GOD bless USA

oh mein gott, du hast recht! ich würde ohne die amis nicht leben :guru: :guru::guru::guru::guru::guru::guru::guru::guru::guru:
äh nein, ich würde ohne hitler nicht leben, soll ich ihn jetzt deshalb vereehren? mir vielleicht bilder von ihm ins wohnzimmer hängen?
 
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oh mein gott, du hast recht! ich würde ohne die amis nicht leben :guru: :guru::guru::guru::guru::guru::guru::guru::guru::guru:
äh nein, ich würde ohne hitler nicht leben, soll ich ihn jetzt deshalb vereehren? mir vielleicht bilder von ihm ins wohnzimmer hängen?

Ne, trotz Hitler lebst Du und genießt hier Freiheiten, um die Dich mancher, der in einem totalitären Land lebt, beneidet.
Und das hast Du, genau wie die anderen hier, zum großen Teil der USA zu verdanken.


Sage
 
dreh mir nicht alles im mund um. wegen hitler lebe ich. und ich denke nicht, dass ich meine freiheit den amerikanern verdanke, sondern jenen menschen, die in österreich dafür gekämpft haben.
 
Ein Parteifreund bricht öffentlich mit der Politik des US-Präsidenten und setzt diesen damit zusätzlich unter Druck, seine Strategie zu ändern.





Er bezeichnet sich als „guter Freund“ George W. Bushs. Vier Jahre lang hatte Republikanersenator Gordon Smith die Irakstrategie des Präsidenten unterstützt. Jetzt ist dem als ruhig und besonnen bekannten Parlamentarier bei einer Rede im Kapitol jedoch der Kragen geplatzt: „Ich kann nicht mehr länger eine Politik mittragen, die verlangt dass unsere Soldaten Tag für Tag dieselben Straßen auf dieselbe Weise kontrollieren und von denselben Bomben zerfetzt werden“, klagte Smith: „Das ist absurd. Und es ist vielleicht sogar kriminell.“


Späte Zweifel

Natürlich sei es gut, dass Diktator Saddam Hussein nicht mehr an der Macht sei, ergänzte der Bush-Freund am Montag (Ortszeit) im US-Fernsehen, aber es hätte auch andere Wege gegeben, ihn zu stürzen: „Wenn ich damals gewusst hätte, dass es im Irak keine Massenvernichtungswaffen gab, dann hätte ich nie für diesen Krieg gestimmt.“

Smith ist der erste Republikanersenator, der öffentlich mit der Politik des Präsidenten bricht. Andere Republikaner wie John McCain, Chuck Hagel, John Warner und Lindsey Graham hatten zwar in der Vergangenheit bereits Bushs Kriegsführung kritisiert, den Krieg selbst aber nie in Frage gestellt.

“Wir sollten gehen“

Sein Sinneswandel habe im März 2005 bei einem Truppenbesuch in Irak begonnen, erklärt der Senator. „Damals habe ich geglaubt, dass der größte Teil der US-Truppen innerhalb von 18 Monaten abgezogen werden kann“. Jetzt seien mehr als 18 Monate vorbei, ein Ende der US-Mission sei nach wie vor nicht in Sicht, ebenso wenig eine funktionierende irakische Regierung und ein Ende der Gewalt. Smith: „Wir sollten gehen und den Krieg gegen den Terrorismus intelligenter führen, als bisher.“

Wenige Tage vor diesem Appell hatte bereits die überparteiliche Irak-Studiengruppe unter Ex-Außenminister James Baker und dem früheren Demokratenabgeordneten Lee Hamilton ein vernichtendes Urteil über die Irakpolitik der USA gefällt und die Verlegung der US-Kampftruppen aus dem Land bis Anfang 2008 gefordert. Dass Smith obendrein Republikaner ist dürfte den Druck auf den Präsidenten nach Einschätzung von Experten noch zusätzlich erhöhen.

Bush bleibt hart

Nach außen hin gibt sich Bush unerschüttert und glaubt nach wie vor an die Demokratisierung des Irak: „Es ist die Aufgabe Amerikas, dieser jungen Demokratie beim Überleben zu helfen“, beteuerte er ebenfalls am Montag (Ortzeit) nach einem Treffen mit Außenministerin Condoleezza Rice. In den nächsten Tagen wird der Präsident mit seinen Beratern im Außenministerium und im Pentagon das weitere Vorgehen der USA im Irak diskutieren. Noch vor Weihnachten will er eine Grundsatzrede zur Irakpolitik halten.

Bisher hat Bush keinen Kurswechsel signalisiert, wie ihn etwa die Baker-Hamilton-Kommission empfiehlt. „Wir wollen einen Erfolg im Irak“, konstatierte er: „Und dieser Erfolg ist ein Land, das sich selbst verwalten und verteidigen kann, das eine freie Gesellschaft hat und das als Verbündeter im Krieg gegen den Terror dient.“ Der Präsident nannte diesen Krieg „die Berufung unserer Zeit“ und bezeichnete den Irak als „zentrale Komponente zur Niederschlagung der Extremisten“.

Sein Freund, Republikanersenator Gordon Smith, ist vorsichtiger geworden: „Der Präsident mag von seinen Ansichten ja sehr überzeugt sein. Doch ich glaube, es ist an der Zeit, dass wir unsere Position bei der Bekämpfung des Terrorismus überdenken und neu ausrichten.“

Ich sage dazu:

Bush ist machtsüchtiger geldgeiler intoleranter dummer Vollidiot!!!!!!!!!!!!!
und über die Hälfte der Amis scheinen auch dumm zu sein da sie so einen Schwachkopf gewählt haben.....!


