Grundeinkommen für eine bessere Zukunft

Der ganze Euroraum baut auf uns als Haupteinnahmequelle, für den Rest der Welt gelten wir als Hirnis, die mit allen teilen, griechische Großkapitalisten geiseln ihre eigene Bevölkerung, um an unser Geld ranzukommen. Was kann uns noch passieren?
Wir sind die Idioten des Jahrtausends.

Und die finanzieren nicht das Ganze etwa vom Geld des reichen Deutschen, nein....es geht auf Kosten derer ganz unten.
 
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Es ist unbeschreiblich......
Selbst in so Dörfern auf der Welt, wo jedes 10. Haus einen Fernseher besitzt und kein Mensch Deutsch sprechen kann, wissen die Leute, dass es bei uns Sozialhilfe gibt.

Was regst Du Dich darüber auf, denn es ist ja so gewollt als gut dazustehen und somit ist es ja auch im Sinne der Politik die gewählt wurde von den Bürgern, ... .
 
Hier ist die Rede von politischem Asyl und nicht wirtschaftlichem Asyl.
Weißt Du, wie das ist, wenn man nicht weiß, wie man seine Familie ernähren kann?
Wie soll man leben, wenn man keine Lebensgrundlage hat?

Wir können uns das vielleicht nicht vorstellen, weil wir unsere Lebensmittel ja superbequem im Supermarkt bekommen. Wir werden weder (z.B. durch Bürgerkrieg) von unserem Land vertrieben, noch müssen wir große Dürreperioden befürchten.

Für diese Menschen geht es häufig ums Überleben (häufig sogar, weil die politischen Umstände keine gerechte Verteilung der Ressourcen zulassen - insofern ist das sogar ein politischer Grund).
 
Weißt Du, wie das ist, wenn man nicht weiß, wie man seine Familie ernähren kann?
Wie soll man leben, wenn man keine Lebensgrundlage hat?

Wir können uns das vielleicht nicht vorstellen, weil wir unsere Lebensmittel ja superbequem im Supermarkt bekommen. Wir werden weder (z.B. durch Bürgerkrieg) von unserem Land vertrieben, noch müssen wir große Dürreperioden befürchten.

Für diese Menschen geht es häufig ums Überleben (häufig sogar, weil die politischen Umstände keine gerechte Verteilung der Ressourcen zulassen - insofern ist das sogar ein politischer Grund).

Dafür gibt es private Hilfsorganisationen, die Hilfe leisten.

Es ist nicht die Aufgabe eines Staates für die armen Menschen in anderen Ländern zu sorgen, sondern sich vorrangig um die eigene Bevölkerung zu kümmern, dass die nämlich nicht in solche Lebensumstände kommen.

Diese armen Menschen leben in anderen Ländern mit eigener Regierung. Sie müssen sich an ihre Regierung wenden, wenn es ihnen in dem Land nicht gut geht und sich dort politisch für ihre Rechte einsetzen. Wer nie was für seine Rechte tut, der bekommt sie auf dieser Welt nicht.
Wegrennen und die Armut von Land zu Land zu verschleppen ist keine Lösung.
Würden wir alle Armen der Welt aufnehmen, was meinst du wie schnell wir in der selben Situation wie sie wären?
Ist es daher eine Lösung Armut mit Armut zu beantworten, oder eine Lösung gegen die Armut zu schaffen?

Du hilfst armen Menschen eher, wenn du ihnen hilfst sich selbst in ihrem Land zu helfen. Dort sind sie zuhause, dort behandelt sie auch keiner wie Ausländer, der gekommen ist, um seine Armut auf andere im Einwandungsland zu übertragen, denn was anderes findet ja nicht statt.
Du hilfst einem Asylanten nicht, dass sich seine Lebensumstände in seinem Land verbessern, sondern er hilft dir, dass du in deinem Land immer ärmer wirst. Und das kann nicht die Lösung sein.

Wir sind nicht für die selbstgemachte Armut in anderen Ländern verantwortlich, daher können wir auch keine Verantwortung dafür übernehmen.
Die Länder können sich ja dahingehend verständigen, dass sich das Volksrecht des Auswanderers an der eigenen Heimat auf das Einwanderungsland überträgt, so dass ihr Recht an der Heimat auf uns übertragen wird und wir können da direkt Einfluss nehmen und die Armut beheben. Dann hätten wir aber auch Einfluss und Rechte auf ihren Heimatboden.
Beispiel: Nehmen wir an, wir beide hätten 2 eigene Häuser und du ziehst bei mir ein, weil du es nicht schaffst, dich in deinem Haus zu versorgen, dann überträgst du mir das Recht auf dein Haus, so dass ich dein Haus wirtschaftlich nutzen kann, um dich bei mir zu versorgen. Ansonsten kann ich es mir nämlich nicht leisten, das Recht meiner Kinder mit dir zu teilen.
 
