Gabi0405
Sehr aktives Mitglied
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- 3. Mai 2007
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- 14.284
Wer bin ich und wenn ja, wie viele....Ich weiss doch, wer ich bin.
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Grundlagen der Stundenastrologie
- Ersteller Shimon1938
- Erstellt am
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G
Garima
Guest
Hallo Floo,
ich würde sagen, die fragende Person hat die Gelegenheit in Urlaub zu fahren. Es scheint ganz einfach, vielleicht tut sie es auch. Aber mich irritiert, dass der Herrscher von 1/Sonne im Exil von Jupiter/Herr9/Urlaub steht. Auch der Mond als Nebensignifikator steht in keiner Würde von Jupiter. Zwar bildet der Mond ein zulaufendes Trigon zu Jupiter. Doch frage ich mich, ob es mit der Motivation in Urlaub zu fahren, weit her ist.
John Frawley zeigt in einem seiner Bücher ein ähnliches Beispiel. Wo eigentlich alles klar ist und ein zusammenführender Aspekt da ist. Aber die Rezeptionen stimmen nicht. Und so hat die fragende Person letztlich "nicht gewollt" und der ganze schöne Aspekt nützte nichts.
LG, Chanda
Dilbert
Sehr aktives Mitglied
Nach meiner Sicht ist Stundenastrologie ein Tranist und die Frage entspricht dem Radix.
D.h. zu diesem Zeitpunkt kann nur der Radix-Eigner diese Frage stellen. Ein anderer würde zum gleichen Zeitpunkt eine ganz andere Frage stellen.
D.h. zu diesem Zeitpunkt kann nur der Radix-Eigner diese Frage stellen. Ein anderer würde zum gleichen Zeitpunkt eine ganz andere Frage stellen.
G
Garima
Guest
Hallo Dilbert,
ist wohl so.
Unter bestimmten Transiten ergibt es sich auch, dass eine bestimmte Art von Fragen vermehrt gestellt werden.
Aber klar, dass es immer mit der Person des Fragenden zu tun hat und mit seinem Radix.
Deshalb hat der Eric Weil dieses Buch geschrieben "Das kombinierte Fragehoroskop", worin er ein Komposit vom Stundenhoroskop und dem Radix macht, um Fragen zu beantworten. Die Technik hat sich leider überhaupt nicht durchsetzen können, daher kostet das Büchlein inzwischen gebraucht bei Amazon Euro 0,01.
Viele Grüße
Chanda
ist wohl so.
Unter bestimmten Transiten ergibt es sich auch, dass eine bestimmte Art von Fragen vermehrt gestellt werden.
Aber klar, dass es immer mit der Person des Fragenden zu tun hat und mit seinem Radix.
Deshalb hat der Eric Weil dieses Buch geschrieben "Das kombinierte Fragehoroskop", worin er ein Komposit vom Stundenhoroskop und dem Radix macht, um Fragen zu beantworten. Die Technik hat sich leider überhaupt nicht durchsetzen können, daher kostet das Büchlein inzwischen gebraucht bei Amazon Euro 0,01.
Viele Grüße
Chanda
Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
lese bitte, was ich zu anfang über die grundlagen geschrieben habe und derine ausfürungen ergeben für mich überhaupt keine sin - auch dann nicht, wenn es gabi gefällt.
shimon
Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
shalom.
es ist ist bedauerlich, wenn jeder und jede im forum versucht die stundenastrologie neu zu erfinden! eine der wesentlichsten voraussetzung der stundenastrologie ist eine richtige, präziste und nicht zu allegemein formulierte frage zu stellen.
ich bekomme leider langsam das gefühl, dass, ausser einige wenige hier in forum, jeder/e denkt, wenn er/sie ein halbes buch über stundenastrologie gelesen hat, dann ist er oder sie schon eine "experte". wir haben schon ferstegestellt, dass es jahrelange und intesive studium notwendig ist um ein guter stundenastrolge zu werden.
mein ziel war anhand des buches von frau hamaker-zondag die gerundlagen darzusstellen, weil ich die meinung bin, dass die hier von astrologischen laien gestellten fragen viel einfacheer und besser mit der stundenastrolgie zu beantwortet werden können, als mit radixdeutung.
wir können uns dauf verständigen, dass grundsätzlich keine "duimme fragen" gibt - aber es gibt aus meiner sicht sehr überflüssige fragen. (So eine farge hat uns floo geliefert. ist das wirklich eine wichtige entschedungsfarge, ob er irgendwann verreisen wird oder nicht? ich glaube das kaum. ausserdem: die frage ist so allegemein gestellt, dass für ihn ist immer sehr gut möglich, eine gegenteilige entscheidung zu treffen als der deutende stundenastrolge im stundenhorosdkop erkennt...ist das nicht auch ein missbrauch der stundenastrolgie? na, ich weiss nicht.)
deswegen möchte ich zu den grundlagen zurükehren. wir können aus den ausfürungen schon ersehen: die erste wichtige voraussetzung der stundenastrlogie ist die richtige frage zu stellen.
ein weiterer wichtiger punkt ist, die zeitpunkt der frage. wenn uns jemand eine frage stellt, dann können und müssen den augenblich als zeitpunkt nehenen, wann uns die frage erreicht.
wenn wir aber eine frage für uns stellen wolllen, dann ist die sache schon etwa komplizierzter. wann ist die frage wirklich entstanden? Das können wir nicht immer so genau sagen. Deswgen meine ich: erst überlegen wie die frage zu stellen ist, dann schreibern wir die frage auf, und irgendwann formulieren die frage nicht mehr um - und genau das ist die richtige zeitpunkt der frage und die grundlage des stundenhoorskopes.)
ich möchte heir auch auf die frage kurz eingehen: welche häusersystem ist für dier stundenastrologie die richtige? darüber gibt es sehr unterschiedliche menungen unter die astrologen.
