große Tafel für mich

Sehe ich das richtig, dass du eine Art "Bestandsaufnahme" dargestellt bzw. gelegt hast?

Anders als in einem Legesystem mit genau definierten Positionen, wie wir das im Tarot Unterforum gedeutet haben, ist die Grosse Tafel im Lenormand eine allgemeine Übersicht der anstehenden Themen mit denen sich der/ die Fragesteller/ in derzeit auseinandersetzt.
Dabei geben die Themenkarten, wie zB der Anker = Arbeit, Herz = Liebe, etc, vor, wie die entsprechenden Schwerpunkte gelagert sind.
Anhand der Positionierung lässt sich neben den Verknüpfungen auch ein zeitlicher Ablauf ablesen; hier gibt es grundsaetzlich zwei Herangehensweisen: die Zukunft wird in Blickrichtung der Hauptperson gelesen, oder aber die Zeitline (Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft) verläuft von Links nach Rechts, und wird auch so gelesen.

Mich interessiert so eine Art "Vorschau". In der Astrologie gibt es das Solar. Kann man bei der Tafel due nächsten Monate sehen?

Oder eine Art "Bestandsaufnahme" fände ich auch schön. Da kann man auch eine Art Zukunftstendenz erkennen.

Nun gut, du hast neu ausgelegt, damit sind meine Anmerkungen hinfällig.

Im neuen Bild hast du wieder dasselbe Problem: du liegst ganz am Rand. Die 'Herzensentscheidung' und die Aufgabe deiner Ausbildung liegen genauso wieder im Blatt.
 
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Im neuen Bild hast du wieder dasselbe Problem: du liegst ganz am Rand. Die 'Herzensentscheidung' und die Aufgabe deiner Ausbildung liegen genauso wieder im Blatt.
Okay...
Dann wird es also finanziell irgendwann eng und ich werde in den nächsten Monaten immer noch nicht schlauer sein was meine berufliche Orientierung wird.
Seufz.

Ich lese es mir morgen noch mal durch.
Heute Abend klappt irgendwie nichts mehr. Mein Versuch eine Jacke fertig zu stricken scheitert gerade. Meine Energie scheint aufgebraucht.
 
Schafgarbe, derzeit ist alles ein klein wenig mühsam(er)... es tut mir nur leid, dass ich dir nicht besser helfen kann.

Okay...
Dann wird es also finanziell irgendwann eng und ich werde in den nächsten Monaten immer noch nicht schlauer sein was meine berufliche Orientierung wird.
Seufz.

Ich lese es mir morgen noch mal durch.
Heute Abend klappt irgendwie nichts mehr. Mein Versuch eine Jacke fertig zu stricken scheitert gerade. Meine Energie scheint aufgebraucht.

Um ehrlich zu sein, Schafgarbe, ich weiss es nicht.
Deine Finanzen liegen gefestigter im 2. Bild, und es liegt wieder Kind Anker; aber genauso liegt auch wieder Bär Fuchs; der Fuchs gemahnt zur Vorsicht, und zu klugem Verhalten.

Vielleicht wäre es gut explizit nach deiner berufliche Orientierung zu forschen...


@athanasis ,


Oje, ich finde es schade, dass du glaubst, dass du daneben lagst, du hast dich so bemüht und so viel geschrieben, und eben genau das, was dir die Karten gesagt haben.

Du bist lieb, Herzbluat :umarmen:
 
Wie wird es mit mir in den nächsten Monaten beruflich weiter gehen?

8x4+4-Legevariante:







9x4-Legevariante:






Guten Morgen, @Schafgarbe!

Du fragtest u. a. ja auch nach einer Art Bestandsaufnahme, wozu Du selbst ja auch bereits etwas geschrieben hattest, wie z. B. dies:
Ich bin ja eh gerade im Umbruch.

Exakt dies spiegeln auch Deine selbst online gezogenen Karten wider, und zwar dadurch, dass Du als die Fragestellerin und damit als die weibiche Hauptpersonenkarte der Dame (29) sowohl in der 8x4+4-Legevariante als auch in der 9x4-Legevariante jeweils am äußersten Kartenbildrand liegst.

In der 8x4+4-Legevariante liegst Du (Dame) dabei am äußersten linken Kartenbildrand, so dass Du als die Dame (29) von Deiner Blickrichtung nach links her sozusagen in einem nächsten Schritt aus Deinem Kartenblatt hinausgehst und an dortiger, gegenwärtiger Stelle zunächst einmal sozusagen “ins Nichts schaust“, da dort ja in Bickrichtung vor Dir keine Karten mehr liegen.