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Weißt Du, wie das ist, wenn man nicht weiß, wie man seine Familie ernähren kann?
Wie soll man leben, wenn man keine Lebensgrundlage hat?

Wir können uns das vielleicht nicht vorstellen, weil wir unsere Lebensmittel ja superbequem im Supermarkt bekommen. Wir werden weder (z.B. durch Bürgerkrieg) von unserem Land vertrieben, noch müssen wir große Dürreperioden befürchten.

Für diese Menschen geht es häufig ums Überleben (häufig sogar, weil die politischen Umstände keine gerechte Verteilung der Ressourcen zulassen - insofern ist das sogar ein politischer Grund).

In einigen Punkten gebe ich Justin Recht, es ist nicht Aufgabe der hier ansässigen Bevölkerung für alle Missstände auf der Welt aufzukommen. Trotzdem finde ich es richtig, dass man Asyl gewährt wenn Menschen wirklich verfolgt werden und an Leib und Leben bedroht sind. Was für mich aber auch wichtig ist, dass sich die Menschen dann auch versuchen zu integrieren und sich an die Gesetze halten wo in den Ländern gültig sind, wenn Ihnen schon Sozialhilfe und Asyl zugestanden wird.
 
In einigen Punkten gebe ich Justin Recht, es ist nicht Aufgabe der hier ansässigen Bevölkerung für alle Missstände auf der Welt aufzukommen. Trotzdem finde ich es richtig, dass man Asyl gewährt wenn Menschen wirklich verfolgt werden und an Leib und Leben bedroht sind. Was für mich aber auch wichtig ist, dass sich die Menschen dann auch versuchen zu integrieren und sich an die Gesetze halten wo in den Ländern gültig sind, wenn Ihnen schon Sozialhilfe und Asyl zugestanden wird.

Da fängste am besten vor der eigenen Haustür an für selbige zu kämpfen.


Asylbewerber in der Schweiz
Freibad-Verbot für Flüchtlinge
Flüchtlinge müssen in „Asylbewerber-Zentren“ harte Regeln erdulden – zum Schutz der Schweizer Bevölkerung. Wer sich widersetzt, wird bestraft.
 
In einigen Punkten gebe ich Justin Recht, es ist nicht Aufgabe der hier ansässigen Bevölkerung für alle Missstände auf der Welt aufzukommen.
Das mag sein. Dennoch kann ich nachvollziehen, warum Menschen ihr Land verlassen, wenn ihnen dort die Lebensgrundlage entzogen wird.

Was für mich aber auch wichtig ist, dass sich die Menschen dann auch versuchen zu integrieren und sich an die Gesetze halten wo in den Ländern gültig sind, wenn Ihnen schon Sozialhilfe und Asyl zugestanden wird.
Diese Aussage ziehe ich gar nicht in Zweifel - und ich fände es gut, wenn diese Menschen sich an die Regeln halten, die in ihrem Aufenthaltsland gelten. (das ist jetzt aber völlig OT).

Es geht hier ja eigentlich eher um das BGE (was ich persönlich befürworte, weil ich schon zuviele Menschen finanziell habe abstürzen sehen) und nicht um Ausländerpolitik.
 

Schaue mal ein Zeitungsartikel der je nach dem Unwillen oder Willen einer Person geschrieben wurde hat nichts mit der Wahrheit zu tun und schlussendlich muss man auch erhlich sein und das heisst, Differenzierung was nicht immer leicht fällt. Ich verstehe den Unmut einiger wenn man so etwas liest, ... .
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/22-000-Franken-im-Monat-fuer-Gewalttaeter--17--11053100
 
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Ein interessanten Artikel zum Grundeinkommen gab's neulich auch in der Zeit. Leider kann ich den Link nicht posten, man findet ihn aber recht einfach unter der Suchfunktion... Sehr interessante Übersicht, die in Fragen gegliedert ist und somit das Wichtigste beantwortet!
 
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