Grosse Tafel - Fragestellerin auf Haus Nr. 36

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Mit Anker auf 1 und Sternen auf Anker - die ja hoch oben Einfluss nehmen würde ich auch im Rückblick auch den äussren gesellschaftlichen Einfluss sehen- unter dem du arbeitsmässig und auch Geldmässig - mit Park -Offentlichkeit- zu leiden hattest- bzw. damit umgehen musstest.

Es wenigre Aufträge gab- mit Brief auf Sarg und Kreuz auf Brief. Alles etwas saturnisch (Kreuz) reduziert wurde.

Und mit Sarg auf Sonne es auch wohl in deinen Büchern sich gezeigt hat- mit Sonne auf Büchern - Buchführung. Und Buch auf Park in Sachen Geld - mit Park auf Fische. Und Fische auf Berg.

Anker auf 1 ein festhäng-Thema ergibt verdeckt das Kreuz.
Passt so ziemlich alles (y) . Also rein wirtschaftlich betrachtet war das 2020 eine reine Katastrophe. Ich habe jedoch glücklicherweise neben meiner Selbstständigkeit noch ein fixes Einkommen, womit ich und meine Kinder gut leben können... Festhaltethema ist durchaus auch da - insbesondere auf meine so langsam erwachsen werdenden kiddies :sneaky:
 
Ist dies Wunsch? Wunschdenken? denn schaue ich die Reihen mit dem HM an: sexuelle Anziehungskraft , er röselt in die Schlange.. bei Ihr-ihrem Haus : die Eulen... über ihr das Wunsch wo ich wieder bei den Wünschen bin



Bei der 9x4 Variante hat der Herr hinter sich die Blumen und den Sarg --> hat er soeben eine Beziehung beendet?
 
mir kommt es vor, als bist du unzufrieden mit dem Verlauf, es lief einiges nicht so wie du es dir gewünscht und erträumt hast, es läuft nicht so wie du es gerne hättest. Du drehst dich im Kreis, fühlst dich wie im Hamsterrad

ich deute viel lieber 4x 8 und 1 x 4
Nochmals eine kurze Ergänzung; die Zeit zum editieren des einen Beitrages ist abgelaufen :sneaky:

In der 9x4 Legevariante sieht man über meinem Kopf das Kreuz und die Sense - dies widerspiegelt sehr gut die vergangenen (schwierigen) Jahre...
 
ich frage mal anders: was sind deine aktuellen Wünsche? was willst du erreichen?

du brauchst nicht darauf antworten, ich denke die Karten wollen dir dies vermitteln... deine Wünsche , Vorstellungen klar definieren und in Angriff nehmen.. und verabschieden was nicht machbar ist
 
ich frage mal anders: was sind deine aktuellen Wünsche? was willst du erreichen?

du brauchst nicht darauf antworten, ich denke die Karten wollen dir dies vermitteln... deine Wünsche , Vorstellungen klar definieren und in Angriff nehmen.. und verabschieden was nicht machbar ist
Sehr passend; und die Rauhnächte eignen sich wunderbar, um seine Wünsche zu definieren und ans Universum abzugeben (ich bin fleissig damit beschäftigt) :)
 
Allseits einen guten Morgen!

Ich - als 4x8 plus 4 Leger und Deuter- weiss gar nicht - wie das die 4 x 9 er Deuter und Leger mit dem Spiegeln machen und sehen. Ich meine das sich vorgestellte das Blatt in der Mitte zusammenklappen - was ja bei 4 x 9 nicht geschmeidig geht - was bleibt da über aussen rechts der Rand - oder in der Mitte bleibt was stehen und geht nicht übereinander ?

Auch die 4x9-Legevariante bietet durchaus einige Vorteile.

Auf folgender Internetseite:

http://www.viversum.de/online-magazin/grosse-tafel

heißt es hierzu z. B. wörtlich:


“Bei der 4x9 Auslegeversion platzieren Sie wieder vier Reihen, jedoch mit jeweils neun Karten. Bei dieser Variante bildet sich ein gleichförmiges Rechteck. Viele Kartenleger bevorzugen aufgrund der Symmetrie die 9er-Legung für die Große Tafel, da sich die Deutungsstränge harmonischer in das Gebilde einfügen.

