschen ohne diese Manipulation fanden Juden nicht abstoßend.

Letztlich ist es so, dass die meisten Menschen nur ein Überprogramm haben: Passe Dich der Normalität an. Allem, was Dich von der Normalität wegbringen könnte, widerspreche ohne Rücksicht darauf, ob irgendeine Realität in den Argumenten ist.

Also habe ich keine Chance.
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Du kannst ruhig meinen ganzen Beitrag zitieren, so lang ist der ja nicht, so zusammenhanglose Satzfetzen schauen merkwürdig aus.

Glück hat nichts mit Punkten zu tun. Es bringt auch nichts, nach immer mehr zu verlangen und nie zufrieden zu sein. Da hilft auch Dein Sex-Clan nicht, der hat deswegen keine Chance, weil die meisten Menschen heutzutage schon wissen, daß das nicht genügt, in den 60er Jahren hat man es ja probiert, wäre es wirklich erfolgreich gewesen, hätte sich das durchgesetzt.

Sich gegen die Normalität stellen zu wollen, nur um anders zu sein, ist nicht besser als um jeder Preis normal zu sein. Bei beidem orientiert man sich an anderen, ob dafür oder dagegen. In meinen Augen ist es besser, einen eigenen Weg zu finden, der kann ganz anders sein als es der Norm entspricht, aber eben auch genau so. Beides kann glücklich machen und das Leben zu einer schönen Zeit.
 
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MarcDylan schrieb:
Viele Grüsse aus Köln.

meine Zeit in Indien (Poona/Pune) bei Bhagwan war für mich ein Spüren des Rockzipfels des Paradieses. Ich spürte, dass auch der freiere Umgang mit der Nacktheit und Sexualität, das rote Tantrische dabei, ein Stück des Weges Richtung wahres Leben war.

Als Psychologiestudent (Durchschnittsnote 1,1), über dessen Ausnahmetalent schon einige Professoren Statements geschrieben hatten so wie später noch viele weitere, ahnte ich sofort, dass dieser Philosophie-Professor ganz wichtige Anregungen für meine Forschung Richtung Glückseligkeit hat. Die Befreiung der Sexualität war dort die Fortsetzung der Woodstock-Ära.

Dass bei Bhagwan manches schlecht war, interessierte mich dabei nicht, mich interessierte nur an der Sache, was positiv und verwendbar war.

Viele Jahre musste ich Bhagwans Arbeit weiterentwickeln, bis ein rundes Endergebnis da war:

Da in unserem Wirtschaftssystem unglückliche Menschen etwas mehr kaufen und konsumieren als glückliche(Liebeskummer-Schokolade, Frustessen, Streß-Alkohol-Zigaretten), entstand ein unbewußter Trend, unglückliche einsame kaufsüchtige Singles zu erzeugen, die so konditioniert sind, von Mind und Ego geprägt sind, dass sie ihre eigene Sexualität unterdrücken und übermässig aggressiv sind, was sie zutiefst unglücklich und damit konsumsüchtig macht und damit zu nützlichen Schafen für unsere Wirtschaftsmechanik.

Die Aufgabe aller Medien in der Sozialen Marktwirtschaft lautet u.a.: Bringe den Menschen durch Spielfilme, Soaps, Sprechstil usw. einen schlechten Charakter bei. Denn Menschen mit einem schlechten Charakter werden häufiger einsam (wer will schon mit einem Menschen mit einem bösartigen Charakter befreundet sein, wo man selber auch immer wieder mal die Bösartigkeit abbekommt?) und konsumieren dann aus der Einsamkeit mehr als Selbsttröstungs-Versuch.

Das Fernsehen hetzt regelmäßig gegen Sekten und deren Gehirnwäsche. Nicht erkannt wird dabei, dass die schädlichste Sekte von allen die weltweite Soziale Marktwirtschaft ist mit ihrer ununterbrochenen massenmedialen Gehirnwäsche von Geburt an, die Mind und Ego erzeugt.


Freue mich auf eine Diskussion über meine Ergebnisse und auf Leute, die mit mir in Köln das Kommunenprojekt starten möchten.

Meine Ergebnisse ausführlicher: Leider darf ich hier nicht zu meiner Homepage verlinken, wo man kostenlos alles ausführlich lesen kann

Viele Grüsse
Marc (Ordensname Sietel Bhagwan Anurag Shital)
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Na so wie es aussieht, haben Sie nur das angenommen, das dafür gegeben würde um die nicht so schauen bei Laune zu halten. *schmunzel*
Was würden Sie davon halten, sich mit ihrer maßlosen Gier und der Wurzel des Leidens zu beschäftigen?

Im übrigen ist das was für die nicht so schlauen gedacht war, heute ja die Norm. *ein Auge zudrück*
 
Zuletzt bearbeitet:
taftan schrieb:
Hallo swami,
dann kommen Deine Diciples auch von alleine.

lg taftan
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Da fürchte ist, dass es ganz anders ist: Gerade heute war ein Bekannter da, der mir schilderte, wie begeistert die Besucher einer Esoterikmesse auf ein ganz bewußt als Betrugsprodukt konstruiertes Angebot reagierten. Wir waren uns einig, dass man für fast jede Unwahrheit Fans findet, aber eben nicht für Wahrheit.