(nach der forschung wurden im altertum die sog. gazzeichnhäuser angewand, aber nicht mit dem tropischen sondern mit der siderserischen tierkreis.)
wir verwenden in europa aber den tropischen tierkreis und dazu passt besser das häusersysten nach regionontanus oder placidus. nach meinung der meisten astrologen muss jedern astrologe darüber selbt entscheuden, welche sytem er verwenden möche.
(in der nächste fortsetzung will ich auf die wichtige frage der deutungseinschränkungen eingehen.)
shimon
es ist ist bedauerlich, wenn jeder und jede im forum versucht die stundenastrologie neu zu erfinden! eine der wesentlichsten voraussetzung der stundenastrologie ist eine richtige, präziste und nicht zu allegemein formulierte frage zu stellen.
ich bekomme leider langsam das gefühl, dass, ausser einige wenige hier in forum, jeder/e denkt, wenn er/sie ein halbes buch über stundenastrologie gelesen hat, dann ist er oder sie schon eine "experte". wir haben schon ferstegestellt, dass es jahrelange und intesive studium notwendig ist um ein guter stundenastrolge zu werden.
mein ziel war anhand des buches von frau hamaker-zondag die gerundlagen darzusstellen, weil ich die meinung bin, dass die hier von astrologischen laien gestellten fragen viel einfacheer und besser mit der stundenastrolgie zu beantwortet werden können, als mit radixdeutung.
wir können uns dauf verständigen, dass grundsätzlich keine "duimme fragen" gibt - aber es gibt aus meiner sicht sehr überflüssige fragen. (So eine farge hat uns floo geliefert. ist das wirklich eine wichtige entschedungsfarge, ob er irgendwann verreisen wird oder nicht? ich glaube das kaum. ausserdem: die frage ist so allegemein gestellt, dass für ihn ist immer sehr gut möglich, eine gegenteilige entscheidung zu treffen als der deutende stundenastrolge im stundenhorosdkop erkennt...ist das nicht auch ein missbrauch der stundenastrolgie? na, ich weiss nicht.)
deswegen möchte ich zu den grundlagen zurükehren. wir können aus den ausfürungen schon ersehen: die erste wichtige voraussetzung der stundenastrlogie ist die richtige frage zu stellen.
ein weiterer wichtiger punkt ist, die zeitpunkt der frage. wenn uns jemand eine frage stellt, dann können und müssen den augenblich als zeitpunkt nehenen, wann uns die frage erreicht.
wenn wir aber eine frage für uns stellen wolllen, dann ist die sache schon etwa komplizierzter. wann ist die frage wirklich entstanden? Das können wir nicht immer so genau sagen. Deswgen meine ich: erst überlegen wie die frage zu stellen ist, dann schreibern wir die frage auf, und irgendwann formulieren die frage nicht mehr um - und genau das ist die richtige zeitpunkt der frage und die grundlage des stundenhoorskopes.)
ich möchte heir auch auf die frage kurz eingehen: welche häusersystem ist für dier stundenastrologie die richtige? darüber gibt es sehr unterschiedliche menungen unter die astrologen.
(nach der forschung wurden im altertum die sog. gazzeichnhäuser angewand, aber nicht mit dem tropischen sondern mit der siderserischen tierkreis.)
wir verwenden in europa aber den tropischen tierkreis und dazu passt besser das häusersysten nach regionontanus oder placidus. nach meinung der meisten astrologen muss jedern astrologe darüber selbt entscheuden, welche sytem er verwenden möche.
(in der nächste fortsetzung will ich auf die wichtige frage der deutungseinschränkungen eingehen.)
shimon
Gabi0405
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Und wer bestimmt, welche Fragen überflüssig sind und welche nicht? Wie belanglos sind z.b. die Fragen in den Büchern von Lilly oder Frawley.
Es geht nicht darum, was du für unwichtig hälst sondern darum was für den Fragenden wichtig ist.
Für Floo ist diese Frage wahrscheinlich wichtig.
Jede Frage ist immer richtig und kommt immer zum richtigen Zeitpunkt. Nur ist leider nicht jede beantwortbar.
Ich glaube, immer wenn sich die Frage im Horoskop wiederspiegelt (und das tut sie bei Floss Frage) ist das Horoskop aussagekräftig und dann findet sich auch die Antwort dort, vorausgesetzt der Astrologe beherrscht diese spezielle Deutungstechnik. Ansonsten gilt learning by doing....
Testfragen oder Neugierfragen finden sich oft überhaupt nicht im Radix.
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Gabi0405
Sehr aktives Mitglied
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Wenn man für sich selbst fragt und selbst deutet, wird man durch den AC-Herrscher symbolisiert.
lg und ein schönes Wochenende
Gabi