Wenn eine Person angesichts ihrer Blickrichtung aus dem Kartenblatt heraus schaut, kann diese Lage bereits wichtige Deutungsrückschlüsse zulassen:

Wenn die allermeisten Karten blickabgewandt im Rücken einer Personenkarte liegen, bleiben dieser Person selbst häufig ihre weiteren Zukunftstendenzen zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch ziemlich verschlossen und sind diese für diese Person selbst noch nicht wirklich greibar und einsehbar.

Die aus einem Kartenblatt herausschauende Person steckt gegenwärtig also noch fest, tritt auf der Stelle und weiß noch nicht wirklich weiter, merkt aber vielfach selbst, dass sie an einer Art Scheidepunkt in ihrem Leben angekommen ist, also am Ende von etwas Altem und hin zu etwas Neuem steht (deshalb auch die optische Lage: Rausgang aus dem alten Kartenblatt und Ungewissheit in Bezug auf den Fortgang).

So im Kartenblatt liegende Personen befinden sich damit vielfach in einer Umbruchphase ihres Lebens, deshalb auch ihre “Kartenblatt-Umbruchlage“, mit der sie ihr altes Kartenblatt im Begriff sind zu verlassen.

Durch ihre äußere Kartenrandlage ist das Leben dieser Person, bildlich gesprochen, im wahrsten Sinne des Wortes "aus der Mitte geraten".

Hierfür könnte es z. B. folgende mögliche Hintergründe geben:

Blickt eine Person aus dem Kartenblatt heraus, kann dies z. B. darauf schließen lassen, dass diese Person noch mit einer Vielzahl von noch nicht abschließend bearbeiteten und noch nicht endgültig überwundenen Altlasten aus ihrer Vergangenheit beladen ist, und dass sie in ihrem Kopf und in ihrem Herzen überhaupt noch nicht wirklich frei und aufgeschlossen ist für eine neue Ausrichtung in ihrem Leben - deshalb sozusagen ihr Blick “ins Leere“, also aus dem Kartenblatt hinaus, ohne genau zu wissen, welche Richtung sie jetzt überhaupt beschreiten soll.

Darüber hinaus könnte die von ihrer Blickrichtung her “ins Leere“ blickende Person auch noch so sehr unter dem Einfluss ihrer vergangenen Erlebnisse und Erfahrungen stehen, dass sie sich gegenwärtig noch nicht genügend öffnen und einlassen kann auf sich neu ergebende Möglichkeiten.

Die Hemmschwelle oder der in der Vergangenheit erlittene Verletzungsgrad oder eine zurückliegende Enttäuschung usw. können noch allzu gegenwärtig sein, weshalb bei dieser Person aktuell erst noch das Thema Vergangenheitsbewältigung und Loslösung von alten Gedankenmustern, von alten Gefühlsmustern und / oder von alten Verhaltensmustern anstehen und Vorrang haben könnte.

Eine weitere Deutungsvariante, weshalb eine Person von ihrer Blickrichtung her aus dem Kartenblatt herausschaut, könnte auch sein, dass diese Person erst noch eine Inspiration, eine Anregung, eine Mobilisierung, einen Anreiz usw. von außen oder von einer anderen Person benötigt, um sich ihrer Ziele und Pläne überhaupt erst bewusst zu werden oder um aus ihrer gegenwärtigen „Orientierungs- und Planlosigkeit“ herauszufinden usw.

In dem Moment, wo sich der aus dem Kartenblatt herausschauenden Person diese Anregung oder dieser Anreiz von außen oder von einer anderen Person bietet oder zeigt, kann sie bis dato noch nicht für möglich gehaltene Ziele und Pläne neu entwickeln und verfolgen, die ihr ohne den Anschub und ohne die Motivation von außen nicht in den Sinn gekommen wären.

In der umgelegten 9x4-Legevariante, die ich für meine Deutungen ebenfalls immer zusätzlich heranziehe, liegt die Dame (29) demgegenüber am äußersten rechten Kartenbildrand und schaut dort von ihrer Blickrichtung nach links her in die Karten der dortigen ersten Kartenblattreihe.

Dort liegen also immerhin schon Karten in einer kartentechnisch erkennbaren, und zwar in der waagerechten Zukunftslinie vor der Dame (29), wobei die ganz rechts liegende Dame (29) von ihrer Blickrichtung her allerdings erst noch ganz am Anfang dieser ersten Kartenblattreihe in der 9x4-Legevariante angesiedelt ist.

