east of the sun
Sehr aktives Mitglied
Nur ein Gedanke von mir: Männer ohne Vater nehmen in der Familie einen anderen Platz ein. Oft fühlen sie sich verantwortlich für ihre Mutter.Hallo liebe @FelsenAmazone
Danke für deine ausführliche Antwort!
Zu o. s. Zitat, es ist so das die teilweise schon mit Vater aufgewachsen sind, aber der dann im jungen Erwachsenen Alter z. B. Als sie ca. 18, 20 Jahre waren gestorben ist.
Also denke ich das die Männer in diesen Fällen genug Zeit als "komplette Familie" erlebt haben.
Ich wüsste grad auch nicht in welcher Hinsicht ich sie da "mitversorgen" könnte? Vielleicht steh ich da grad auf dem Schlauch...?
Zum Ying und yang, ich war lange Zeit in meinem Leben recht stark in der Ying Energie. Die letzten Jahre bin ich aber relativ ausgeglichen, bzw. Kann ich auch leicht gegensteuern weil es mir bewusst ist, das ich zu Ying neige. Die jeweiligen Männer würde ich zwischen relativ ausgeglichen bis leicht Yang lastig beschreiben. Aber eigentlich keine extreme, daher glaube ich nicht so recht das es damit was zu tun hat.
Was mir vorhin jetzt noch für ein Gedanke kam, als ich nochmal über den Beitrag von @somavision nachgedacht habe. Weil ich weiß das meine Mutter mich oft als eine Art Konkurrenz sieht.
Es ist vielleicht weit hergeholt, aber mir kam der Gedanke das Männer möglicherweise auch teilweise unbewusst in einer Art Konkurrenzkampf mit ihrem Vater stehen. Wenn der Vater nicht lebt oder anderweitig nicht im Leben ist, besteht diese Konkurrenz ja praktisch nicht.
Und wenn ich darüber nachdenke strahlen diese Männer vielleicht deshalb auch eine gewisse Stärke aus. Irgendwie eine Sicherheit die "Nummer 1" zu sein.
Ich kann mich z. B. Noch gut erinnern wie mal ein Mann von seinem Vater sprach und ich dabei gespürt habe das er ihn irgendwie als Konkurrent sieht und mir beweisen will der bessere zu sein. Ich fand das damals sehr unattraktiv.
Was meint ihr zu meiner These?
Ich habe mal gehört, dass man das sucht was einem fehlt und sich in das verliebt was einem ähnelt.