Gut gegen Böse? / Wie oben, so unten?

AaronAzrael

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18. Oktober 2023
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Gut gegen Böse? .... Wie oben, so unten?

Ist es möglich, dass das Gute manchmal dazu führt, dass etwas Schlechtes entsteht, und umgekehrt?

Können die Begriffe "Gut" und "Böse" in verschiedenen Kulturen unterschiedlich interpretiert werden?

Gibt es überhaupt einen Kampf zwischen Gut und Böse?

Was bedeutet für dich "Gut" und was bedeutet "Böse"?

Bevorzugst du Rache oder Vergebung?
 
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Es gibt einen Aspekt dieses Gesetzes, der das Prinzip der Anziehung darstellt.

Deshalb wird alles, was du aussendest, zu dir zurückkehren.

Das liegt daran, dass wir als Mit-Schöpfer Gottes alles, was wir tun, widerhallen; du weißt, dass der Echoschall unsere Äußerung zu uns zurückbringt.

Deshalb reflektieren wir die Manifestation unserer Ideen, Taten und so weiter.

Als Gefäße können wir uns mit verschiedenen Arten von Energien füllen, die später Dinge anziehen, deren Muster der Essenz dessen entsprechen, was wir in uns gesammelt haben. Und nicht nur das. Du kannst dich nicht mit Unrat füllen und erwarten, voller Tugenden zu sein.

Wenn wir an uns arbeiten, um in unseren eigenen Heiligen Gral Fülle, Licht und Liebe zu gießen, werden all diese Dinge in uns entstehen.

Daher zerfällt die Idee, dass Gut und Böse gegeneinander kämpfen, weil, wenn du hin und her schwankst, du dich in Karma verfangen wirst, das hin und hergeworfen wird. Und wenn du glaubst, der zyklische Wechsel zwischen guten und schlechten Stimmungen sei die Essenz des Lebens, glaubst du wirklich, dass dieser instabile Zustand des Seins die treibende Kraft des Lebens ist.

Unsere Bemühungen sind immer darauf ausgerichtet, Balance zu erreichen, die gesunde innere Stabilität, die trotz aller Umstände gedeiht.

So lernen wir, unparteiisch und bedingungslos zu werden.

Die Stärke eines Menschen liegt darin, in der inneren Einheit zu bleiben, die sich durch tiefen, unerschütterlichen Frieden und eine reife, gewachsene, standhafte Haltung auszeichnet. Keine äußeren Veränderungen können wahre innere Stabilität brechen.

Deshalb sind böswillige Emanationen da, um uns zu helfen, sie zu überwinden und fähig zu werden, das Gleichgewicht in uns und um uns herum zu bewahren, um das Gleichgewicht in die äußere Welt zu bringen, indem wir unsere eigene Harmonie verbreiten, die konstante, reichhaltige Harmonie, die wir ungestört von Gott kanalisieren. Wenn wir hin und her schwingen zwischen dem Schlechten und dem Bösen, werden wir den Heilungsprozess zerstreuen und es wird stattdessen eine Kette von Rückfällen werden. Eine chronische Krankheit.

Deshalb ist es so gefährlich zu glauben, dass Gut und Böse zwei Gegensätze sind, die die zyklische Natur des Lebens aufrechterhalten.

Deshalb wiederhole ich dies so oft.

Wenn man tief daran glaubt, wird man keinen Anreiz haben, bedingungslose Liebe zu wählen, weil man leicht in das Spiel der eitlen Emotionen gezogen werden kann.

Die Auswirkung unserer schlechten Emotionen geht über uns hinaus, denn „Wie oben, so unten“ bedeutet auch, dass unsere Schöpfungen den Zustand des gesamten kosmischen Organismus beeinflussen. Wir vergiften die Materie jenseits des bekannten Feldes, des Feldes, das wir bisher mit den Sinnen, die wir momentan erkennen, wahrnehmen.

Dieser Irrglaube entsteht, weil niemand unsere Gedanken hören kann. Wir denken, unsere Reaktionen und Gedanken seien auf uns selbst beschränkt, aber wir senden Energie aus, Feuer, viele Substanzen, die die Atmosphäre um uns verändern; Impulse, die jemanden weit entfernt erreichen können, die Einflüsse, die durch den Wind verbreitet werden und jemanden davon überzeugen können, eine Person zu töten oder einer Person zu helfen. Wir sind miteinander verbunden und die Substanzen in der Welt sind nicht getrennt, trotz der Illusion, die unsere eigene Privatsphäre erzeugt. Jeder kann unsere Gedanken wahrnehmen, weil sie wie ein Radiokanal sind, den wir nicht wissen, dass er um uns herum gespielt wird. Alle Materie trägt die Aufzeichnungen jedes einzelnen Ereignisses. Sie verschwindet nicht. Selbst wenn wir längst verschwunden sind. Daher ist das Beste, was wir tun können, zu wohltätigen Gefäßen zu werden, die darauf abzielen, bedingungslose Liebe zu erreichen. Wir werden zu lebenden Reservoiren der Gesundheit, die sich überall verbreiten und die Menschen mit ihrer sanften Berührung verfeinern, eingebettet im Gitter des Planeten für weitere Manifestationen. Es wird dort lange bleiben. Es wird entweder den Aufstiegsprozess (des Bewusstseins) erleichtern oder es wird eine infizierte Wunde sein, die mit Eiter darunter epithalisiert ist. Im zweiten Fall muss Schicht für Schicht allmählich und mit Ausdauer gereinigt werden, bevor sie vollständig geheilt werden kann … falls sie nicht durch einen zweiten Zufluss von Negativität weiter betroffen wird.

