Grundrechte kennen keine Kontaktverbote - Verfassungsgericht

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Ja, zu dieser Demo wurde ich sogar eingeladen... mei, wasn Bohei... :oops::confused::ROFLMAO:

Vor allem auch wenn es 500.000 Teilnehmer werden, wie wollen sie für den Rest der Bevölkerung die Pandemie für beendet erklären?

Wenn es deutlich weniger werden ist die Ausrede vermutlich "Lügenpresse" und dass die Mainstreamdiktatur über die Leitmedien die tatsächliche Anzahl leugnet... :rolleyes:
Das sowieso.
Angemeldet ist die Demo für 10.000 Teilnehmer.
 
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Ja, jetzt werden sicherlich gleich wieder einige feststellen, dass Peter Weber ein "Rechter" ist !
Ja, in vielen seiner Videos hat er Recht !

Und ich habe hier einige Seiten vorher gelesen, dass ich ein Psychopath bin.
Ja, wenn es bedeutet, dass ich nicht mehr alles glaube, was mir von der "Obrigkeit" gesagt wird -
da habe ich zumindest in einigen Bereichen eine "Anpassungsstörung".
Und darauf bin ich stolz !
Hat mich viel Energie und auch Geld gekostet - danke an meinen damaligen Therapeuten.

Noch vor einigen Monaten sang eine Kindergruppe im WDR:
...unsre Oma ist ne alte Umweltsau......... siehe unten der Text !

Und plötzlich sind wir Alten so beschützenswert, dass die ganze Wirtschaft lahmgelegt wird

und die Schulden, die aufgenommen werden, dieser nachfolgenden Generation aufgedrückt werden ?
........

Schon komisch !



Hier der komplette Liedtext: „Meine Oma ist ne alte Umweltsau“
Viel Aufregung also um den Lied-Text von „Meine Oma ist ne alte Umweltsau“. Hier gibt es den ganzen Text noch einmal in der Übersicht:

Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad, Motorrad, Motorrad. Das sind 1000 Liter Super jeden Monat. Meine Oma ist ne alte Umweltsau!

Meine Oma sagt Motorradfahren ist voll cool, echt voll cool, echt voll cool. Sie benutzt das Ding im Altersheim als Rollstuhl, meine Oma ist ne alte Umweltsau.

Meine Oma fährt im SUV beim Arzt vor, beim Arzt vor, beim Arzt vor. Sie überfährt dabei zwei Opis mit Rollator, meine Oma ist ne alte Umweltsau.

Meine Oma brät sich jeden Tag ein Kotelett, ein Kotelett, ein Kotelett. Weil Discounterfleisch so gut wie gar nichts kostet, meine Oma ist ne alte Umweltsau.

Meine Oma fliegt nicht mehr, sie ist geläutert, geläutert, geläutert. Stattdessen macht sie jetzt zehnmal im Jahr ne Kreuzfahrt, meine Oma ist doch keine Umweltsau.
 
Sie wollen das „Ende der Pandemie“ feiern
Coronaleugner und Rechtsextreme rufen zu Großdemo in Berlin auf

Sie erwarten mindestens 500.000 Menschen. Angeblich stehen bis zu 3000 Busse bereit, um die Demonstranten am Sonnabend nach Berlin zu bringen. Es wäre der größte Protest seit Jahren.

Sollten am Ende doch weniger Teilnehmer erscheinen, ist die Ausrede schon parat: Unter den Anhängern kursiert das Gerücht, Angela Merkel werde sämtliche Bahngleise und Zufahrtsstraßen nach Berlin sperren lassen, um Demonstranten von der Anreise abzuhalten.

Es ist eine diffuse Mischung aus Verschwörungsideologen, Virusleugnern, rechtsoffenen Esoterikern und Rechtsextremen, die sich für diesen Sonnabend angekündigt hat. Sie wollen einen „Tag der Freiheit“ feiern und gleichzeitig das „Ende der Pandemie“ verkünden, auch wenn die Infektionszahlen wieder deutlich steigen.
Quelle
Ich verstehe sowieso nicht, wie man
1. eine Pandemie als beendet feiern kann, die angeblich nie begonnen haben soll
2. eine Pandemie als beendet feiern kann, die im Ausland aktuell für Tausende von Infektionen sorgt.