Auch dies spricht meines Erachtens dafür, dass sich diese Dame (29), also Du, gegenwärtig in einer neuen Lebensabschnittsphase befindet – Du (Dame) möchtest die vergangenen Ereignisse, soweit wie möglich, am liebsten „ausblenden“ (durch die Randlage der nach links blickenden Dame (29) sind in der 9x4–Legevariante hinter der Dame in ihrem Rücken und damit in ihrer Vergangenheit ja gar keine Karten mehr sichtbar), Du möchtest Deinen Blick also eigentlich mehr auf die Zukunft richten, als vergleichsweise unbeweglich in der Vergangenheit zu verharren (Dame blickt in der 9x4-Legevariante nach links, wo auf Grund dieser Blickrichtung aus meiner Deutungssicht ihre Zukunft liegt, und blickt nicht nach rechts in ihre Vergangenheit).

Und in Bezug auf die zukünftige Entwicklung stehst Du sozusagen noch ganz am Anfang, da die am äußersten rechten Kartenbildrand liegende Dame (29) quasi noch die fast gesamte erste Kartenblattreihe blickrichtungstechnisch vor sich liegen hat, also hinsichtlich ihrer neu zu planenden Zukunft quasi noch ganz am Anfang steht und deshalb gegenwärtig auch noch nicht weiß, wohin die zukünftige Entwicklung gehen wird.

Zusammenfassend gibt es in Deinem gegenwärtigen Leben also zeitweise Phasen, in denen Du teilweise noch nicht die vergangenen Ereignisse und Erlebnisse komplett “abschütteln“ und ausblenden kannst (siehe meine Deutungserläuterungen zur Lage der Dame in der 8x4+4-Legevariante => dort sind vor allem die Karten in Deinem Rücken und damit in Deiner Vergangenheit erkennbar, die Dir teilweise immer noch ein Stück weit “nachhängt“), und zeitweise gibt es Phasen in Deinem gegenwärtigen Leben, in denen Du wesentlich mehr Deine Zukunft - und nicht Deine Vergangenheit- in den Fokus stellst (siehe meine Deutungserläuterungen zur Lage der Dame in der 9x4-Legevariante => dort sind vor allem die Karten in Deiner Blickrichtung erkennbar, die nach meiner Deutungsweise Deine zukünftigen Entwicklungen symbolisieren können.

Insgesamt gesehen könnte man also z. B. davon sprechen, dass Du Dich gegenwärtig quasi auf dem Sprung befindest in eine neue Ausrichtung in Deinem Leben, dabei phasenweise jedoch immer auch mal wieder Ereignisse und Erlebnisse aus Deiner Vergangenheit “aufflackern“ und Dich in Deiner Bewegungskraft nach vorne bremsen, so dass Du im bildlich-übertragenen Sinne quasi immer mal wieder wie an einer Art Gummiband befestigt in die Erlebnisse Deiner Vergangenheit “zurückgezogen“ wirst (besagte Lage der Dame in der 8x4+4-Legevariante), auch wenn Du dies gar nicht wieklich mehr möchtest (besagte Lage der Dame in der 9x4-Legevariante).

Und ja, dies kann sich dann auch genau so anfühlen, wie Du selbst es bereits ausgedrückt hast:
Diese Hin-und-Her ist nervlich anstrengend. Zumal ich auf keinen wirklichen Nenner komme und eigentlich ständig von vorne anfange.

Fortsetzung folgt ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen Athanasis,
Vielleicht wäre es gut explizit nach deiner berufliche Orientierung zu forschen...
Ich bin da seit Jahren immer mal wieder dran. Immer, wenn eine Befristung endete, der Vertrag auslief, ich eine Absage erhielt, dachte ich darüber nach. Ich bin aber zu keinem Schluss gekommen. Mir fehlt der Bezug zu mir selbst; glaube ich. Und die Frage "was macht dir Spaß / Freude" kann ich in diesem Zusammenhang nicht mehr hören - du hast sie nicht geschrieben, da war nicht gegen dich. :-)

@athanasis ,
Oje, ich finde es schade, dass du glaubst, dass du daneben lagst, du hast dich so bemüht und so viel geschrieben, und eben genau das, was dir die Karten gesagt haben.
Der Meinung bin ich auch. Du hast dein bestes gegeben :-)
Vieles haben wir doch schon auseinander gepult und mein selbst gezogenes Blatt bestätigt deines sogar :-) So verkehrt hast du gar nicht gelegen.
 