Die 8-er Legung hat ihre Vorteile in den vier Karten der fünften Reihe, denn sie bieten Ihnen die Möglichkeit, auch den Positionen außerhalb des Kartengefüges bestimmte Aufgaben zuzuweisen. Wenn Sie mit dem Lenormand die Große Tafel legen, hat die 8er-Version den Vorteil in der zentralen Positionierung der Hauptpersonen „Dame“ und „Herr“ (28 und 29).“

Zur grundsätzlichen Frage, warum einige Kartenleger/innen überhaupt von der einen Variante zur anderen Variante umlegen, hat sich im hiesigen Lenormandforum in folgendem Thread

https://www.esoterikforum.at/threads/lenormand-karten-allgemein-die-grosse-tafel.21301/


seinerzeit mal das Forumsmitglied namens “dmfmillion“ wie folgt wörtlich geäußert:

“Der Unterschied zwischen 4x8+4 und 4x9 ist die Sichtweise.
Beispiel: Nimm einern Apfel und betrachte ihn aus einer Perspektive - drehe in um 180° - du hast dann ein anderes Bild des Apfels - aber es immer noch der derselbe Apfel. Das ist der Unterschied zu den beiden Legearten . Du kannst also auch umlegen vom einen System ins andere.“


Viele Kartenleger, die die 9x4-Legung bevorzugen, sehen es vielfach auch als einen Vorteil an, dass sie in diesem "kompakten Kartenblock" auch ohne Probleme die Deutungstechniken des Spiegelns und Korrespondierens anwenden können.

Ich - als 4x8 plus 4 Leger und Deuter- weiss gar nicht - wie das die 4 x 9 er Deuter und Leger mit dem Spiegeln machen und sehen.
01 02 03 04 05 06 07 08 09
10 11 12 13 14 15 16 17 18
19 20 21 22 23 24 25 26 27
28 29 30 31 32 33 34 35 36


Im vorstehenden 9x4-Kartenblock spiegelt z. B. die Karte 01 in der Waagerechten auf die Karte 09 und in der Senkrechten auf die Karte 28 und korrespondiert die Karte 01 diagonal mit der Karte 36.

Oder die Karte 12 spiegelt waagerecht mit der Karte 16 und senkrecht mit der Karte 21 und korrespondiert die Karte 12 diagonal mit der Karte 25.

Es spiegeln und korrespondieren also jeweils die 1. mit der 4. Kartenreihe und die 2. mit der 3. Kartenreihe.

Und innerhalb der einzelnen Kartenreihen wird üblicherweise wie folgt gespiegelt, wobei die in der nachstehenden Grafik aufgeführten Zahlen nicht als Kartenziffern gemeint sein sollen, sondern zur optisch besseren Veranschaulichung sollen in dem nachstehenden Zahlenblock die jeweils zweifach auftauchenden, identischen Zahlen die jeweils zwei Karten demonstrieren, die in der 9x4-Legevariante waagerecht aufeinander spiegeln.


01 02 03 04 05 04 03 02 01
06 07 08 09 10 09 08 07 06
11 12 13 14 15 14 13 12 11
16 17 18 19 20 19 18 17 16

Ich meine das sich vorgestellte das Blatt in der Mitte zusammenklappen - was ja bei 4 x 9 nicht geschmeidig geht - was bleibt da über aussen rechts der Rand - oder in der Mitte bleibt was stehen und geht nicht übereinander ?

Wie sich meiner vorstehenden Zahlen-Grafik entnehmen lässt, bleibt also beim Spiegeln innerhalb der 9x4-Legevariante nicht der Kartenrand rechts außen übrig, sondern in jener Legevariante werden den Karten in der von mir in roter Schriftfarbe gekennzeichneten Mittel-Senkrechten (dortige Zahlen 05, 10, 15 und 20) keine Spiegelkarten zugeordnet.

Ist dann der rechte Rand von oben nach unten - die 4 Karten -die Schicksalsreihe Karten ?

Nein.
 
