Grundeinkommen für eine bessere Zukunft

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WO / WIE KÖNNT IHR MITMACHEN

Wir arbeiten auf mehreren Ebenen, wie gesagt viel etwa über Facebook. Dort sind bald 30000 bei der "Fanseite", mit angeregten Diskussionen in den Kommentaren, auch kontrovers. Das gehört einfach dazu.

Wer dabei ist, bekommt alle Termine mit, und das sind wirklich viele bundesweit!

Zur Politik: Auf der Seite "Bundestagswahl 2013 & Grundeinkommen" wird jetzt schon Vorarbeit für die nächste Bundestagswahl geleistet.
Beispielsweise werden für jeden Wahlkreis eigene Arbeitsgruppen eingerichtet. Seht euch mal um, eurer ist sicher dabei!

Im Herbst wird die Petition für das BGE von Susanne Wiest vor dem Bundestag behandelt - dort sollten auch so viele wie möglich anwesend sein! Termin steht noch nicht fest, müsste aber im November sein.

Besonders aktive und kreative Initiativen sind jene in Köln, Hamburg, Berlin und München. In Köln wird beispielsweise einmal im Monat der Film gezeigt, im Odeon-Kino wenn ich mich richtig erinnere.
In fast jeder größeren und kleineren Stadt in Deutschland gibt es mittlerweile BGE-Initiativen. Einfach umhören!


usw usf...

MITMACHEN LOHNT SICH!!!


ps:
Hier bitte abstimmen, um den Film!* ins Schweizer Fernsehen zu bringen!

* einfach "ab ins TV" anklicken!
 
Grundeinkommen - grotesk!
"Die Maschinen machen alle Arbeit" - skurrile Vorstellung.
Einkommen muss leistungsgerecht sein, hier kann Kritik anknüpfen, etwas am "arbeitslosen Einkommen" durch Zinsgewinne.
 
Von der 2/3 Gesellschaft wird schon geredet seit es Computer gibt. Dann einigen wir uns daß ein Drittel nicht gebraucht wird für bezahlte Arbeit, nur diese brauchen eine Beschäftigung z.B gemeinnutzige Arbeit, und am besten auch gratis Verhütungsmittel damit das Ganze überschaubar bleibt, sonst sind wir in der nächtsten Generation bei 50/50, die Steuerlast kann jetzt schon nicht mehr getragen werden.

Hallo,
es mag zwar evtl. so aussehen, dass ein Drittel (der Arbeitsfähigen) nicht gebraucht werden, ... aber dies resultiert ja aus den z.Zt. immer extremer werdenden Besitzverhältnissen. Diese verhindern ja unterm Strich, dass die vorhandene Arbeit gerecht aufgeteilt wird und also alle dann z.B. ein Drittel weniger Arbeitszeit leisten müssen. Logisch wäre es ja, dass dann, wenn es für qualifizierte Arbeit nicht reicht, eben einfache, ggf. gemeinnützige Arbeit aller Art geleistet werden sollte.

Das Prinzip der (leistungs-) gerechten Bezahlung ist ja - unabhängig von einem evtl. Pflichtstundenanteil - nicht verkehrt; es sollte in der Tendenz aber nivelliert werden. D.h. nicht, wie bisher, stetig auseinanderdriften; so dass der Eine das Zwanzigfache des anderen verdient, obwohl sich dieser ebenso müht. Ohne Solidarität, im nationalen wie internationalen Rahmen, wird die Zukunft nicht machbar bzw. besser sein. Nur als bewusste Ganzheit ist Überleben für alle möglich, wird dann auch der Stellenwert des "reinen Geldes" langfistig abnehmen. Letzlich geht es ja um hohe Lebensqualität für alle.

Die, die nur das Malochen bis fast zum Umfallen kennen, sind im Grunde genau solche "traurigen Existenzen" wie die, die (z.T. auch alkoholbedingt) gar nicht arbeiten wollen - und die, die Unsummen für alles Mögliche verdienen, ob wohl sie im Grunde auch nicht allzuviel arbeiten...

Man spricht ja nicht umsonst von der "goldenen Mitte". Die reine Arbeitszeit würde gesetzmäßig für alle genau dann immer weiter reduziert werden, wenn alle Technik, Patente usw. allen gleichermaßen (und nicht nur wenigen) gehört. Dies ist der eigentliche Schlüssel. Die sogenannte "Generationsfrage", d.h. das alters- und rentenbedingt immer weniger für immer mehr arbeiten müssen, existiert nur peripher bzw. in der Propaganda.
M.f.G.
 
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Die Idee, dass zukünftige Kinder ihr eigenes Grundeinkommen erhalten würden, finde ich sehr gut, da ich denke, dass dadurch ein Kind viel leichter einen Bezug zu Wertverhältnissen in einer Gesellschaft aufbauen könnte. Ausserdem sollte es zusätzlich möglich sein, im Laufe seines Lebens dieses Grundeinkommen durch eigenen Einsatz zu erhöhen.
Aber ein Grundeinkommen alleine wird für eine globale Liberalisierung und Umverteilung der Güter und Ressourcen auf dieser Welt nicht ausreichen.
Ich denke nicht, dass alle Politiker oder Lobbys nur darauf aus sind die Menschen durch wirtschaftlichen Druck zu versklaven. Viele reiche Menschen setzen sich für Schwächere ein und die Forschung bringt ja nicht nur unheilvolles, sondern lässt uns auch die Natur immer besser verstehen.
Was ich sehr bedauere ist, dass die Gesellschaft der Menschen so sehr leistungsorient geworden ist, dass der Schwächere einfach verliert. Das fängt doch bereits in der Schule an, wo man ständig geprüft und getestet wird.
In den meisten Schulbüchern sind nur Aufgaben enthalten, die es zu lösen gilt. Warum wird es nicht andersherum gemacht? Im Buch wird der Lehrstoff vermittelt und der Lehrer stellt die Aufgaben dafür....

Gruss
Alex
 
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