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An Solis:
Zur Unterdrückung unserer wahren sexuellen Natur:
Wäre der Mensch für die Monogamie konstruiert, müsste seine Orgasmusstärke beim ersten Mal am kleinsten sein und dann mit jedem Mal immer größer werden.
Nur so werden neue Sexualpartner völlig uninteressant, denn das tausendste Mal mit dem monogamen Partner bedeutet ein Feuerwerk, das erste Mal mit einem neuen Partner würde nur einen Miniorgasmus bedeuten.
Also bleibt der monogame Organismus lebenslang beim ersten Partner.
(...)
Ich halte von diesem Doppelmoralisten-Osho nichts.
Jetzt zum ersten praktischen Schritt bei beiden Formen:
Zuerst beginnt eine Frau und wählt eine erste Frau oder einen ersten Mann, mit der/m sie in Liebe sein kann. Um das herauszufinden, kann man beginnen mit wechselseitiger medizinischer Rückenmassage, jeweils 10 Minuten, eventuell in Seitenlage. So kann Annäherung beginnen.
Eine gemeinsame Wohnung ist nicht erforderlich. Ein nach und nach in die Nähe Ziehen oder in gemeinsamen Räumlichkeiten Wohnen ist sinnvoll bei der ersten Form, bei der zweiten Form bleiben die Räumlichkeiten getrennt und der Kontakt findet nur als Besuchsehe statt. Das Zusammenziehen findet nur mit den jeweiligen Wahlverwandten statt.
Ständig müssen wir uns dabei fragen, ob wir denken, dass wir jemanden nicht lieben können, weil er nicht die richtigen Marken trägt oder den Vorschriften der Diskriminierung nach dem Alter nicht entspricht usw.
Ständig müssen wir uns fragen, ob wir den anderen eventuell (selbstverständlich parfüm- und deofrei) nicht riechen können, weil er nach seiner ungesunden Ernährung riecht, was wir ändern können.
Oder weil er nach Krankheiten, Verwesungsprozessen im Mund oder im Körper, Krebs usw. riecht, woran wir arbeiten können mit Hilfe der Gesundheitsberatung gemäß der neuen Evolutionsmedizin(AW).
Oder weil er von seinen natürlichen, genetisch bedingten Pheromonen her nicht zu uns passt, was wir einfach nur akzeptieren können. Denn diese zwei Menschen dürfen dann nicht Sex miteinander haben, weil die Pheromon-Abstoßung dazu da ist, Kinder mit einem schlecht funktionierenden Immunsystem zu verhindern.
Oder weil er Hautprobleme, Akne usw. hat, gegen die die Evolutionsmedizin AW rasch etwas machen kann.
Ständig müssen wir uns fragen, ob wir von der Sagrotan-Industrie in einen krankhaften aber konsumförderlichen Wasch- und Putz-Zwang, in eine krankhaft übertriebene Angst bzw. Phobie vor Schmutz getrieben wurden, die uns durch krankhafte Überempfindlichkeit den Kontakt zu anderen Menschen erschwert. (Die Frauentausch-Wahnwelt: Du putzt falsch Nein Du putzt falsch, schlecht, zu wenig ) Abgesehen davon gehören klare Vereinbarungen, auch zum Putzen, und deren genaue Einhaltung selbstverständlich dazu.
Dann wählen die beiden Kommunen-Starter die nächste Person aus, zwei Frauen wählen den ersten Mann, Mann und Frau entweder die nächste Frau oder den nächsten Mann, so dass die Gemeinschaft wächst.
Und immer so weiter, bis irgendwann ein Maximum von 120 Kindern, Frauen und Männern erreicht ist. Selbstverständlich müssen dann noch andere Clans existieren, denn die Mädchen der ersten Form müssen ab der Pubertät in andere Clans abwandern können, um Inzucht zu verhindern. Und die zweite Form erfordert sowieso mindestens 2 Clans.
Irgendwann beschließt die Gemeinschaft, alle Verhütungsmittel abzusetzen und die Kinder kommen zu lassen, die viele Jahre lang gestillt und in natürlicher Weise in intensivstem, empfängnis-verhütenden Körperkontakt mit den jeweiligen Müttern aufwachsen. So wird Überbevölkerung reduziert.
Davor werden die Gruppenehe-Verträge unterschrieben, die die Vaterschafts-Test bei allerschwerster Vertragsstrafe verbieten (niemand darf ja wissen, wer der Vater welches Kindes ist, um jegliche Infantizid-oder Stiefkind-Benachteiligungs-Tendenzen auszuschließen. Lebt ein Kind irgendwann außerhalb Kommune1 Reloaded und will sich der Normalität anpassen und einen Vater vorweisen können, kann ein Vaterschaftstest ausnahmsweise gemacht werden. Alle Männer gemeinsamen tragen dann laut Vertrag die Unterhaltszahlungen aus den Depotkonten heraus). Und die Verträge werden unterschrieben, die die jahrelange Versorgung der Kinder innerhalb und außerhalb von Kommune 1 Reloaded sichern. Die entsprechenden Depot-Konten für die Mütter und Kinder werden angelegt.
Die Männer der Gruppe überweisen einen eventuellen einmaligen Startbetrag und monatlichen einen bestimmten Betrag in diese Depots und/oder bringen andere z.B. lebenswichtige Ernährungs- und/oder Beratungsleistungen in die Gemeinschaft ein (Die Entwickler verfügen über das Beratungs-Knowhow, ohne das eine solche Gemeinschaft garantiert scheitert an der Marktwirtschaft in uns) oder fungieren als Arzt, Lebensmittellieferant oder Krankenversicherer usw..
So hat jedes Kind alle Männer der Gruppe als liebevolle Väter zur Verfügung, steigt jemand aus, bleibt er anteilig unterhaltspflichtig, die verantwortungslose Freie Liebe der 68er ist also Geschichte .
An Onthaline: Das ist ja gerade die Neuentdeckung, dass der Markt nicht nur Bedürfnisse bedient, sondern: Milka gibt Geld (via Werbespot) an Sat1. Britt beschimpft liebeslustige Frauen als Schlampen. Viele Zuschauerinnen unterdrücken ihre Liebeslust und kaufen Milka als unbewußten Ersatzbefriedigungsversuch. Milka gibt Geld an Sat 1.....
Also: Diese Form des Marktes raubt Glück und erzeugt so Konsumsüchte, anstatt nur Bedarfe zu befriedigen. Und das leider überwiegend.