Deshalb sollten wir keine Rache suchen. Sie wird immer zu uns zurückkommen, weil alles eine Lektion für uns ist, etwas zu erkennen, was uns fehlt. Eine Lektion, uns zu verbessern, weil wir uns vom Ersten Menschen zu Monaden und getrennten Funken fragmentiert haben, die im Experiment der dualen Natur bedingungslos werden wollten.
 
Gut gegen Böse? .... Wie oben, so unten?

Ist es möglich, dass das Gute manchmal dazu führt, dass etwas Schlechtes entsteht, und umgekehrt?

Können die Begriffe "Gut" und "Böse" in verschiedenen Kulturen unterschiedlich interpretiert werden?

Gibt es überhaupt einen Kampf zwischen Gut und Böse?

Was bedeutet für dich "Gut" und was bedeutet "Böse"?

Bevorzugst du Rache oder Vergebung?
So mache ich den Anfang:D:
Ja - ich glaube schon, dass aus Schlechtes Gutes entstehen kann und umgekehrt auch.

" Gut " und " Böse" wird sicher auch verschieden definiert - es kommt hier wohl auf den kulturellen und ideologischen Hintergrund an.

Den Kampf zwischen "Gut" und "Böse" gibt es sicher, wohl weil konträre Angelegenheiten aneinander prallen.

" Gut" ist für mich das möglichst naturnahe, lebensbejahende Konzept.
"Böse" das destruktive, naturferne Konzept.

Ich bevorzuge die Vergebung,
die Rache versuche ich bestmöglichst zu vermeiden - einmal gelang mir sogar Vergebung,
wo ich glaubte, dass wäre mir nie möglich -
aber es gelang mir - eine erstaunliche Erfahrung.
( Von der Neutralität in die " Feindesliebe".)
 
Die Begriffe "Gut und Böse"können unterschiedlich ausgelegt werden.

Der Mensch ist eine Form - ein Großmolekül des Alls. Es kommt auf die ererbten Regelstrukturen an.
Der Mensch ist, so wie jede andere Form - eine
Konzentration. Der Körper mit seinen Fähigkeiten vergeht.
Z.B. sind Raubtiere " Böse ' wenn sie eine junge Gazelle erlegen und dann fressen.
 
Nur der Mensch bewertet, was gut und böse (beides sehr veränderbare Begriffe, je nach Kultur und Lebensweise) sei.
Gibt es den Menschen nimmer, fallen alle Bewertungen fort, also auch die von gut und böse.
Das bedeutet, diese Begriffe mögen zwar das Zusammenleben einer Kultur, Volksgemeinschaft regeln, sind aber weder übernatürliche Werte noch allgemeingültige.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut gegen Böse? .... Wie oben, so unten?

Ist es möglich, dass das Gute manchmal dazu führt, dass etwas Schlechtes entsteht, und umgekehrt?
Schrecken folgte, so wie schreckliche Erfahrungen usw ..bei mir in den letzten 5, 6 Jahren ca....
auf Grund von...Evtl.gedacht Positivem....
.Gutherzigkeit , Mitgefühl, Zuverlässigkeit,
Anstand , Respekt, Toleranz, Ehrlichkeit, Bescheidenheit, Treue,/ Loyalität... usw....
Mein Verantwortungsbewusstsein....brachte mich nun zuletzt i( plötzlich) in Schwierigkeiten.

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Können die Begriffe "Gut" und "Böse" in verschiedenen Kulturen unterschiedlich interpretiert werden?

Gibt es überhaupt einen Kampf zwischen Gut und Böse?

Was bedeutet für dich "Gut" und was bedeutet "Böse"?

Bevorzugst du Rache oder Vergebung?
Nachsicht , Verständnis, vergeben,....
 
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Ist es möglich, dass das Gute manchmal dazu führt, dass etwas Schlechtes entsteht, und umgekehrt?
Ja
Können die Begriffe "Gut" und "Böse" in verschiedenen Kulturen unterschiedlich interpretiert werden?
Ja
Gibt es überhaupt einen Kampf zwischen Gut und Böse?
Nein. Sie sind wie sie sind.
Was bedeutet für dich "Gut" und was bedeutet "Böse"?
Nichts.
Bevorzugst du Rache oder Vergebung?
Ich bevorzuge, zutiefst im eigenen Herzen zu bleiben und mich möglichst wenig (im Idealfall gar nicht) nach aussen zu orientieren. Daraus mag entstehen was will.
 
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