GOD bless USA

du hast nicht unrecht chrisael, doch leider ist das blinde leugnen des holocaust, sowie anti-amerikanistischer fanatismus welcher bereits in terrorismus ausartet gegen die freiheit selbst, gegen die demokratie selbst und gegen jegliche vernunft. ich bin dafür die jugend vor solchen auswüchsen zu schützen, doch die freiheit hört auf wenn hass im alter blendet und uns unsere kinder nimmt. jeder darf in unserer demokratie argumente zum zwecke einer in sich selbst regulierten zivilisation zum wohle einer gesunden und sozialen demokratie in freiheit einbringen.

wenn anti-amerikanismus jegliches argument ersetzt und zu diskriminierung führt, wenn rassismus nur dann anerkannt wird, wenn er nicht diesen wiederspiegelt welchen einige selber in sich tragen, stichwort mrs rice, dann frage ich mich in wie weit man mit egoistischen fanatikern überhaupt noch in eine art kommunikation treten kann, wenn diese von vorherein abgelehnt wird.


Und wenn man´s ihnen noch hundertmal erklärt, sie werden es nicht verstehen(wollen).
Nimm dieses Forumals reine Unterhaltung, für ernsthaften Austausch gibt es sicher bessere Plätze.

Sage
 
Werbung:
Und wenn man´s ihnen noch hundertmal erklärt, sie werden es nicht verstehen(wollen).
Nimm dieses Forumals reine Unterhaltung, für ernsthaften Austausch gibt es sicher bessere Plätze.

Sage

Ich finde schon, daß deine Beiträge einen hohen Unterhaltungswert haben. Erinnern mich auch stets angenehm an eine Kultserie aus den 70ern ("Ein Herz und eine Seele"). Für mich bist du der "Alfred Tetzlaff" des Forums - und das meine ich keineswegs beleidigend, sondern eher bewundernd im Unterhaltungssinne.

:weihna1
 
Ich finde schon, daß deine Beiträge einen hohen Unterhaltungswert haben. Erinnern mich auch stets angenehm an eine Kultserie aus den 70ern ("Ein Herz und eine Seele"). Für mich bist du der "Alfred Tetzlaff" des Forums - und das meine ich keineswegs beleidigend, sondern eher bewundernd im Unterhaltungssinne.

:weihna1


Das kann so nich angehen.
Die Rolle von Alfred hat Hier Jemand übenommen dessen Name mit W. beginnt.:escape:
Aber die Rolle der "dusseliegen Kuh" wäre noch frei.:weihna1
 
Warum soll gerade die USA für freiheit stehen? Woher kommt die Idee das der Freiheitsgedanke ein amerikanischer Gedanke war oder ist?
Weil die USA vielleicht die erste Revolution hatte? JA weit gefehlt wenn man die Geschichte nicht genau kennt.

Die, die für die Unabhängigkeit gekämpft haben waren die Kolonien von England und das haben die nicht von alleine gemacht sondern da haben die Franzosen ein bischen Intriegenspiel gespielt. Die Franzosen haben die englischen Kolonien aufgehetzt damit England eine geschwächte Position hat. Das hat wohl nur wenig mit einem Freiheitsgedanken zu tun. Alleine und ohne der militärischen Unterstützung von Frankreich wären die englischen Kolonien nie auf eine solche Idee gekommen. Nur wenige Jahre später war die Revolution in Frankreich. Da kommt dann der nächste seltsame Gedanke. Warum wird die Revolution in den USA immer als etwas feines und nobles dargestellt(vor allem allem von den Medien) während die französische Revolution als ein Blutbad dargestellt wird wo dann ncoh bösartigere MEnschen an die Macht gekommen sind? Beide Revolutionen waren ein Blutbad in denen unzählige Unschuldige ihr Leben verloren haben also warum diese Unterscheidungen?
 
Warum soll gerade die USA für freiheit stehen? Woher kommt die Idee das der Freiheitsgedanke ein amerikanischer Gedanke war oder ist?
Weil die USA vielleicht die erste Revolution hatte? JA weit gefehlt wenn man die Geschichte nicht genau kennt.

Die, die für die Unabhängigkeit gekämpft haben waren die Kolonien von England und das haben die nicht von alleine gemacht sondern da haben die Franzosen ein bischen Intriegenspiel gespielt. Die Franzosen haben die englischen Kolonien aufgehetzt damit England eine geschwächte Position hat. Das hat wohl nur wenig mit einem Freiheitsgedanken zu tun. Alleine und ohne der militärischen Unterstützung von Frankreich wären die englischen Kolonien nie auf eine solche Idee gekommen. Nur wenige Jahre später war die Revolution in Frankreich. Da kommt dann der nächste seltsame Gedanke. Warum wird die Revolution in den USA immer als etwas feines und nobles dargestellt(vor allem allem von den Medien) während die französische Revolution als ein Blutbad dargestellt wird wo dann ncoh bösartigere MEnschen an die Macht gekommen sind? Beide Revolutionen waren ein Blutbad in denen unzählige Unschuldige ihr Leben verloren haben also warum diese Unterscheidungen?


