Gott-Gedöns und Himmel-Geschwafel

Die Demut ist dein eigenes kleines Bewusstsein vor deinem eigenen göttlichen Selbst, das was du fühlst wenn du an Gott denkst zeigt dir auch wer du bist. Das ist alles miteinander verbunden und es ist alles dein eigenes Spiegelbild. Wenn du wirklich rein wärst würdest du dir trauen vor Gott gerade zustehen und ihm in die Augen zu sehen während du nackt vor ihm stehst, aber offensichlich schämst du dich für etwas.
Kann man sich selbst helfen indem man dem Selbst einen "Gott" vorgaukelt ?
Wie entsteht Glaube an einen Gott ?
Der Mensch spürt eine Kraft in sich bevor er oder nachdem er glaubt ?
Der Glaube aktiviert Selbstheilungskräfte und so wird Gott gedankt für die Hilfe die aber im Grunde vom Mensch selbst kam.
 
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Die Demut ist dein eigenes kleines Bewusstsein vor deinem eigenen göttlichen Selbst, das was du fühlst wenn du an Gott denkst zeigt dir auch wer du bist. Das ist alles miteinander verbunden und es ist alles dein eigenes Spiegelbild. Wenn du wirklich rein wärst würdest du dir trauen vor Gott gerade zustehen und ihm in die Augen zu sehen während du nackt vor ihm stehst, aber offensichlich schämst du dich für etwas.
Das stimmt nicht, ich traue mich vor Gott zu bestehen. Demut kommt davon, wenn ich in den Sternenhimmel schaue, er ist so riesig mit all seinen Sternensystemen und Galaxien. Dabei ist der menschliche Körper allein schon ein eigenes Universum im Detail. Oder Demut kommt auch davon, weil Gott unendlich alt und weise ist.

Ich habe ein göttliches Selbst, aber ich bin nicht Gott der Vater, Der alles erschaffen hat.
 
Es ist immer die eigene Kraft.
Es bist immer du selbst.
Es bist immer du und deine Kraft.

Die eigene Kraft hat man ja erst durch Gottes Kraft, du denkst, dass du das allein bist ohne Gott, aber du bist nach dem Ebenbild Gottes erschaffen und hast deshalb den göttlichen Funken in dir, wie jeder andere auch.
Ohne Gott gibts dich gar nicht.

Die Demut ist dein eigenes kleines Bewusstsein vor deinem eigenen göttlichen Selbst, das was du fühlst wenn du an Gott denkst zeigt dir auch wer du bist. Das ist alles miteinander verbunden und es ist alles dein eigenes Spiegelbild.

Gefällt mir bis hierhin.
 
Das Königreich Gottes kann in dir sein, du selbst bestimmst es. Auch wenn du unabhängig von Gott bist, wenn du zu den gleichen Bestimmungen/Erkenntnissen kommst wie Gott, kannst du selbst als Atheist die Glückseligkeit erlangen, durch deine eigene Liebe und Reinheit ohne Gott aber in Harmonie mit Seinen Gesetzen. Sowas begünstigt Gott auch, in Seiner Liebe und Weisheit und Erhabenheit.
Da ist doch schon der Frevel. Wie so hat Gott ein Königreich? Regiert er?
 
Die eigene Kraft hat man ja erst durch Gottes Kraft, du denkst, dass du das allein bist ohne Gott, aber du bist nach dem Ebenbild Gottes erschaffen und hast deshalb den göttlichen Funken in dir, wie jeder andere auch.
Ohne Gott gibts dich gar nicht.
Die Kraft wird vom Menschen personalisiert bzw. als von Gott bezeichnet. Nur weiss der Mensch nicht was Gott ist aber weil die Kraft in ihm ist vermischt, verbindet er diese mit einer angeblichen übergeordneten Wesenheit. Früher glaubten Menschen an die Götter der Elemente weil sie durch ihre menschlichen Augen sahen und ihre Gedanken dazu hatten.
Das ganze wurde dann zu einem absoluten Gott gebündelt.
 
Seine Gesetze der Liebe und Harmonie gelten überall.
Das Tierreich ist voller Liebe und Harmonie im Fressen und Futterbeschaffung und im Konkurrenzkampf darin.
Das ganze spiegelt sich im Menschen wider, der ja keine Ausnahme darstellt , nur daß er es mit einem erweiterten Bewusstsein auf der gleichen Basis macht.
 
Das Tierreich ist voller Liebe und Harmonie im Fressen und Futterbeschaffung und im Konkurrenzkampf darin.
Das ganze spiegelt sich im Menschen wider, der ja keine Ausnahme darstellt , nur daß er es mit einem erweiterten Bewusstsein auf der gleichen Basis macht.
Die Tiere leben in Harmonie mit den Naturgesetzen und der Evolution, sie sind jenseits von Gut und Böse, da sie nicht das Bewusstsein der Wahl haben. Der Mensch kann sich auch verhalten wie ein Tier, er aber hat ein Gewissen und das Bewusstsein der Wahl.
 
Die Tiere leben in Harmonie mit den Naturgesetzen und der Evolution, sie sind jenseits von Gut und Böse, da sie nicht das Bewusstsein der Wahl haben. Der Mensch kann sich auch verhalten wie ein Tier, er aber hat ein Gewissen und das Bewusstsein der Wahl.
Das Tierreich wurde von einem angeblichen Gott mit höchstem Bewusstsein geschaffen und erschafft Tiere mit dem unbewussten Verhalten im Namen göttlicher Schöpfung die eigene Art durch Töten zu erhalten.
Aus diesem Pool der unbewussten Grausamkeit entsteht eine Spezies(Mensch), die in ihrem erweiterten Bewusstsein ebenso grausam sich verhält.
Ein bewusster Gott der Liebe und Harmonie erschafft unbewusste Grausamkeit.

Die Interpretation der Liebe ist sehr dehnbar im menschlichen Geist. Es gibt z.b. genug böse Menschen unter denen auch Liebe entsteht. Die heiraten und bekommen Kinder und leben im Einklang und Harmonie mit der Evolution.

Gott scheint ebenso jenseits von Gut und Böse zu sein , weil erst durch den Menschen wurde ja die Grausamkeit durch Bewusstseinserweiterung erkannt.
 
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Das Tierreich wurde von einem angeblichen Gott mit höchstem Bewusstsein geschaffen und erschafft Tiere mit dem unbewussten Verhalten im Namen göttlicher Schöpfung die eigene Art durch Töten zu erhalten.
Aus diesem Pool der unbewussten Grausamkeit entsteht eine Spezies(Mensch), die in ihrem erweiterten Bewusstsein ebenso grausam sich verhält.
Ein bewusster Gott der Liebe und Harmonie erschafft unbewusste Grausamkeit.

Die Interpretation der Liebe ist sehr dehnbar im menschlichen Geist. Es gibt z.b. genug böse Menschen unter denen auch Liebe entsteht. Die heiraten und bekommen Kinder und leben im Einklang und Harmonie mit der Evolution.
Als Mensch gilt es in der ewigen Entwicklung sich seiner Buddha-Natur und seiner Engel-Natur bewusst zu werden. Das ist der nächste Evolutionsschritt im Menschen. Ein anderer Evolutionsschritt des Menschen wäre eine Vermischung mit KI/Maschine, was für mich aber weniger attraktiv ist im Vergleich zu der Möglichkeit ein liebevoller Engel zu werden.
 
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