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Fortsetzung mit Teil 2 wegen der großen Datenmenge:

Aber auch bei der 8x4+4-Legevariante sehen nicht wenige Kartendeuter das Spiegeln als teilweise problematisch an, und zwar dort in Bezug auf die unteren, ausgegliederten 4 Karten:

01 02 03 04 05 06 07 08
09 10 11 12 13 14 15 16
17 18 19 20 21 22 23 24

25 26 27 28 29 30 31 32
00 00 33 34 35 36

Keine Probleme bereitet zwar bei dieser Legevariante das Spiegeln und Korrespondieren der jeweils 1. mit der 4. Kartenreihe und der 2. mit der 3. Kartenreihe.

Höchst unterschiedliche Auffassungen herrschen jedoch in Bezug auf die ausgegliederte 5. Kartenreihe.

Da dieser 5. Kartenreihe auch keine vergleichbare Diagonale gegenüberliegt, schließen viele Kartenleger z. B. eine Korrespondenzmöglichkeit bezüglich der letzten ausgegliederten 4 Karten Nrn. 33 bis 36 aus, wodurch diesen im Ergebnis dann nicht selten auch weniger Bezugsverbindungen zu anderen Karten zukommen, diese sich also in einer vergleichsweise geringeren Anzahl kombinieren lassen.

Nicht wenige Kartendeuter empfinden dies als eine Art Einbuße an Deutungsinformationen, insbesondere dann, wenn eine der Hauptpersonenkarten unter den letzten 4 Karten in der 5. Kartenreihe liegt.

Noch komplizierter wird es beim Spiegeln der Karten in der 5. Kartenreihe in der 8x4+4-Legevariante.

Einige Kartendeuter spiegeln die ausgegliederten 4 Karten überhaupt nicht, andere wiederum spiegeln die 33. und die 34. Karte miteinander und die 35. und die 36. Karte miteinander, wieder andere Kartenleger spiegeln die 33. Karte mit der 36. Karte und die 34. Karte mit der 35. Karte. Und daneben gibt es noch wieder andere Kartendeuter, die die 5. Kartenreihe sogar gleich zweimal hochspiegeln, und zwar in einem ersten Schritt hoch von der 5. Kartenreihe auf die 4. Kartenreihe und von dort noch weiter auf die 1. Kartenreihe.

Die vorstehend genannten Schwierigkeiten beim Spiegeln und Korrespondieren im Hinblick auf die ausgegliederten letzten 4 Karten in der 5. Kartenreihe ersparen sich demgegenüber diejenigen Kartenleger, die sich stattdessen für die Variante der 9x4-Legung entscheiden.

Ein weiterer Unterschied zwischen den beiden Legevarianten besteht auch noch darin, dass bei der 9x4-Legung z. B. die einzelnen Diagonalen lediglich 2 bis maximal 4 Karten umfassen können.

Demgegenüber können aufgrund der zusätzlichen 5. Kartenreihe bei der 8x4+4-Legung die einzelnen Diagonalen bis maximal 5 Karten, also jeweils 1 Karte mehr umfassen.

Nach Auffassung einiger Kartendeuter erschweren die sich durch die 5. Kartenreihe teilweise verlängernden Diagonalen jedoch zugleich auch die entsprechende Kombinationsdeutung.

Kürzere Diagonalen aus weniger Karten lassen sich eben nicht selten einfacher deuten als längere Diagonalen mit mehr Karten.


Ferner beinhaltet die 9x4-Legevariante auch in folgender Hinsicht vergleichsweise mehr Synchronizität:

Ausgangspunkt ist die chronologische Reihenfolge der Lenormandkarten, also 1 = Reiter, 2 = Klee, 3 = Schiff, usw. bis 36 = Kreuz.

Bei der 9x4-Legevariante liegen unter Berücksichtigung eben dieser chronologischen Reihenfolge z. B. in der 1. Spalte von oben nach unten folgende Karten:

01 = Reiter
10 = Sense
19 = Turm
28 = Herr

Diese 4 Karten, die im Falle einer 9x4-Legung allesamt in der 1. senkrechten Spalte direkt untereinander liegen, haben allesamt etwas Bestimmtes gemeinsam, und zwar lassen sich alle diese Kartenziffern auf die Quersumme 1 reduzieren:


Reiter = 1
Sense = 10 = 1 + 0 = 1
Turm = 19 = 1 + 9 = 10 = 1 + 0 = 1
Herr = 28 = 2 + 8 = 10 = 1 + 0 = 1