Nicht zu vergessen die Sklavenbefreiung als Nebenprodukt des Bürgerkriegs, ohne die ja solche "schwaren Weiber" immer noch da wären wo sie hingehören, nämlich auf den Baumwollfeldern, anstatt die armen Araber zu belästigen.
Oder die russische Revolution, die nur dem Vodka genutzt hat, der hat nämlich jetzt 2% mehr Umdrehungen.
Ohne die "Amis" wären wir echt besser dran. Kein Telephon, kein elektrisches Licht, kein Kino, kein TV, kein PC....
Da könnte man heute richtig schön seinen Haferbrei mampfen und tja Techno u.s.w. gäb´s auch nicht.
Aber man könnte ne Polka tanzen und einen Walzer drehen.
Hach was wär das fein, allerdings nur, wenn man sich ein eignes Streichquartett leisten kann.


Sage
 
Warum soll gerade die USA als Sinnbild für Freiheit stehen?

War es nicht die USA, das letzte westliche Land in dem die Sklaverei abgeschafft wurde? Und der Norden hat diesen Krieg auch nicht gerade aus Freundlichkeit gegenüber den Schwarzen begonnen sondern aus rein wirtschaftlichen Gründen. Der Süden war ja immerhin wesentlich reicher als der Norden. Und war es nicht die USA die Ländern wie Japan im 19. Jahrhundert ihren Willen mit militärischer Macht aufgezwungen haben. Ich seh da keinen Freiheitsgedanken der besser wäre als der euopäische Freiheitsgedanke.
Was ist mit den ganzen Zuwanderen in 19. Jahrgundert? Die waren echt sehr frei in den USA, kaum angekommen wurden sie schon in Fabriken zwangsverpflichtet. Wer sich dagegen gestellt hat wurde totgeprügelt. Und so schnell endete der amerikansiche Traum für Einwanderer.

Medien wollen uns auch gerne einreden das die USA den zweiten Weltkrieg für uns beendet hat, das die USA uns die Freiheit gebracht hat. Mal ganz davon abgesehen das die USA am Anfang auf der Seite der Nazis standen, zwar nicht offiziell aber alle haben die Nazis in den USA bewundert. Sollte man dann nciht vergessen das am D-Day nicht nur Amerikaner gekämpft haben sondern vor allem die Engländer die nur selten in den Medien, wie zum Beispiel Hollywood, erwähnung finden. In den neuesten Filmen sieht man Engländer eigentlich gar nciht mehr. Als ob die meisten MEnschen das gerne verdrängen würden, vor allem die USA. In Japan haben auch nicht nur die USA gegen die Japaner gekämpft sondern auch Australien und China. In den Medien wird sowas aber nur ungern erwähnt. Nicht zu vergessen das die Amerikaner einen Krieg gegen Japan aus wirtschaftlichen Gründen ohnehin provoziert haben.

Bitte jetzt soll mir doch einer einen guten Grund nennen warum gerade die USA ein Sinnbild für Freiheit ist?
 
Nicht zu vergessen die Sklavenbefreiung als Nebenprodukt des Bürgerkriegs, ohne die ja solche "schwaren Weiber" immer noch da wären wo sie hingehören, nämlich auf den Baumwollfeldern, anstatt die armen Araber zu belästigen.
Oder die russische Revolution, die nur dem Vodka genutzt hat, der hat nämlich jetzt 2% mehr Umdrehungen.
Ohne die "Amis" wären wir echt besser dran. Kein Telephon, kein elektrisches Licht, kein Kino, kein TV, kein PC....
Da könnte man heute richtig schön seinen Haferbrei mampfen und tja Techno u.s.w. gäb´s auch nicht.
Aber man könnte ne Polka tanzen und einen Walzer drehen.
Hach was wär das fein, allerdings nur, wenn man sich ein eignes Streichquartett leisten kann.


Sage


Darf ich dich daran errinnern das die meisten dieser Leute, die diese Erfindungen gemacht haben aus Europa gekommen sind. Und einige Erfindungen haben ander schon lange vorher gemacht, die Zeit war da halt noch nicht reif.
Was du da wieder von dir gibts ist reine Polemik und hat nichts mit Realität zu tun. Macht dich das Alter auch irgendwann mal weiser?
 
Werbung:
kaum zu glauben welch brisant geheime verschwörungstheorien es bis in dieses forum geschafft haben:

die medien haben uns verheimlicht dass die intervention der USA im zweiten weltkrieg ein akt des bösen war, ja das es allierte gab wird gar totgeschwiegen. die sklavenbefreiung kam viel zu spät, so das die sklaven selbst nichtmehr froh über ihre befreiung sein konnten, ja sogar der brave einwanderer wurde totgeschlagen, wenn er kein freund des kapitalismus war. zu guter letzt wurden erfindungen gestohlen und tauchten seltsamerweise in den USA wieder auf.

diese diskussion hat einen interessanten punkt an polemik und fanatismus erreicht, diesen es eindeutig an augenmaß fehlt. nun gehen anti-amerikanische spitzbuben sogar soweit die menschheit zwischen gut und böse einzuteilen. lernen wir aus der geschichte, wiederholen wir sie nicht. hass kann schließlich keine lösung sein. egal welcher religion, welcher ideologie oder welchem land wir angehören, bleiben wir objektiv und seien wir beispiel für unser kinder.
 
Zurück
Oben