Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Es stimmt schon, hier wurde schon öfters über "Stundenastrologie" filosofiert" und es wurden auch einige Stundenhoroskope hier gedeutet. Trotzdem bekomme ich immer wierder das Gefühl, das die wenigste hier in Forum die Mühe genommen haben sich darüber Gedanken zu machen, was eigentlich die Stundenastrologie, wozu dient, und ein Stundenhoroskop zu deuten ist.
Es gibt unzählige Bücher in Deutsch oder in Englisch über die die Stundenastrologie, darüber wurde hier schon berichtet. Ich persönlich finde das Buch: "Stundenastrologie" von Karen M. Hamaker-Zondag (erschienen bei Hugendubel, 1985 in Deutsch - und wahrscheinlich längst vergriffen) sehr geeignet in die Grundlagen einzusteigen. Es ist klar, Stundenastrologie ist sehr umfangreich, es gibt sehr viele Regeln, die alle beachtet werden müßen um genaue Aussagen treffen zu können. Anderseits aber ist auch kein Meister von Himmel gefallen und natürlich die Übung macht den Meister.
Jede von Euch muss darüber klar sein, wenn ich hier ein Stundenhoroskop bespreche, dass auch ich noch ein "Lehrling" bin undd deswegen in meiner Deutung eines Horoskops mich jederzeit irren kann. Anderseits sehe weder für mich noch für andere eine andere Möglichkeit des Lernens als durch die theoretische Grundlagen in die paraktische Deutun einzusteigen und üben, üben, üben. Geeignet Fragen für Stundenastrologie wird hier genügend geben.
Erstamal einige grundlegenden Gedanken zu der Stundenastrologie. Sie ist sehr alt, wahrscheinlich wesentlich älter als die Deutung eines Geburthoroskop. Noch im 17. Jh. hat William Lilly fast ausschliesslich mit der Stundenastrologie gearbeitet.
Die Stundenastrolgie unterscheidet sich grundlegend zu der heute üblich Charakterdeitung der psychologischen Horoskopdeutung.. Da sie ein Teil der klasschisch oder tradiotionelle Astrologie ist, hat ein ausgesprochene Schwarzweißcharakter: "Wo die Charakterdeutung für eine Planeten noch verrschiedene Deutungs - und Wirkungsmöglichkeiten kennt, wird der gleiche Planetenstand in der Stundensastrologie mit einem unzweideutigen Ja oder Nein interpretiert." (Alle Zitate entnehme ich aus dem Buch: "Stundenastrologie von Karen M. Hamaker - Zondag).
In der Stundenastrologie gelten sehr klare Regeln deren Handhabung alles andere als einfach ist. Es ist sehr wesentlich zu Begreifen, dass die Beachtung der Regel auch sehr klare und meistens auch eindeutige Antworten auf alltigliche fragen liefern. Es ist sehr wichtig uns klar zu Machen, dass nicht jede x-beliebige frage mit Stundenastrologie beantwortet werden kann. Es ist wichtig konkrtete Fragen zu Stellen - je konkreter eine Frage ist, desto konkreter wird auch die Antzwort auf die Frage sein. Ob uns dann die antwort gefällt, ist eine andere Sache.
Ich möchte noch erwähnen, dass in der Stubndenastrolgie vorwiegend mit der 7 klassieschen Planeten (Sonne-Mond-Merkur-Venus-Jupiter-Saturn) gearbeitet wird und nur wenige Astrolgen benützen Uranus, Neptun und Pluto. Ich werde mich an die klassischen Planeten halten.
Obwohl in Altertum ursprünglich mit siderischen Tierkreis gearbeite wurde, verwenden wir heute in der Frageastrolgie (in Eurtopa) den troopischen Tierkreis. Wir verwenden meisten auch das Häsersytem nach Regiomontanus oder Placidus und nich inder Altertum verwendeten Häusersyste der "Ganzzeichechenhäuser". Es steht natürlich jeden frei, welche Häusersyste er oder sie verwenden möchte. (Ich persönlich beforzuge das system der Regiomontanus.)