01 02 03 04 05 06 07 08 09
10 11 12 13 14 15 16 17 18
19 20 21 22 23 24 25 26 27
28 29 30 31 32 33 34 35 36


Ähnlich verhält es sich auch mit den Karten, die im Falle einer 9x4-Legung allesamt in der 2. senkrechten Spalte direkt untereinander liegen und deren Gemeinsamkeit darin besteht, dass sie sich allesamt auf die Quersumme 2 reduzieren lassen:

Klee =
2
Ruten = 11 = 1 +1 = 2
Park = 20 = 2 + 0 = 2
Dame = 29 = 2 + 9 = 11 = 1 + 1 = 2

Die gleichen Quersummenberechnungen lassen sich auch mit den jeweiligen Karten der 3., 4., 5., 6., 7., 8. und 9. Spalte anstellen.

Bei der Variante der 8x4+4-Legung lassen sich aus den jeweiligen Spaltenkarten hingegen keine jeweils übereinstimmenden Quersummen errechnen.

Die 9x4-Legung beinhaltet also mehr Synchronizität.

Und im Zusammenhang hiermit steckt bei der 9x4-Legevariante hinter jeder Spalte mit der jeweils identischen Quersumme quasi eine Art verbindende “Geschichte“.

Besonders anschaulich ist dies z. B. anhand der 4. senkrechten Spalte zu erkennen, die aus den in die Quersumme 4 mündenden Karten Haus (
4), Kind (13 = 1 + 3 = 4), Wege (22 = 2 + 2 = 4) und Sonne (31 = 3 + 1 = 4) besteht.

In diesen, in der 4. Spalte der 9x4-Legevariante untereinander liegenden Karten wird sozusagen in Kurzform die menschliche Entwicklung ersichtlich:

Haus (4)
Kind (13 = Quersumme 4)
Wege (22 = Quersumme 4)
Sonne (31 = Quersumme 4)

Das Haus (4) symbolisiert ja unser Zuhause, unsere Heimat, unseren Ursprung, sozusagen unsere “Wiege“ und “Keimzelle“.

In diesem häuslichen (Haus) und behüteten (Haus) Umfeld wachsen wir in weiterer Folge als Kind (13 = Quersumme 4) heran, entdecken (Kind) spielerisch (Kind) uns selbst und unsere Umgebung, entwickeln uns (Kind) und machen unvoreingenommen (Kind) neue Erfahrungen (Kind).

Nachdem wir schließlich herangewachsen sind (Kind) und uns von einem kleinen Kind (13 = Quersumme 4) zu einem erwachsenen Menschen entwickelt haben (vgl. auch die schon erwachsene Person der Wege-Karo-Dame auf der 22. Karte der Wege, die gerade kein Kind mehr ist), verlassen wir irgendwann unser Zuhause (Haus), also unser “Nest“ (Haus), in dem wir unsere Kindheit (Kind) verbracht haben, und gehen im wahrsten Sinne des Wortes unsere eigenen “Wege“ (Wege, 22).


Wir ziehen also los (Wege), machen uns auf (Wege), nabeln uns endgülig ab (Wege), werden Stück für Stück immer unabhängiger (Wege) und treffen unsere höchsteigenen Entscheidungen (Wege).

Diese gesamten menschlichen Entwicklungsstufen (Haus - Kind - Wege) sollen uns den Weg ebnen (Wege), um schließlich unseren eigenbestimmten (Wege) Weg ins Glück (Sonne, 31 = Quersumme 4) zu finden, um uns zu einem selbstbewußten (Sonne), kraftvollen (Sonne) und energiegeladenen (Sonne) Menschen werden zu lassen, der nie aufgibt, im Leben an das Gute (Sonne) zu glauben und der immer wieder redensartlich “aufsteht“ (Sonne, die sich dem Himmel entgegen streckt), um seinen persönlichen Weg “ins Licht“ (Sonne) zu finden.

Soweit mal ein konkretes Beispiel dafür, dass bei der 9x4-Legevariante hinter jeder Kartenspalte mit der identischen Quersumme zugleich eine diese Karten verbindende eigene kleine Geschichte steckt.
 
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