Es gäbe keinen Kapitalismus ohne Lüge und Betrug. Durch Fleiss und Ausdauer ist noch nie jemand zu was gekommen, so ganz ohne egoistische Machenschaften.
Doch nicht nur die Reichen haben ein Ego, sondern auch die Armen. Wenn es ihnen irgendwann zu bunt wird, dann wirds auch für die Gegenseite bunt und sie werden so rein egoistisch aneinander geraten, denn die Entwicklung in der Weltwirtschaft und Politik geht genau in die Richtung. Das Ganze verhält sich, wie eine
Parabel: Wenn der Scheitelpunkt erreicht ist, geht der Weg steil nach unten. Dahin führt der Egoismus (hier in Form von Kapitalismus).
Man kann den Verlauf jedoch zu Gunsten aller verändern, in dem allen Menschen das wieder erstattet wird, was ihnen unrechtmässig abgenommen wurde und das ist das BGE, finanziert durch
Geldsteuer.
Langfristig wird es keine Alternativen geben, denn das kommt noch hinzu:
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Kapitalismus ist ein Kampfbegriff für ausufernde Marktwirtschaft.Diese ausufernde Marktwirtschaft gilt es zu überwinden,aber nicht die Wirtschaft des Marktes von Angebot und Nachfrage.
Wenn durch gesetzgeberische Massnahmen die gesunde Marktwirtschaft ausser Kraft gesetzt wird,bedeutet das in der Tat das es keine Reichen Leute mehr gibt,aber das bedeutet noch lange nicht dass es dann generell keine Armut mehr gibt.
Die Perspektive zu Reichtum/Profit zu kommen ist die Triebfeder für Innovation.Von dieser Innovation profitieren alle.Zwar profitieren einige mehr davon als andere,aber gesamtgesellschaftlich gesehen profitieren alle (wenn auch nicht gleichmässig)
Durch die heutige Inflation welche höher ist als der Zinsertrag befindet sich unser System bereits in dem des umlaufgesicherten Geldes.
Schon heute haben wir eine Geldentwertung bei Spareinlagen.
Dazu kommt noch die Angst vor dem scheitern des uros.
Das Resultat ist das viele Menschen die Geld haben ihr Vermögen in Sachwerte investieren,wie z.B. Immobilien was deren Preise aber auch die Mieten für die weniger betuchten erhöhen.
Das Grundeinkommen wird kurzfristig zu einer besseren Zukunft für alle führen,aber eben nicht langfristig.
Wenn Menschen der Besteuerung,um das BGE zu finanzieren,ausweichen wird immer nach nachjustiert werden müssen.
Das ist das Schicksal einer geplanten Wirtschaft,dass die Planer immer den aktuellen Begebenheiten hinterherlaufen müssen.
Aber was bedeutet ein BGE grundsätzlich:
Es bedeutet das ich Geld bekomme für eine nicht erbrachte Leistung.
Letztlich bedeutet das
Schuld.
Geld kann man zwar drucken,aber man kann bekanntlicher Weise Geld nicht essen.
Es gibt keine Alternative zu den Gesetzen des Marktes von Angebot und Nachfrage.Das sehe ich sogar als ein natürliches Grundgesetz.
Was verhindert werden muss ist die radikale ausuferung der Marktwirtschaft,
Das könnte man regulieren durch Gesetzgebung.
Aber die Marktwirtschaft gleich wie das Kind mit dem Bade auszuschütten führt langfristig nur zu allgemeiner Armut.