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Einfach erstaunlich...wie beim Lesen eurer Wörter die Energie in mir fließt.
...sondern von der inneren sonne
Wunderschön, daß Dir gerade diese Worte einfallen. Das Wort Individuum trägt die Bedeutung "Ungeteiltes" mit sich.sprache und denken gehen einher..da ist das wort ich...da ist das wort individuum ...da ist das wort sein
Und in der Tat: Ungeteiltes Sein im Ich oder auch Ich im ungeteilten Sein oder auch Sein im ungeteilten Ich: exakt dies ist Gott....das ist das wort gott
Wenn ein Wort mich "besetzt" oder ich ein Wort in mir besetzt habe mit etwas, das ich nicht will, dann "lösche" ich die Energie, mit der dieses Wort an mich geknüpft ist. Nehmen wir als Beispiel das Wort "Mutter" oder "Vater" - erinnert ja an Gott.dieses wort ist für mich in deutscher sprache zumindest endlos aufgeladen worden und ist auch an heilige texte geknüpft ,die man missbraucht hat...will jetzt nicht wieder neue dramen kreieren ...weiss ja jeder drüber bescheid
Ja, ich denke dieses Unmenschliche, Nichtanfassbare, das Gott als Seinsform ja vielleicht hat, ermöglicht es einem, sich positiv unterzuordnen.für mich gehts jetzt um die erfahrung ,die ich mit diesem wort mache kann
auf was lass ich mich da eigentlich ein...?
sprache und denken sind normalerweise nach aussen gerichtet ...
nur bei gott ist das anders ...da soll ich mal wieder auf meine antworten achten ...soll ,mich dran erinnern ,dass ich ein individuum bin...mit ganz eigenen antworten und sollte mutig diese auch zuendedenken und dann vielleicht sogar auch offenbaren
ja gott koordiniert ...sprache wie ein magnet richtet er sprache an seinem licht aus und dieses licht wirkt dann inspirierend...so hab ich mir selbst das immer erklärt
Wunderschön, daß Dir gerade diese Worte einfallen. Das Wort Individuum trägt die Bedeutung "Ungeteiltes" mit sich.
Wenn ich Deine 3 gewählten Worte "verurmele", dann erhalte ich "Ich ungeteilt im Sein". Wunderschön.
Und dann wolltest Du eigentlich schreiben, "da ist das Wort Gott". Aber schau mal, was Du geschrieben hast:
Und in der Tat: Ungeteiltes Sein im Ich oder auch Ich im ungeteilten Sein oder auch Sein im ungeteilten Ich: exakt dies ist Gott.
(Daran sehe ich, wenn ich möchte, daß Dir jemand in Deinem Gehirn in die Finger "gefunkt" hat und Dein peripheres Nervensystem veranlaßt hat, mit dem linken Ringfinder das "s" hinten dran zu hängen. Insofern ist dies ein Zeichen dafür, daß Dein "Supervisor" bereits zu Sprache gefunden und auch sich bereits zu vernetzen begonnen hat. Denn Gott bleibt ja dann natürlich nicht in der neuronalen Struktur, sondern er durchwebt ja den gesamten Körper. Wenngleich das Gehirn das auch erst lernen muß, die Gesamtheit des Körpers wahrzunehmen und man das sicherlich auch selber üben muß, damit das Gehirn es lernen kann, den Leib zu spüren.)
Wenn ein Wort mich "besetzt" oder ich ein Wort in mir besetzt habe mit etwas, das ich nicht will, dann "lösche" ich die Energie, mit der dieses Wort an mich geknüpft ist. Nehmen wir als Beispiel das Wort "Mutter" oder "Vater" - erinnert ja an Gott.
