Ich bin Finder, ich probiere Sachen aus und wenn es funktioniert, dann mache ich es weiter, wenn mein Bauchgefühl, meine Intuition mir vorher schon sagt, LASS ES, dann bin ich gut beraten, dem Folge zu leisten. So war auch mein Einstieg, es ist mir etwas zugefallen, was ich dann selbst probiert habe und siehe da es zeigte Wirkung, habe weitergemacht und verfeinert, perfektioniert. Dann der nächste Zufall, wieder, probieren, verfeinern, perfektionieren. So entsteht für mich ein Geflecht aus Spiritualität, welche aus einem zentralen Schöpfergeist besteht und vielen Helfern, welche DIESEN unterstützen, dazu gehört der Atem des lebendigen Kosmos, dazu gehört der Geist aber auch die Substanz der Pflanzen, Tiere, Gegenstände. Es gehören die Sinne dazu, auch das Ego, es gehört der Zorn dazu sowie die Liebe, Angst und Mut. Es gibt das eine nicht ohne das andere, ebenso bin ich selbst Schöpfer, denn ich benenne die Dinge in meinem Universum. Diesen, meinen lebendigen Kosmos oder Universum (d'waschamaja) stelle ich auch anderen Wesen, Menschen einladend, zum Miterleben, zur Verfügung.
Das ist meine Sicht auf den Begriff Schamane, wie ich persönlich ihn verstehe, verstehen will und kann.