Absolut korrekt, aber fürs Überleben muss Mensch schon ein wenig Eigenverantwortung und Verantwortung für seine Nachkommen an den Tag legen und nicht (auf Dauer) die anderen für sich machen lassen.
R.

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Absolut korrekt, aber fürs Überleben muss Mensch schon ein wenig Eigenverantwortung und Verantwortung für seine Nachkommen an den Tag legen und nicht (auf Dauer) die anderen für sich machen lassen.
R.
Natürlich, ich bin auch nicht erwachsen zur Welt gekommen.![]()
Nein, tut es nicht, weil es zu viele Varianten gibt.Warum ist eine Kindheit für dich jemanden *erhalten* ?
Es sollte auf der Hand liegen was gemeint ist![]()
Absolut korrekt, aber fürs Überleben muss Mensch schon ein wenig Eigenverantwortung und Verantwortung für seine Nachkommen an den Tag legen und nicht (auf Dauer) die anderen für sich machen lassen.
R.
*kopfschüttel*
Das Geheimnis einer gewinnbringenden Wirtschaft ist, eine Ware oder Dienstleistung möglichst günstig einzukaufen und im Verkauf, möglichst viel dafür zu bekommen.
Es ist der Differenzbetrag, der den Händler reich und erfolgreich macht.
Aber was sagt dieser Differenzbetrag aus?
Dass nämlich der, der die Ware oder Dienstleistung an den Händler unter Wert verkaufte und der Abnehmer über Wert kaufte, weswegen der Händler überhaupt zu seinem Gewinn (Differenzbetrag) kam.
D.h. im Klartext, dass 2 Leute verscheissert werden müssen, damit der Händler zu seinem Gewinn kommt und die Händler der Welt kommen zu astronomischen Gewinnen, was uns zu denken geben muss.
Und da es in der Natur des Menschen liegt, die Dinge möglichst günstig kaufen zu wollen (Siehe: Geiz ist geil), wird der Händler zusehen müssen, sie so günstig wie möglich selber einzukaufen, um selber im Handelsverlauf auch möglichst gut zu verdienen.
Und was bedeutet das wiederum für den, der die Ware oder Dienstleistung (Arbeitskraft) dem Händler anbietet?
Dass der nämlich derjenige ist, der immer den Kürzeren zieht, damit der Händler zu seinem Gewinn und der Abnehmer zu seiner günstigen Ware kommt.
Fazit: Er verrichtet Sklavenarbeit, damit die Wirtschaft überhaupt so laufen kann, wie sie eben läuft.
Welche Rechte stehen den Sklaven der Wirtschaft und Politik zu?
Nun eben Sklaven zu sein und möglichst wenig zu verlangen, damit die Sklaventreiber ihre Gewinne machen können.
Und genau dieser Gedanke verträgt sich nicht mit dem BGE, wobei die Sklaven mehr Rechte verlangen, nämlich: Nicht mehr als Sklaven betrachtet zu werden.
Wie gemein aber auch!
@ JustInForAll
Deine Ausführungen klingen nach Neid auf die, die sich was erarbeitet haben und etwas besitzen.
Wenn man keine Sklavenarbeit, wie du es nennst, verrichten will, ist es besser auf ein BGE zu bestehen.
Aha.
Nein.
Du hast gesagt, jeder soll ein BGE erhalten.
Geld ohne etwas zu leisten, bedeutet das auf gut Deutsch.
Das bedeutet auch, dass die, die arbeiten, denen, die nicht arbeiten und u.U. auch überhaupt nichts, niente, gar nichts beitragen, erhalten müssen.
Das ist unfair.
Denen gegenüber, DIE ARBEITEN.