Ich bewundere die Amerikaner in keinster Weise!!!
Wenn man Gehirn hat und die Geschichte verfolgt,erkennt man eines ganz sicher:

Es ging den Amerikanern fast immer um Geld und Macht!

Und das bei allen Kriegen!
Auch gegen das Nazideutschland ging es in erster Linie um Macht!

Und bestimmt nicht darum um uns Deutschen zu helfen!Oder den Juden damals zu helfen!


Einige glauben ja immer noch den Scheiss das die Amis uns befreit hätten.
Das hat sie einen Scheiss intressiert!

Sie haben nur mit in den Krieg eingegriffen damals weil sonst Churhill die ganzen Vorteile aus dem Krieg gegen Deutschland gezogen hätte.

Und der hat die Deutschen alle gehasst und wollte das deutsche Volk vernichten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Sieht man an der Bombardierung von Dresden.......(und an vielen seiner Aussagen und Zitate)
Da war der Krieg schon längst entschieden und er hat die Stadt plattgemacht ohne Rücksicht auf zivile Opfer und Kulturdenkmäler...

Und USA hat fleissig mitgemacht!

Und zudem den saudummen Fehler gemacht den Russen so viele Gebiete zu überlassen.
Das hat uns dann die Mauer eingebracht!

Wer meint die USA hatten freundschafliche Absichten damals oder heute der ist für mich sehr realitätsfern!
 
Also hätten sie gleich noch einen Krieg gegen die Russen anschließen sollen?
Das einzige was ich zu kritisieren habe an der ganzen Nachkriegspolitik der USA ist, daß sie den westlichen Teil Deutschlands nicht als 51. Bundesstaat annektiert haben.
Außerdem kann man in den USA nur zweimal zum Präsi gewählt werden, d.h. ihr seid Bush bald los. mal sehn, wie´s danach weitergeht.



Sage
 
Also hätten sie gleich noch einen Krieg gegen die Russen anschließen sollen?
Das einzige was ich zu kritisieren habe an der ganzen Nachkriegspolitik der USA ist, daß sie den westlichen Teil Deutschlands nicht als 51. Bundesstaat annektiert haben.
Außerdem kann man in den USA nur zweimal zum Präsi gewählt werden, d.h. ihr seid Bush bald los. mal sehn, wie´s danach weitergeht.



Sage

Nee,die Amis hätten nur schneller vorrücken sollen...
und die Russen nicht gewähren lassen....
hat man dem Kennedy schon oft aus eigenen Reihen vorgeworfen das er da zu zaghaft war und sich nicht gegenüber Stalin durchsetzen konnte....


LG Oki
 
@wr

Weder kann man Terror mit Krieg bekämpfen noch haben wir der USA Demokratie zu verdanken. Die USA hat die Demokratie den Franzosen zu verdanken. Und die Franzosen haben das auch nicht aus Freundlichkeit gemacht.
 
@wr

Weder kann man Terror mit Krieg bekämpfen noch haben wir der USA Demokratie zu verdanken. Die USA hat die Demokratie den Franzosen zu verdanken. Und die Franzosen haben das auch nicht aus Freundlichkeit gemacht.


Womit denn dann? Mit Wattebäuschen?

Den Franzosen???
Die waren doch zu dem Zeitpunkt selber noch eine Monarchie und haben die Befreiung erst ins Auge gefaßt, nachdem sie in Amerika gesehen haben, wie man sich von der Monarchie befreien kann. Und was haben sie dann getan? Haben sich einen Kaiser auf den Thron gesetzt.


Sage
 
Womit denn dann? Mit Wattebäuschen?

Den Franzosen???
Die waren doch zu dem Zeitpunkt selber noch eine Monarchie und haben die Befreiung erst ins Auge gefaßt, nachdem sie in Amerika gesehen haben, wie man sich von der Monarchie befreien kann. Und was haben sie dann getan? Haben sich einen Kaiser auf den Thron gesetzt.


Sage

Ich glaub du liest die Beiträge nicht wirklich die ich hier schreibe oder? Ich habe schon mal geschrieben das die Revolution in den englischen Kolonien von den Franzosen angezettelt wurde. Und zwar nicht weil sie die englischen Kolonien so lieb hatten sondern weil sie damit England schwächen wollten. Auch militärisch haben ihnen die Franzosen geholfen denn gegen die englischen Roträcke hätten die damals alleine keine Chance gehabt. Der Französische General(name vergessen) wurde dort dann lange Zeit als Held gefeiert.
Die Revolution in Frankreich hatte damit, soweit ich weis, nichts zu tun.
 
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Nee,die Amis hätten nur schneller vorrücken sollen...
und die Russen nicht gewähren lassen....
hat man dem Kennedy schon oft aus eigenen Reihen vorgeworfen das er da zu zaghaft war und sich nicht gegenüber Stalin durchsetzen konnte....


LG Oki


Kennedy?
Sorry, aber was hat der mit WW II zu tun?
J.F.K. kam 1960 als Präsident, der Krieg endete 1945.
Und Time Tunnel war nur eine Sci Fi Serie und selbst die konnten die Geschichte nicht nachträgl. verändern.
Umschreiben kann man historische Tatsachen allerdings, wenn ich so die Postings von Chrisael lese.
Aber ok, wenn´s ihm dabei besser geht create your own world.



Sage
 
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