Seit langem gibt es die Weisheit: ...der Zeit zu weit voraus... Bei manchen Wahrheiten dauert es ungeheuer lange, bis sie Fans findet.
 
MarcDylan schrieb:
Da fürchte ist, dass es ganz anders ist: Gerade heute war ein Bekannter da, der mir schilderte, wie begeistert die Besucher einer Esoterikmesse auf ein ganz bewußt als Betrugsprodukt konstruiertes Angebot reagierten. Wir waren uns einig, dass man für fast jede Unwahrheit Fans findet, aber eben nicht für Wahrheit.

Seit langem gibt es die Weisheit: ...der Zeit zu weit voraus... Bei manchen Wahrheiten dauert es ungeheuer lange, bis sie Fans findet.
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Zu Drogen finden Fans. Vor der Wahrheit laufen die Dummen davon.
 
MarcDylan schrieb:
Das ist ja auch das Entscheidende: Alles Reden war auch bei Bhagwan schon nur eine Hilfe, um den Mind still werden zu lassen und dann nur noch unkommentiert zu spüren, was einen erfüllt.

Und da spürte ich dann ganz deutlich, dass ich viel viel tiefere Erfüllung in der Polyamorie fand als in der Monoamorie.

...
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Hi MarcDylan: Es ist keine MONOamorie, aber netter Schachzug*g

Über die Selbstverbundenheit, im Kontakt mit einem Menschen, der "zu mir gehört", bin ich mit ALLEM verbunden und zwar in Liebe, automatisch. Nicht in der materiellen Sicht, des TUNMÜSSENS, des KÜMMERNMÜSSENS, sondern in dem Ausdruck, wie ich gerade bin, EGAL wie ich gerade bin!

Ich liebe also nicht bevorzugt diesen einen Menschen, sondern das Leben, als Ausdruck in JEDEM. Monoamorie ist wieder ein Konzept, was vieles ausschließt. Ich möchte keine Ausschließlichkeit, sondern Verbundenheit mit dem Ganzen und das kann ich nur, wenn ich eine echte Liebesverbindung zu einem Menschen - als Eröffnung für die Verbundenheit zum Ganzen - lebe. Wie gesagt: Es ist nicht erfüllend, oberflächliche Sinnesreize zum Höhepunkt zu treiben, denn das zerstreut die Lebenskraft, die Potenz, das eigene Potenzial!
Selbstverbundenheit lässt diese Potenz, dieses eigene Potenzial in vielerlei Arten zum Ausdruck bringen, ohne Sexualität fokussiert verwalten zu müssen in einerseits prosexuellen und polygamen Konzepte, oder in der Strangulierung der Enthaltsamkeit. Ich sehe bei deinen Beiträgen keine Verbindung zu echter, ehrlicher und aufrichtiger Liebe. Ohne diese aber, bleibt Sexualität eine Betätigung, letztlich ein Missbrauch an körperlichen Möglichkeiten.
Selbstverbundenheit gibt dir soviele Möglichkeiten des Glücks, der tiefen Verbindung zu anderen Menschen, zum Leben, eröffnet dir unentdeckte Bereiche, dass diese Oberflächlichkeit spärlich dagegen ausfällt. Aber, es ist natürlich einfacher, ständig Schokolade zu essen und zu meinen, das wäre das Leben*g
Selbstverbundenheit eröffnet dir die Möglichkeit, eine Sexualität kennen zu lernen, wofür dir die Worte fehlen und ich meine weder Polygamie oder Monogamie oder sonst irgendwelche einengenden Vorstellungen.
Liebe braucht keine Konzepte.
Du wirst das anders sehen und ich lasse es so stehen. Mir war es nur wichtig, klar zu machen, dass es einen großen Unterschied gibt im Erleben der Sexualität, weil kaum jemand bereit ist, offen darüber zu sprechen und es sehr schwer ist, jemandem klar zu machen, dass Schokolade zwar durchaus ihre Reize hat, aber kein Ersatz ist für echtes Leben.
 
MarcDylan schrieb:
Da fürchte ist, dass es ganz anders ist: Gerade heute war ein Bekannter da, der mir schilderte, wie begeistert die Besucher einer Esoterikmesse auf ein ganz bewußt als Betrugsprodukt konstruiertes Angebot reagierten. Wir waren uns einig, dass man für fast jede Unwahrheit Fans findet, aber eben nicht für Wahrheit.

Seit langem gibt es die Weisheit: ...der Zeit zu weit voraus... Bei manchen Wahrheiten dauert es ungeheuer lange, bis sie Fans findet.
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Du suchst ja auch keine Konsum-Schaafe,oder? :D
Willst Du der Retter sein? Der Ober-Schafhirte? Schau doch einfach auf Dein eigenes Seelenheil, "go inward",entwickel Dich weiter, habe Vertrauen, der Rest passiert von alleine. Die Fans kommen von alleine. Du kannst sie nicht zwingen oder überreden, sonst wärest Du ja genau so, wie dieses von Dir erwähnte Betrugsprodukt auf der Messe. Oder wie kam Osho zu seinen Anhängern?
lg taftan
 
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