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Wir können ja alle mal eine Prognose machen.
Ich sag: Es kommt zu Neuwahlen.
Ich habe schon meinen Bleistift gespitzt für die Wahlkabine.![]()
Es ging darum, die FDP als Ergänzung zu stärken. Allein will sie wohl kaum einer haben. Selbst einige Superreiche haben da bedenken.Wirklich?
Du bist dir wohl.nicht darüber im Klaren, dass die FDP einen knallharten neoliberalen Kurs fährt, der ausschließlich das eigene Klientel fördert und begünstigt, nämlich die Wirtschaft, die Großfinanz und die Vermögenden.
Die Reste von Sozialstaat, die es noch gibt, würden schnelller die Toilette runtergespült werden als man Papier sagen könnte.
Wenn die Regierungsbildung scheitert und scheitert - dann muss man sich überlegen, ob die getroffene ehrenwerte Entscheidung, die Opposition zu bilden, noch gilt.
Die SPD muß gar nichts. Außerdem ist dein Gedankengang fehlerhaft. Am Ende der Legislaturperiode wird sich keine Sau daran erinnern, unter welchen Bedingungen die GroKo zustande kam. Es bleibt einzig und allein der Eindruck, daß sich die SPD erneut zur Nutte der CDU gemacht und ihre Grundprinzipien endgültig verraten hat. Und dann wird die SPD an der 5%-Hürde laborieren. Es geht also letztlich um die Existenz einer altehrwürdigen Partei.
Das alles hat der Gottkanzler aufs Schärfste erkannt, als er bereits kurz nach der Wahl die Parole ausgab: Keine GroKo mehr.