Viele Grüsse aus Köln.
meine Zeit in Indien (Poona/Pune) bei Bhagwan war für mich ein Spüren des Rockzipfels des Paradieses. Ich spürte, dass auch der freiere Umgang mit der Nacktheit und Sexualität, das rote Tantrische dabei, ein Stück des Weges Richtung wahres Leben war.
Als Psychologiestudent (Durchschnittsnote 1,1), über dessen Ausnahmetalent schon einige Professoren Statements geschrieben hatten so wie später noch viele weitere, ahnte ich sofort, dass dieser Philosophie-Professor ganz wichtige Anregungen für meine Forschung Richtung Glückseligkeit hat. Die Befreiung der Sexualität war dort die Fortsetzung der Woodstock-Ära.
Dass bei Bhagwan manches schlecht war, interessierte mich dabei nicht, mich interessierte nur an der Sache, was positiv und verwendbar war.
Viele Jahre musste ich Bhagwans Arbeit weiterentwickeln, bis ein rundes Endergebnis da war:
Q:
Marc, was in Poona anscheinend nicht funktioniert hat ist die de-identifizierung von deinem Ego. Du scheinst damit ja sehr identifiziert zu sein, sonst müsstest du nicht hier erzählen ,was für ein toller Student du warst.
So, du hast also viele Jahre Bhagwans Arbeit weiter entwickelt. Wie eingebildet und anmaßend ist das denn?
Bhagwan hat mehrere hundert Bücher verfasst, und du? Wie sieht denn die weiter entwickelte Arbeit aus? Warum hat noch niemand von dem großen Weiterentwickler Marc gehört?
Lese deinen Post nochmal,dann les mal was von Bhagwan und merke hoffentlich einen Unterschied.
Da ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Sorry,marc, looks like a fake.
lg taftan