Guten Morgen!
In den Kommentaren schreibt eine Frau zu dieser ergreifenden Rede des Pastors J. Scharntke: "Wenn wir so jemanden in unserer Gemeinde gehabt hätten, dann wäre ich sicher nicht aus der Kirche ausgetreten", nach 30 Jahren hat sie eine Rede eines Pastors von Beginn bis Ende gehört und sie dauert immerhin 75 Minuten. Selbst für Atheisten geeignet.
"Was in den letzten Wochen von den Herrschenden über unser Land gebracht wurde, spotttet jeder Beschreibung und Vorstellungskraft!" Ein Sohn, er sich nicht von seinem Vater am Sterbebett verabschieden darf. Eine Mutter, die ihr sterbendes Kind nicht bis zum Ende begleiten darf. Großeltern dürfen ihre Enkel nicht auf den Arm nehmen und, und, und ...
Es ist zutiefst menschenverachtend!
Ich habe erst 10 Minuten davon gehört, aber ich teile es lieber jetzt schon. Es ist eine religiöse Rede, selbstverständlich, es kommen Termini vor, die allerdings recht gut in dieses Forum passen.
Und ich erinnere noch einmal an das weitere düstere Kapitel der häuslichen Gewalt gegen Kinder, siehe Beitrag #1578 . Der Aggressor ist eines, aber die Rahmenbedingungen für das Forcieren von Aggressionen durch die Maßnahmen und die Hoffnungslosigkeit der platt gefahrenen und an die Wand gedrückten Existenzen, das haben unsere politischen Entscheidungsträger zu veranworten. Es ist bekannt, dass es Familien gibt, in der das Gleichgewicht fragil ist, nur durch Schulen und Kitas einigermaßen unter Kontrolle, durch die Maßnahmen jedoch, ist es komplett entglitten. 20% der Schülerinnen wurden während des Lockdown nicht mal mehr erreicht! Die Leidtragenden sind die Schwächsten, die Kinder. Und jetzt wird langsam offenbar, was dort in der Zwischenzeit passiert ist. Noch schlimmer betroffen sind Kleinstkinder, die noch nicht einmal laufen können!
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