Gottes-Komplexität

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Huhu Ihr Lieben,
höchstwahrscheinlich ist die Esoterik sowas wie eine „YellowSubmarine“ als Unterkunft für individuell Suchenden und als Versteck für die „Fundstücke“!

Jede und jeder bildet das eigene persönliche Bild des wieachimmermanndanngottnochnennenwill aus den unterschiedlichsten zur Verfügung stehenden Informationen.

Das ist intim und daher esoterisch.

Schönen Abend noch wünscht
der F.
 
Ach so, das noch:

…. und alle haben dann die Götter die persönlich gebraucht werden, in Art, Menge und Wirkung.
 
Und so nebenbei bemerkt wäre das dann auch noch ein „nettes“ Geschäftsmodell.
In der Pseudo-Esoterik wollen mittelalterliche Seelen mittelalterlich auferstehen, altertümliche Seelen altertümlich usw....und liefern dazu allerhand eigenwillige Argumente, auch unter der Angabe von Gottes-Komplexen, die der Psychiatrie bestens bekannt sind
 
In der Pseudo-Esoterik wollen mittelalterliche Seelen mittelalterlich auferstehen, altertümliche Seelen altertümlich usw....und liefern dazu allerhand eigenwillige Argumente, auch unter der Angabe von Gottes-Komplexen, die der Psychiatrie bestens bekannt sind
📚:unsure:

Die Vorstellung von einer Auferstehung einer unsterblichen Seele war schon lange vor dem Mittelalter im Umlauf. Der Grund liegt in dem Lebenswillen unserer Seele, für den ein finaler Tod inakzeptabel und unvorstellbar sein muss.

Der Gedanke von einer Auferstehung kann uns und den Hinterbliebenen Trost und Hoffnung spenden. Es kann also gerade dieses Loslassen vom Leben erleichtern.

So kann auch Jesus mit seiner Botschaft zum Umgang mit Konflikten beitragen:
"... Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen." (Vaterunser)

Matthäus 5
[37] Eure Rede aber soll sein: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist von Übel.
[38] Ihr habt aber gehört, dass da (vor dem Richter) gesagt wird: „Auge um Auge, Zahn um Zahn.“
[39] Ich sage aber euch, dass ihr nicht wiederholen sollt dieses Übel, sondern so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den anderen auch dar.
*Widerspruch zu Gott: 2. Mose 21[24]; 3. Moses 24[30] „Auge um Auge, Zahn um Zahn.“

Merlin
.
 
📚:unsure:

Die Vorstellung von einer Auferstehung einer unsterblichen Seele war schon lange vor dem Mittelalter im Umlauf. Der Grund liegt in dem Lebenswillen unserer Seele, für den ein finaler Tod inakzeptabel und unvorstellbar sein muss.

Der Gedanke von einer Auferstehung kann uns und den Hinterbliebenen Trost und Hoffnung spenden. Es kann also gerade dieses Loslassen vom Leben erleichtern.

So kann auch Jesus mit seiner Botschaft zum Umgang mit Konflikten beitragen:
"... Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen." (Vaterunser)

Matthäus 5
[37] Eure Rede aber soll sein: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist von Übel.
[38] Ihr habt aber gehört, dass da (vor dem Richter) gesagt wird: „Auge um Auge, Zahn um Zahn.“
[39] Ich sage aber euch, dass ihr nicht wiederholen sollt dieses Übel, sondern so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den anderen auch dar.
*Widerspruch zu Gott: 2. Mose 21[24]; 3. Moses 24[30] „Auge um Auge, Zahn um Zahn.“

Merlin
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Man muss allerhand "eingedenk" sein, um begründet in die Intension zu gehen.
 
Die Vorstellung von einer Auferstehung einer unsterblichen Seele war schon lange vor dem Mittelalter im Umlauf. Der Grund liegt in dem Lebenswillen unserer Seele, für den ein finaler Tod inakzeptabel und unvorstellbar sein muss.
Bis zum alten Ägyptischen Reich ist es ja hinlänglich bekannt - noch ältere Zeugnisse sind wohl nicht bekannt!?
 
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