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Ich finde dieses Gleichniss sehr schön, mit dem Strand und den zwei Fußspuren. Wo der Mensch rückblickend fragt, warum er in den schweren Phasen, alleine wandern musste und Gott nur meint, dass da nur eine Spur zu sehen ist, da er den Mensch getragen hat.
Ich würde es auch bei mir eine Wahrnehmungssache nennen. In meinen schlimmen Phasen, war ich einfach so viel mit mir selbst am Kämpfen. Was soll ich da nach Außen horchen können.
Wenn ich mir schon nicht vertraue, wie kann ich da jemand anderem vertrauen.
Ich bekomme keine Antworten. Oder ist Gott die Intuition?
Ich komme einfach aus meiner Situation nicht raus, das macht mich ziemlich fertig, da hab ich mich schon öfter gefragt, ob Gott mich vergessen hat. Ein Gefühl wie "ich warte auf den Bus, doch der kommt nicht".
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