Wenn Gott der Vater ist, dann ist das zwar uns bewußten Menschen möglich zu unterscheiden, daß Gott nicht unser eigener Vater ist. Jedoch unserem Gehirn ist das völlig wurscht. Es vernetzt sich nur anders, wenn es vom Vater im Himmel spricht, als wenn es vom eigenen Vater auf Erden spricht. Aber die Quellen all dieser Worte kommen aus demselben Gehirn und aus den gleichen neuronalen Strukturen. Unser Gehirn ist also im Grunde so "dumm" wie ein Computer: man muß ihm erst beibringen, sich selber zu "benutzen" und sich zu entwickeln. Vater ist für das Gehirn neuronal gesehen Vater. Es ist dem Oberstübchen egal, was wir damit verbinden und in welchem Zusammenhang wir das Wort denken.
Was man daran erkennen kann ist, daß es etwas Anderes sein muß, das diese Unterscheidungen in uns trifft. Und dieses "Andere" ist es auch, welche den Worten eine bestimmte Bedeutung zumißt, die wir eigentlich nicht in uns haben wollen, weil wir bereits gelernt haben, daß diese Bedeutung unvollständig oder falsch ist. Man kann daran erkennen, daß das Wort "Gott" so wie es ist gut und schön ist, ebenso wie das Wort "Butterbrot" oder "Gemüse". Es ist nicht das Wort selber, das stört, sondern es ist etwas Anderes.
Was es ist, das stört, weiß ich nicht. Es ist mir auch egal. Aber ich weiß für mich, wie ich dieses Störende in mir selber so stören kann, daß das Störende sich verzieht aus mir. Und zwar habe ich entdeckt, daß ich mich stundenlang mit den gleichen Gedanken beschäftigen kann, ohne eigentlich weiter zu kommen. Meine Psyche turnt da herum, aber es bringt mir eigentlich nichts außer Leid und die Wahrnehmung von Leid. Und auch wenn ich versuche, meine Gedanken zu ändern, klappt das nur bedingt. Denn ich komme über kurz oder lang zu den gleichen störenden Gedanken und Einstellungen zurück.
Daher mache ich Folgendes: ich "zersäge" - so fählt es sich an - meine eigenen Gedanken mit Worten (nicht lachen!) wie "Blumenkohl", "Gardinenpredigt", "Mampfwalküre", "Stumpfgarzeit" oder auch "Ventilinbüllohorase".
Der Effekt ist in der Tat, daß mein kleiner Denker in mir, da an seinem Heimarbeitsplatz, absolut verwirrt wird. Denn es funkt ihm auf einmal aus einer anderen, um sonst nicht zugänglichen Ebene ein Wort herein, das er so gar nicht vermutet.
Wenn "mich" zum Beispiel das Wort "Gott" stört, dann zersäge ich es erst mal vor dem inneren Auge in seine Einzelteile. G - o - t - t. <<-- guck: Quatsch. Es sind ganz einfach nur 4 Buchstaben, exakt soviele wie beim Popo. Und auf englisch klingt's wie "Haben". ;-)
Es ist völliger Mumpitz, dieses "Gott", als Wort. Es ist leer, nur eine Hülle, eine Hülse ohne Patron ;-) e. Man selbst füllt es auf mit allem Möglichen, aber das Wort HAT keine Bedeutung. Sondern wir selber sind immer die Bedeutung der Worte.
Daher muß man, wenn man die Fülle an einem Wort erreicht hat, den Inhalt fahren lassen und zum eigentlichen Ursprung des Wortes zurückkehren. Du sprichts es ja im Threadtitel an: das Mantra hat eine einzige Silbe. Versuche doch mal, alle die drei Laut G, ò und t gleichzeitig in Deinem Geist zu haben und höre, wo dieses Mantra in Deinem Körper klingt. Du wirst das Gleiche spüren wie jeder Mensch, aber Du wirst es Dir völlig individuell erklären, was es ist. Du wirst dem weiterhin eine einzigartige Bedeutung geben einfach nur dadurch, daß es das Wort Gott gibt.
(Und mit diesem Wort hat "Er" sich uns geschenkt. Der Vater. Das ist das Problem. ;-) )
Ja, ich denke dieses Unmenschliche, Nichtanfassbare, das Gott als Seinsform ja vielleicht hat, ermöglicht es einem, sich positiv unterzuordnen.