Guten Morgen Tugendengel,
ich danke dir für deine Mühe die du dir gemacht hast. Deine Erläuterungen dazu finde ich sehr anschaulich zum Verständis. Lenormand ist ja quasi Neuland für mich :-)

Wenn die allermeisten Karten blickabgewandt im Rücken einer Personenkarte liegen, bleiben dieser Person selbst häufig ihre weiteren Zukunftstendenzen zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch ziemlich verschlossen und sind diese für diese Person selbst noch nicht wirklich greibar und einsehbar.
Das macht Sinn. Ich sollte wohl Vertrauen darauf haben, das "irgendwann" das passende für mich kommt...

Darüber hinaus könnte die von ihrer Blickrichtung her “ins Leere“ blickende Person auch noch so sehr unter dem Einfluss ihrer vergangenen Erlebnisse und Erfahrungen stehen, dass sie sich gegenwärtig noch nicht genügend öffnen und einlassen kann auf sich neu ergebende Möglichkeiten.
Auch dies kann ich unterschreiben. Die Frage "was macht dir Spaß, womit arbeitest du gerne" kann ich nicht beantworten. Einige Dinge mache ich gerne; ja. Aber es reicht nicht aus um daraus einen ganzen Beruf zu machen bzw. alles was zu diesem Beruf dazugehört mitzumachen. Hier liegt ein Teil der "Schuld" in meiner Vergangenheit, in der man meine Intuition / Meinungen / Empfindungen nur halbherzig angenommen hat bzw. sogar runter gespielt hat.

noch eine Inspiration, eine Anregung, eine Mobilisierung, einen Anreiz usw. von außen oder von einer anderen Person benötigt, um sich ihrer Ziele und Pläne überhaupt erst bewusst zu werden oder um aus ihrer gegenwärtigen „Orientierungs- und Planlosigkeit“ herauszufinden usw.
Das wäre schön. Oder zumindest jemanden, mit dem man ganz konkret drüber sprechen kann (mit allen Für- und Wieder).

Du möchtest Deinen Blick also eigentlich mehr auf die Zukunft richten, als vergleichsweise unbeweglich in der Vergangenheit zu verharren
Das stimmt. Die Vergangenheit ist da; ein Teil von mir und auch mal "nützlich" um gewissen Dinge besser verstehen zu können.

Und in Bezug auf die zukünftige Entwicklung stehst Du sozusagen noch ganz am Anfang, also hinsichtlich ihrer neu zu planenden Zukunft quasi noch ganz am Anfang steht und deshalb gegenwärtig auch noch nicht weiß, wohin die zukünftige Entwicklung gehen wird.
Ja. Nachdem ich das eine Fernstudium nun doch abgebrochen habe, muss ich wieder komplett neu überlegen. Das hat sich in der letzten Woche gefestigt. Ist also noch recht frisch.

Fortsetzung folgt ...
Du hast dir doch schon solche Mühe gegeben. Und da kommt noch mehr? "erstaunt guck" Wow. Das ist mir ja fast schon unangenehm... :oops: Ich kann mich ja gar nicht revanchieren.
 
Guten Morgen Schafgarbe,

Tugendengel schildert unendlich ausführlicher als ich es zeitlich je könnte die Deutungssituation der Hauptpersonenkarte in Randlage, gerade bei Deutern, die die Zukunft in Blickrichtung deuten. (Es gibt auch Deuter, die die Zeitlinie von links nach rechts setzen).

Guten Morgen Athanasis,

Ich bin da seit Jahren immer mal wieder dran. Immer, wenn eine Befristung endete, der Vertrag auslief, ich eine Absage erhielt, dachte ich darüber nach. Ich bin aber zu keinem Schluss gekommen. Mir fehlt der Bezug zu mir selbst; glaube ich. Und die Frage "was macht dir Spaß / Freude" kann ich in diesem Zusammenhang nicht mehr hören - du hast sie nicht geschrieben, da war nicht gegen dich. :-)

Das erinnert mich so an etwas, das mir zuallererst kam, als ich dein Blatt sah: die Unzufriedenheit damit, immer nur häppchenweise engagiert und ebenso bezahlt zu werden. Meine Formulierung war 'auf Honorarbasis' - also kein fixes/ unbefristetes Beschäftigungsverhältnis mit kontinuierlichen, gleichbleibenden Lohnzahlungen.

Heutzutage ist das so eine Sache mit dem 'Spass haben'; ich meine Spass wird in der Werteskala ziehmlich hoch angesiedelt...
vielleicht ist es besser, etwas zu finden, in dem man sich und seinen Fähigkeiten optimal einbringen kann, und das Auskommen gesichtert ist.
Dann fühlt man sich auch an der 'richtigen Stelle' und zumindest monitär 'gewertschätzt'.

