Da sind wir bei der Frage der Bildung. Eine Mutter, die nichts gelernt hat (vorerst unerheblich aus welchen Gründen), hat noch nie mehr verdient. Das war immer schon beschi**en.Tut das eine Mutter die nur als Teilzeitkraft arbeiten kann und mit dem Geld vom geschiedenen Mann auf gerade mal 700 kommt ?
Daher: Erst denken, dann vögeln.
Jeder, der seine Schulden nicht zurück zahlen kann und es die Pufferkapazitäten der Bank und/oder des garantierenden Staates überschreitet.Wer genau lebt den auf *Pump* und in wieweit schadet er dem staat ?
Polemik, da ohnehin strafbar.Welcher Schaden ist schlimmer , der den ein arbeitsloser verursacht oder der den Manager durch veruntreuen , oder Politiker durch diverse Schwarzgeldaffairen verursachen ?
Sofern alles rechtmäßig versteuert wurde.Ich lehne Erbschaftssteuer und Gewinnsteuer usw ab .
Da stimme ich dir zu.Und ich lehen ab das sich unsere Politiker mehr Lohn geben während sie gleichzeitig den Pensionisten was wegnehemen das lehne ich wehemnd ab und sehe auch keine Legitimation dafür .
Die Regierung wird durch das Volk gewählt.
Die Roten schicken Infomails aus, dass durch sie die Pensionen sicher sind.
Welch´ Wunder, dass so viele Alte die Roten wählen.

Alles nur Angstmache.
Würde endlich einmal die kritische Masse zu denken beginnen, wäre das bald abgeschafft, da Andere durch Wahl an die Regierung kämen.
Ja. Wissen die das auch?Nicht das Volk muss dem Staat dienen , sondern der Staat muss die Frage stellen was er für das Volk tun kann .
Ich glaube nicht das das die Gretchenfarge ist denn die Beantwortung dieser Frage ist leicht . Politiker und Manager zahlen sich solche Gagen selbst ( in Österreich) Zahlen tuts der kleine Mann der der 40 Jahre lang arbeiten geht mit einem Bein im Grab steht und am ende drauf kommt das ihm nichts bleibt außer ein Berg schulden.
Nein, nicht alle Manager zahlen sich ihre Gagen selbst.
Siehe hier die Gehälter + die Dienstgeber:
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/So-viel-verdient-Oesterreich/60674051
Ein Manager, der sich sein Gehalt selbst zahlt, ist Inhaber eines Unternehmens und der Gewinn ist das, was am Geschäftsjahresende übrig bleibt. Er kann es raus nehmen (Steuer 25% oder 50%, wenn als Einkommen versteuert) oder im Unternehmen belassen, sofern er kein Einzelunternehmer oder eine andere Unternehemensform ist, die keine juristische Person ist.