Das sehe ich nicht so.
Jede einzelne Wahrnehmung, die zu Erkenntnis führt, ist in meinen Augen eine "richtige" Wahrnehmung.
Von welcher Wahrnehmung sprichst du da?
Tag!
Wir leben in einer dunklen Kultur auf einem wunderschönen Planeten, Planet der von dieser dunklen Kultur zerstört wird. Wieso geschieht das? Weil wir uns selbst zerstören, zerstören wir den Planeten, der uns das Leben möglich macht.
Wenn ein Kind auf die Welt kommt, saugt es direkt und ohne die Filter der Erziehung absolut alles, was Eltern, Erziehern und Menschen die es umgeben denken und fühlen, bewusst oder unbewusst, absolut alles wird "reingezogen".
Bis zum 18 Lebensmonat ist unsere Grundemotionalität fertig. Darin sind ALLE so von Eltern zu Kindern übertragenen Grundemotionalitäten bis zum ERSTEN PAAR, von dem wir abstammen in jedem/r von uns abgespeichert. Als Wesen absoluter Liebe, Verpflichten wir uns, all dies zu tragen, bis eine(r) kommt, der dies alles in Liebe auflöst.
Was ist das Grundlegende Thema? Alle Familien haben eine große Gruppe von Opfern und eine kleine(re) Gruppe von Tätern, eine der Retter und eine der Geretteten, eine die macht, und eine die machen lässt, eine der Killer und eine der Getöteten. Sie alle führen ihre Kriege weiter in unserem Denken und in unseren Körpern. Da das Unbewusste keine Zeit und keinen Raum kennt, geschieht dies alles wierder, per secula seculorum.
Wir tragen auch in uns eine unglaubliche Last, aber auch jede menge Wissen und Erfahrungen!
Ich werde hier ein prägnantes Beispiel geben: Neugeborene gucken auf die (ungesehenen!) Abgetriebenen, in Liebe, so dass die Familie sie sieht, ehrt und dann in Liebe auch um sie trauert und gehen lässt. Speziell Abgetriebene die z.B. niemand weiß, dass sie gestorben sind, weil Mama z.B. dies nicht mal gemerkt hat. Schwieriger sind Fälle wo alles hässlich abgelaufen ist. Was passiert da? Dieses Kind kommt später nicht weiter im Leben, es kann nicht arbeiten, keine Beziehungen aufrechterhalten und egal was es anfängt, alles hört auf zu funktionieren. Am Ende leben sie zurückgezogen von der Sozialhilfe und mit galoppierenden Depressionen.
Was geschieht hier? Aus dieser Zeit der ersten 18 Monaten - auch davor eigentlich, weil wir im Mutterleib eigentlich schon sehr viel über die Familie wissen - gucken wir auf eins, zwei oder sogar vilelleicht mehr Kinder die abgetrieben oder tot sind. Wir haben so viel Liebe in uns, dass wir zu disen anderen Kindern sagen: "Ich lebe lieber schlecht, als dass ich dich alleine lasse". Natürlich, wer auf einen Toten guckt, der ist nicht im Leben, der kann nicht mit dem Leben fliessen. Die Betroffenen sind völlig fertig, deren Familien auch. Medikamente, Depression, Hänseleien, Ausgrenzung und vieles mehr sind die Folgen.
Dieses Thema ist relativ simpel zu lösen. Einige Male muss man da für 21 Tage eine spezielle Übung durchführen, und damit ist die Sache dann erledigt, wenn man aber dies nicht weiß, kommt dieser Umstand einem Todesurteil gleich, in Agonie und Verzweiflung.
Ich hoffe, dies gibt Dir eine gute Idee, was ich meine?
Dir einen schönen Tag!