Aber gut.
Rational begründen kann man solches Verhalten vermutlich ohnehin nicht.
 
Ich verstehe sowieso nicht, wie man
1. eine Pandemie als beendet feiern kann, die angeblich nie begonnen haben soll
2. eine Pandemie als beendet feiern kann, die im Ausland aktuell für Tausende von Infektionen sorgt.

Aber gut.
Rational begründen kann man solches Verhalten vermutlich ohnehin nicht.
Wohl wahr.
 
Aber durchaus im Verhältnis zur ununterbrochenen Notstandsrhetorik der vergangenen zehn Jahre und dem mal mehr, mal weniger subtilen Freiheitsabbau, der damit einhergeht. Hier gibt es strukturelle Parallelen zu BLM, denn die Causa Floyd rechtfertigt für sich genommen auch keine Randale.

(y)

Meiner Wahrnehmung nach hat es diese Notstandsrhetorik praktisch mein Leben lang gegeben. Ich kann mich echt an keinen Zeitpunkt erinnern, in dem nicht durch irgendwen oder irgendwas das Leben der Menschheit als Gesamtes bedroht gewesen wäre (angeblich?). Ich halte es für ein Phänomen des Internetzeitalters, dass uns das heutzutage so extrem auffällt, da über jeden Pups, und sei er noch so irrelevant öffentlich diskutiert wird und sich mehr und mehr sowohl Lager als auch politische Entzündungsherde unter Wortführung der Populisten bilden. Und das alles unter einer extremen Beschleunigung, das Internet hat zudem eine Art Hebelwirkung, weil sich jeder noch so ungebildete Depp (auch meine Wenigkeit z.B.) hoppeldihopp den Mangel an Wissen innerhalb von Sekunden ergoogeln kann. Ich bin nur nicht deppert genug mich aufgrund angelesener Informationen für den besseren Experten zu halten als studierte, im Fach ausgebildete Experten.

Nichtsdestotrotz ist es schade, dass durch diese ganzen lagerübergreifenden Dussel-Diskussionen etwaige tatsächlich skandalöse Machenschaften, Neuverordnungen und Gesetzesänderungen der Politik dem Einzelnen entgehen. Es gab durchaus einschneidende Geschehnisse wie 9/11 und die neuen Terrorschutzgesetze/Maßnahmen sowie in D zumindest die Einführung der Agenda2010 nach den weltweiten Globalisierungsmaßnahmen. Enteignungen und tatsächlicher sukzessiver Freiheitsabbau, und für jeden Einzelnen deutlich merkbar. Und alles praktisch unter Hand durchgewunken, während das Fußvolk sich in diesen sogenannten Dusseldiskussionen gegenseitig gefühlt die Köppe einschlug. Sowie aktuell auch. Daher gilt mehr denn je, bei aller Meinugnsverschiedenheit, wir müssen wachsam sein und darauf mindestens sollten die verschiedenen Lager sich einigen.
 
Puuuh ... ja. So scheint es.

Hatte kürzlich wieder Kontakt mit einer, die Asthma hat, bei der im Mai Covid-19 nachgewiesen wurde.
Sie ist End-Dreißigerin. Sie fühlt sich erschöpft und muss sich immer noch schonen und ihre Herzbeutelentzündung vollends ausheilen lassen.
Ein anderer End-Dreißiger, Sohn einer Bekannten meiner Tante, ist Arzt und hat sich im April infiziert. Er hat's offenbar gut überstanden, merkte es an Erkältungssymptomen und an einem metallischen Geschmack, dass er erkrankt war.
Aber - wie kürzlich schon erwähnt - einer aus meiner Nachbarschaft war Mitt-Vierziger und ist Ende April bewusstlos aus unserem Haus getragen worden und starb wenige Tage später an Covid-19.
Von älteren Erkrankten habe ich in meinem Umfeld nichts mitbekommen.
Ich hätte Schwierigkeiten, es zu erkennen, da ich allergiebedingt quasi rund ums Jahr Atemwegsbeschwerden habe und zudem aufgrund meines Jobs praktisch jeden Erreger abbekomme, der die Runde macht. Hinzu kommen diffuse Symptome in allen möglichen Bereichen, die stressbedingt sind, sowie eine krankhafte Angst vor Krankheiten. Wenn man sich alle paar Wochen selbst eine neue tödliche Krankheit diagnostiziert, hat man auch etwas weniger Sinn für die Bedrohung, die Corona darstellt - und es ist komisch, wenn es plötzlich genau eine bedrohliche Krankheit gibt, die die Öffentlichkeit ähnlich stark fürchtet wie man selbst alle anderen.