Mir fällt das Steuermann-Prinzip ein. Das Prinzip ist, sich einen Punkt zu suchen, und ihn anzusteuern. Das kann ein Stern sein oder etwas am Ufer. Durch Wind und Wellengang wird das Schiff jedoch seitlich versetzt, so daß das Schiff eine Kurve, also einen Umweg fahren wird, auch wenn der Bug stets auf das Ziel zeigt.
Was der Steuermann daher macht ist, die Strömung zu kennen und den Wind zu messen, um seinen Kurs zu "berechnen". So wird er Wind und Strömung optimal nutzen können - worum es ja eigentlich beim Navigieren geht.
Ich glaube mir fällt das Steuermann-Prinzip hier ein, weil Gott eine Art Lenker im Leben sein kann. Er ist das, auf das wir in uns hören können - wie Du es schon schriebst. Wenn wir unsere eigenen Strömungen und Winde kennengelernt haben, können wir sehen, daß wir zwar auf das Ziel zusteuern, aber vom Kurs abgekommen sind und einen Umweg machen. Der Weg mit Gott kennt diese Umwege nicht - weil er "berechnet" ist, vorhergesagt, eingebunden in all die Geschichten, in die wir seit unserer frühesten Kindheit verwoben sind und die in uns weiterleben, selbst wenn wir sie vergessen haben. Da ist eben der Vater, da ist eben die Mutter, da ist eben der Sohn oder die Tochter und da ist ein Fleck in dieser Beziehung dieser drei. Und das Reinigen dieses Fleckes führt zu Gott und ist Gott und führt durch ihn hindurch. Und dann gibt es auch keine Umwege mehr, dann "ist" man. Sicherlich ein schönes Gefühl - nehme ich an. Man lebt dann einfach so sein Leben, in dem Bewußtsein, daß "Gott" ein Wort ist und daß man ihm alle Bedeutung geben kann, die man ihm gerade geben möchte. Grad so wie dem Wort "Hallkuliköken".
Tschöken,
Trixi Maus
Jepp, das Licht in UNS ist ne Minikopie des großen Lichts im Außen. (in Mediziner Kreisen nennen sie es "Hotspot", brennt von Geburt bis "Tod" mit exakt 100° und kein Mediziner weiß warum) ...
???
kannst du mir da bitte mal etwas näheres zu sagen?
ein 100° heisses licht in uns??
lg
Hier mal ein Auszug aus dem Buch "Entwirrungen"
Also hat diese Quelle Energie ausgesandt, um uns zu schaffen und mit uns viele andere Wesen, aus denen unsere Welt besteht. Tatsächlich finden wir sogar im physischen Bereich einen Hinweis, dass wir mit einer Quelle des Lichtes verbunden sind. Denn wir haben einen eigenen Funken in uns, den die Wissenschaft nicht versteht und also auch nicht gerne darüber berichtet. In unserem Herzen gibt es eine kleine Stelle, eine luftleere Kammer, in der ein tatsächlicher, physischer Funke brennt. Diese Stelle ist 100 Grad Celsius heiß. Die Wissenschaftler nennen ihn daher "Hot Spot". Dass wir in den
Schulen nichts darüber hören, zeigt, dass die Wissenschaftler nicht die geringste Erklärung für diesen Teil des Herzens haben. Ob aus Ehrfurcht oder Ignoranz lassen sie ihn lieber unangetastet, denn irgendwie spüren sie, dass der Hot Spot doch etwas sehr Wichtiges ist.
...allerdings ist der Schreiberling des Buches J.Conrad nicht unbedingt vertrauenswürdig, wenn man mal die Vorgehensweisen in "seinem" Forum betrachtet, scheint er mehr die Aufgabe zu haben, zu verwirren statt zu entwirren. Die Annahme bleibt also wie üblich im Auge des Betrachters.