GOTT

Es geht immer nur dann etwas hervor, wenn es einen Impuls dafür gibt.
Genau und den Impuls gibst du oder jeder der nur eine Seite sieht.
Jeder der etwas als Gut oder Böse beurteilt gibt den Impuls.
Vorher gibt es kein Gut und Böse denn füge Gut und Böse zusammen und Beides gibt sie nicht mehr denn es entspringt nur deinem Bewusstsein, deiner Beurteilung.
Zusammengefügt heben sich gegenseitig wieder auf und verschwinden im Nichts.
So ist es mit Allem.
Wir sind das Licht das durch unsere Sicht, unsere Beurteilung alles zum Vorschein bringt davor gibt es nichts davon. ;)
 
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Warum denkst du das? Was hat dich überzeugt?
Kannst du begründen, damit auch Andere es hier verstehen, warum es keinen Anfang für irgendetwas geben kann?
Ich kann begründen, aber nicht gewährleisten, dass Andere es hier verstehen.

Alles, was ist, ist jetzt. Sowohl Erinnerung als auch Erleben - und darum ist ein Erleben kein Ablauf. Das Jetzt ist absolut, es gibt nachweislich kein Außerhalb.
 
Ich kann begründen, aber nicht gewährleisten, dass Andere es hier verstehen.

Alles, was ist, ist jetzt. Sowohl Erinnerung als auch Erleben - und darum ist ein Erleben kein Ablauf. Das Jetzt ist absolut, es gibt nachweislich kein Außerhalb.
Ja, das ist eine gute Begründung. Aber ob sie von jedem verstanden wird, das bezweifele ich.

Ich begründe die Tatsache, warum es keinen Anfang für irgendetwas geben kann, wie folgt:

Wenn man ein Ereignis als einen Anfang, als den Beginn, im Sinne einer Ersten Wirkung versteht, dann darf es DAVOR keine anderen Ereignisse gegeben haben, die dazu geführt haben.
Das bedeutet: Einen Anfang im Sinne einer Ersten Wirkung gibt es nur dann, wenn es eine zwingend vorherige Wirkungslosigkeit gibt, weil es sonst kein korrekter Anfang sein kann.
Nur eine solche Wirkungslosigkeit gewährleistet, dass es keine vorherigen Wirkungen gegeben haben kann.

Jedoch:
Eine Wirkungslosigkeit beinhaltet keinen Impuls, der zu irgendetwas führen könnte, und damit auch nicht zu einer Ersten Wirkung.

Das ist die Erklärung dafür, warum es unmöglich einen Anfang mit einer unverzichtbar vorherigen Wirkungslosigkeit geben kann.
Diese Erklärung ist zwar widerspruchsfrei und logisch schlüssig.
Aber ich bezweifele ebenfalls, dass sie hier verstanden wird.
Oder irre ich mich, und es gibt doch jemanden? :)
 
Anfang und Ende sind Eins.
In der materiellen Welt gibt es einen Anfang und ein Ende.
Wir sind Schöpfer und schöpfen aus der immerwährenden Quelle allen Seins.
Aus dieser Quelle nimmt alles Sichtbare seinen Anfang und damit kann es keine Realität haben denn es ist nur halb.
In der Quelle ist alles ganz dort gibt es nichts halbes.
Es gibt kein Anfang oder Ende, alles nur Illusion.
Es kann nichts einen Anfang nehmen was es nicht gibt, es kann auch kein Ende nehmen was es nicht gibt.
In der Quelle hebt sich alles gegenseitig wieder auf nur in der Illusion nicht.
Darum ist die einzige Realität die es gibt die Illusion.
Eine andere haben wir nicht, machen wir das Beste für Alle daraus.

Unsere Gedanken sind die Form, unsere Gefühle beleben sie, unser Glauben das es so ist bringt es in unser Leben und lässt es für uns real werden.
Mitunter gestalten andere unsere Realität wenn wir ihnen glauben dass das was sie sagen, oder ihre Sicht, wahr ist.
Die Medien haben eine große Macht die benutzt wird. früher war es die Kirche.

Wir alle können eine Welt erschaffen in der jeder in Frieden, Freiheit und Reichtum lebt.
Wir können aber auch eine Welt erschaffen in der es Armut, Leid und Krieg gibt in der es wenige Reiche und Glückliche gibt indem wir das Denken derer übernehmen die zwar wissen wie das Bewusstsein der Menschen funktioniert aber selbst keinen Zugang zu sich Selbst haben.
 
Dass hast du wunderbar erklärt ....:)
Danke :)
Auch unsere Wünsche tragen dazu bei Dinge ins Licht zu bringen.
Ohne Wünsche würde es keine Erweiterung geben denn die Quelle kann sich nichts wünschen denn alles ist schon in ihr.
Da kommen wir ins Spiel, dadurch dass wir uns nicht als Ganz empfinden entwickeln wir immer wieder Wünsche die ein Antrieb dafür sind Dinge durch Vorstellungen ins Leben zu rufen.
Und somit Gestalt geben. ;)
 
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Gott bin ich vielleicht, wenn ich mich als Kind meines Seins verstehe.
Auch unsere Wünsche tragen dazu bei Dinge ins Licht zu bringen.
Ohne Wünsche würde es keine Erweiterung geben denn die Quelle kann sich nichts wünschen denn alles ist schon in ihr.
Da kommen wir ins Spiel, dadurch dass wir uns nicht als Ganz empfinden entwickeln wir immer wieder Wünsche die ein Antrieb dafür sind Dinge durch Vorstellungen ins Leben zu rufen.
Und somit Gestalt geben. ;)
Dazu mal ganz "frei Schnauze" zitiert:

"Welcher aber der Kleinste ist unter euch allen, der wird groß sein." (Jesus)

Keine Ahnung, ob jetzt jemand diesen um 2 Ecken gedachten Gedanken kontextuell versteht.
 
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