So viel als Erstes und natürlich Fortsetzung folgt.
Shimon
Es gibt unzählige Bücher in Deutsch oder in Englisch über die die Stundenastrologie, darüber wurde hier schon berichtet. Ich persönlich finde das Buch: "Stundenastrologie" von Karen M. Hamaker-Zondag (erschienen bei Hugendubel, 1985 in Deutsch - und wahrscheinlich längst vergriffen) sehr geeignet in die Grundlagen einzusteigen. Es ist klar, Stundenastrologie ist sehr umfangreich, es gibt sehr viele Regeln, die alle beachtet werden müßen um genaue Aussagen treffen zu können. Anderseits aber ist auch kein Meister von Himmel gefallen und natürlich die Übung macht den Meister.
Jede von Euch muss darüber klar sein, wenn ich hier ein Stundenhoroskop bespreche, dass auch ich noch ein "Lehrling" bin undd deswegen in meiner Deutung eines Horoskops mich jederzeit irren kann. Anderseits sehe weder für mich noch für andere eine andere Möglichkeit des Lernens als durch die theoretische Grundlagen in die paraktische Deutun einzusteigen und üben, üben, üben. Geeignet Fragen für Stundenastrologie wird hier genügend geben.
Erstamal einige grundlegenden Gedanken zu der Stundenastrologie. Sie ist sehr alt, wahrscheinlich wesentlich älter als die Deutung eines Geburthoroskop. Noch im 17. Jh. hat William Lilly fast ausschliesslich mit der Stundenastrologie gearbeitet.
Die Stundenastrolgie unterscheidet sich grundlegend zu der heute üblich Charakterdeitung der psychologischen Horoskopdeutung.. Da sie ein Teil der klasschisch oder tradiotionelle Astrologie ist, hat ein ausgesprochene Schwarzweißcharakter: "Wo die Charakterdeutung für eine Planeten noch verrschiedene Deutungs - und Wirkungsmöglichkeiten kennt, wird der gleiche Planetenstand in der Stundensastrologie mit einem unzweideutigen Ja oder Nein interpretiert." (Alle Zitate entnehme ich aus dem Buch: "Stundenastrologie von Karen M. Hamaker - Zondag).
In der Stundenastrologie gelten sehr klare Regeln deren Handhabung alles andere als einfach ist. Es ist sehr wesentlich zu Begreifen, dass die Beachtung der Regel auch sehr klare und meistens auch eindeutige Antworten auf alltigliche fragen liefern. Es ist sehr wichtig uns klar zu Machen, dass nicht jede x-beliebige frage mit Stundenastrologie beantwortet werden kann. Es ist wichtig konkrtete Fragen zu Stellen - je konkreter eine Frage ist, desto konkreter wird auch die Antzwort auf die Frage sein. Ob uns dann die antwort gefällt, ist eine andere Sache.
Ich möchte noch erwähnen, dass in der Stubndenastrolgie vorwiegend mit der 7 klassieschen Planeten (Sonne-Mond-Merkur-Venus-Jupiter-Saturn) gearbeitet wird und nur wenige Astrolgen benützen Uranus, Neptun und Pluto. Ich werde mich an die klassischen Planeten halten.
Obwohl in Altertum ursprünglich mit siderischen Tierkreis gearbeite wurde, verwenden wir heute in der Frageastrolgie (in Eurtopa) den troopischen Tierkreis. Wir verwenden meisten auch das Häsersytem nach Regiomontanus oder Placidus und nich inder Altertum verwendeten Häusersyste der "Ganzzeichechenhäuser". Es steht natürlich jeden frei, welche Häusersyste er oder sie verwenden möchte. (Ich persönlich beforzuge das system der Regiomontanus.)
So viel als Erstes und natürlich Fortsetzung folgt.
Shimon