Wir können gerne sehen, ob wir Anhaltspunkte finden, was deine Stärken/ Interessen sind, und in welchen Bereichen du sie am befriedigendsten einsetzen kannst; dazu muss auch keine grosse Aussicht auf die Zunkunft im Bild gegeben sein.


Der Meinung bin ich auch. Du hast dein bestes gegeben :-)
Vieles haben wir doch schon auseinander gepult und mein selbst gezogenes Blatt bestätigt deines sogar :-) So verkehrt hast du gar nicht gelegen.

Leider weiss ich, und die, deren Blätter ich interpretiert habe, dass ich weitaus zutreffender deute.
Aber das lehrt auch mich wieder, nicht unter Zeitdruck mit maximaler Ablenkung zu deuten. Ich habe mich 'bemüht', und das Ergebnis war entsprechend 'bemüht'.

Bitte entschuldige das.




Guten Morgen Tugendengel,

Die aus einem Kartenblatt herausschauende Person steckt gegenwärtig also noch fest, tritt auf der Stelle und weiß noch nicht wirklich weiter, merkt aber vielfach selbst, dass sie an einer Art Scheidepunkt in ihrem Leben angekommen ist, also am Ende von etwas Altem und hin zu etwas Neuem steht (deshalb auch die optische Lage: Rausgang aus dem alten Kartenblatt und Ungewissheit in Bezug auf den Fortgang).

Ist das nicht abhängig von der Häuserlage? Also ob die Hauptpersonenkarte im Hauses des Reiters, der Sense, des Turmes oder des Herren zu liegen kam; respektive im Haus der Blume, des Storches, oder des Ringes bei einer 8x4+4 Auslage.
 
Hallo Athanasis,

Bitte entschuldige das.
Da gibt es von meiner Seite aus nichts zu entschuldigen. Ich mache dir überhaupt keinen Vorwurf :-)

Meine Formulierung war 'auf Honorarbasis'
Dann hast du ja den richtigen Riecher gehabt; nur entwas missverständlich ausgedrückt. Honorarbasis war es nicht in dem Sinne (es war schon eine "richtige" Einstellung. Eben nur befristet).

Heutzutage ist das so eine Sache mit dem 'Spass haben'; ich meine Spass wird in der Werteskala ziehmlich hoch angesiedelt...
Da stimme ich dir zu. Es wird recht hoch gehängt und ich weiß, dass auch meine eigene Messlatte recht hoch hing / hängt. Dessen bin ich mir bewusst.

Aber dennoch gibt es für mich einen Unterschied.
Ich nähe gerne; ja. Es macht mir auch ein Stück weit Freude; sonst würde ich es nicht machen. Aber es "reicht nicht" für den Beruf der Schneiderin z. B. Ich kann es schlecht erklären. Es muss zumindest das Gefühl im Herzen sein "Ja; das ist es". Das fehlt mir.

Wir können gerne sehen, ob wir Anhaltspunkte finden, was deine Stärken/ Interessen sind, und in welchen Bereichen du sie am befriedigendsten einsetzen kannst; dazu muss auch keine grosse Aussicht auf die Zunkunft im Bild gegeben sein.
Das können wir gerne mal machen. Eine andere Anregung habe ich in der Atrologie aufgrund meines Radixs bekommen. Andere Systeme mit anderen Sichtweisen / Vorgehensweisen ist eine gute Alternative.

Ich erwarte nicht, dass man mir in einem Forum nun "den" Beruf für mich nennt. Das ist einzig meine Entscheidung. Das erwarte ich von niemandem :-)
 
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Okay...
Dann wird es also finanziell irgendwann eng und ich werde in den nächsten Monaten immer noch nicht schlauer sein was meine berufliche Orientierung wird.
Seufz.

Ich lese es mir morgen noch mal durch.
Heute Abend klappt irgendwie nichts mehr. Mein Versuch eine Jacke fertig zu stricken scheitert gerade. Meine Energie scheint aufgebraucht.

liebe schfgare,
auch wenn es nicht schön ist, aber für micb liegt das Amt(Arbeitsamt oder andere Amt) wo du Geld bekommst.
beendigung arbeit, und nicht entscheiden können wo das Neue liegt.

Mach dir mal eine Liste, was du kannst, was du gelernt hast und was möglich ist,
dann erstelle dir ein Ziel,
das scheint mir bei dir zu fehlen und deswegen wird es in naher Zukunft ein kleiner Irrweg werden.
 
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