Rosy
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Aber sicher, Rosy- der Halunke hat nicht zur Zutritt, der wohnt da.
Sternenspiel nennt ihn Papua, ich nenne ihn Teufel- er maskiert sich als Gott.
ja, aber nicht im Herzen.
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Aber sicher, Rosy- der Halunke hat nicht zur Zutritt, der wohnt da.
Sternenspiel nennt ihn Papua, ich nenne ihn Teufel- er maskiert sich als Gott.
Hi Mandy,
gehe doch allem aus dem Wege.
Begehe die Feiertage wie ganz normale Tage.
Ist doch auch ehrlicher als den "Zauber" auszuhalten.
Naja,wenn die Geschenke nicht wären,gel![]()
Er wird sich aber messen müssen, eva- da kommt er nicht drumrum.
Er steht auch nicht auf einer niedrigen Stufe, sondern auf der 4ten.
Der Teufel wohnt im Herzen, zuerst als Satan, aber je lichter es wird, desto klarer wird, dass er Luzifer, der Lichtbringer ist.
Wo dann, Rosy? Was glaubst du, wo der Halunke wohnt?ja, aber nicht im Herzen.
Na also. Da hätten wir die ANDEREN, die Bösen wieder mal beim Namen genannt.Es gibt auch Satansekten, wo man Satan anbetet.
Hallo EvaHallo, liebe Simi,
Ich denke, dass Du in der Esoterik tiefer als ich verwurzelt bist. Ich habe diese Dinge eine zeitlang mitgemacht, ganz gern sogar, aber habe sie größtenteils abgelegt und auch wieder vergessen, auch gern.
Ja genau, es gibt sogar eine Karte, die die Begegnung mit ihm darstellt, Der Teufel/XV.eva07 schrieb:Für Dich hat wahrscheinlich - dabei denke ich auch an die Tarrotkarten - der Satan oder Teufel eine andere Bedeutung als bei mir.
Das Herz eines Babies ist rein, von ihm hat der Verführer noch nicht Besitz ergriffen. Aber er wird es tun, denn das Baby wird ja zum Erwachsenen reifen. Das Herz eines Erwachsen steht völlig unter der Knute des Verführers, ohne das der Mensch etwas davon merkt. Erst dann, wenn der Mensch auch geistig gereift ist, wenn es darum geht, das Herz völlig zu öffnen, begegnet man ihm, dem Teufel, dem Versucher. Denn er wohnt dort- im Herzen. Du kannst ihn auch den Schatten nennen, die dunkle Seite des Ich.Der Satan im herkömmlichen Sinn wohnt nicht im Herzen eines Babys z.B. Er ist für mich ein Verführer, der in der Folge wohl vom Herzen eines Menschen Besitz ergreifen kann.
Ich kenne den Film und auch die Geschichte rund um Manson, aber sowas meine ich nicht.eva07 schrieb:Es gibt auch Satansekten, wo man Satan anbetet. Wer da hineingerät, ist wirklich im wahrsten Sinne des Wortes ein armer Teufel. Ich denke dabei an den Film "Rosmaris Baby" von Polansky. Hier wird Dir gewahr, was es heißt an den Teufel zu glauben. Diese Satanssekte fühlte sich durch Polanskys Film verraten. In der Folge hatte man sich bitter gerächt. Man hat, als Polansky auf Reisen war und seine schwangere Frau ein Party gegeben hatte, diese überfallen und der Frau das Kind bei lebendigem Leib herausgeschnitten. Das war das Werk des Satans. Da gibt es kein Schönreden. Der Anführer dieser Sekte - hat er Mason geheißen? -, der dieses kriminelle Werk vollbrachte, sitzt heute noch im Gefängnis.
In besagtem Film kann man auch erkennen, wie diese Verführungen funktionieren, nämlich echt satanisch. Man kann sich davor nur hüten. Wie?
So gut es möglich ist, diesen bösen Elementen ausweichen.
Es geht bei der Begegnung mit dem Teufel nicht um Gut und Böse, Eva. Es geht um unbewusste Ängste und Verlangen, das aus ihnen resultiert. Solange Ängste im Herzen wohnen, wohnen auch Wünsche drin- sich die erfüllen zu wollen, ist teuflisch. Denn Gott, der die Liebe ist, zieht nur dann ins Herz ein, wenn es rein ist- leer von Wünschen. Es geht nicht darum, ob es gute oder böse Wünsche sind- es geht darum, dass es Wünsche sind.eva07 schrieb:Ich gebe ja zu, dass diese Dinge einen bestimmten Reiz auf den Menschen ausüben. Ich selbst bin damit immer wieder in Berührung gekommen und das auch im normalen Umgang mit Menschen. Erst wenn man draufgezahlt hat, weiß man, was eigentlich das Böse ist. Doch dem will ich nicht anhängen.
Wie immer man Gott betrachten mag: Er ist der Ausdruck für Liebe, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit. Alle anderen Betrachtungen sind in meinen Augen krankhaft oder irregeführt.
Das Böse hat leider oft mehr Anziehung für die Menschen als das Gute. Es ist aufregend und abenteuerlich. Aber wie heißt es so trefflich?
"Wer das Abenteuer sucht, kann darin umkommen!"
Hallo Eva
Es geht bei der Begegnung mit dem Teufel nicht um Gut und Böse, Eva. Es geht um unbewusste Ängste und Verlangen, das aus ihnen resultiert. Solange Ängste im Herzen wohnen, wohnen auch Wünsche drin- sich die erfüllen zu wollen, ist teuflisch. Denn Gott, der die Liebe ist, zieht nur dann ins Herz ein, wenn es rein ist- leer von Wünschen. Es geht nicht darum, ob es gute oder böse Wünsche sind- es geht darum, dass es Wünsche sind.
Wenn man dem Teufel in sich begegnet, dann erst werden einem diese Wünsche bewusst. Und es wird einem bewusst, was man die ganze Zeit über tut, um sie sich zu erfüllen. Das ist kein schönes Bild von sich, was man da zu sehen kriegt, das sag' ich dir- es ist ein teuflisches.
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