Paradoxerweise könnte ich mich gerade deshalb mit Covid-19 anstecken und in Schwierigkeiten kommen, weil ich damit ausgelastet bin, Angst vor etwas anderem zu haben. Soll ich die Bauchschmerzen ernst nehmen, den zuckenden Muskel oder das Kratzen im Hals? Alles miteinander geht nicht.

Zudem wurde mir immer wieder gepredigt, ich dürfe mich nicht in gesundheitliche Bedrohungen hineinsteigern (bis hin zu Aussagen wie: "Ist unwahrscheinlich, dass , weshalb ich in der Rhetorik der Verharmloser so manchen ärztlichen Rat wiedererkenne, den Hypochonder regelmäßig hören. Wodarg und andere wurden für diese Art Rhetorik am Anfang der Krise noch vom Mainstream gefeiert. Damals hieß es, Nazis wollten Panik vor einem relativ harmlosen Virus verbreiten, um die Grenzen schließen zu können. Schwere Verläufe hervorzuheben, wäre damals als perfider Versuch bezeichnet worden, ein wenig bedenkliches Gesamtbild zu verzerren. Dann drehte sich der Wind und die Meinungsmacher vertraten plötzlich voller Überzeugung das Gegenteil des bisher Vertretenen - auch die "alternativen Medien". Die Experten, die gestern als Stimmen der Vernunft galten, sind heute Hetzer mit Aluhut, obwohl man bereits am Anfang wusste, dass das Virus gefährlich werden könnte.

Es ist alles nicht so einfach, denn - wie meinesgleichen immer wieder am eigenen Leib erfährt - der Intellekt spielt nur eine untergeordnete Rolle, was die Frage angeht, wo und wie wir Bedrohungen wahrnehmen.

Insgesamt finde ich es gut, dass hierzulande jeder bekannte Fall nachverfolgt wird. Zum ersten Mal überhaupt kann ich die Regierung loben. Aber die Debatten sind zu phrasenhaft, zu wetterabhängig und zu manichäisch. Es muss immer polarisiert werden, sogar wenn man genau die Sichtweise, für die man den anderen verteufelt, vor wenigen Monaten selbst noch hatte.
 
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Und nach diesem Event der Superhonks werden sie durch die Decke gehen, falls auch nur ein Bruchteil der erwarteten Teilnehmer kommt...:rolleyes:

Oha, für die Super-BLM-Honk-Demos galt das nicht? Also ich war dabei und habe gefilmt, so sehr auf die AHA Regeln gerotzt und alle (bisher scheinbare) Solidarität vergessend, das gab es auf keiner Grundrechte-Demo bisher. Aber für einen Regierungsfreundlichen Zweck kann man ruhig mal eine Ausnahme machen, oder Tommy? Immer schön das Fähnchen nach dem Winde drehen. Und ist da was durch die Decke gegangen? Nö, solche Zuweisungen lassen sich eben benutzen, von Leuten wie ... und ... und ... und ... und ...

Kannst du eigentlich auch ohne Abwertungen anderer kommunizieren oder bist du nur dafür hier im Forum, von der Administration toleriert, eben weil es das ist, was du am besten kannst?





Sitzung 3:

Was war in Italien los?



Und bitte: Nicht zu dieser Demo gehen!


:eek:
 
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