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Nein die Bürger die USA sind es nicht welche ich anprangere. Die Bürger der USA sind selbst Opfer ihrer Regierung und des Turbokapitalsimus.
Wie schaut es denn aus mit der Demokratie und freiheit in den USA? Eher schlecht denn 50% der US-Amerikaner gehen gar nicht mehr wählen weil sie keinen Sinn darin sehen, sie glauben sie können sowieso nichts an den Machtverhältnissen ändern. Und das glauben sie nicht zu unrecht den ihr Wahlsystem lässt gar nicht zu das sich neue Parteien etaplieren könnten. In Wahrheit herrschen dort ein paar Familien des Geldadels, Bush, Kennedys, etc. Die wechseln sich halt ständig ab und tun so als würden sie sich nicht mögen udn verschiedene Gruppen der Bevölkerung vertretten doch in Wahrheit sitzen alle in der selben Lobby.
Und was ist mit dem Patriot Act? Hat der nicht jegliche Freiheit vollkommen ausgehebelt? Ich meine man stelle sich mal vor man demonstriert gegen was auch immer und betritt dabei ein privatgelände, gewollt oder ungewollt, und schon kann man als Terrorist auf unbestimmte Zeit eingesperrt werden. Nennt sich Gesetztesüberschreitung während einer politischen Handlung=Terrorismus. Auf diese weise könnte man sicher den ganzen Senat des terrorsimus bezichtigen. Aber wer klagt den schon an?
Nicht zu vergessen das mit Hilfe des Patriot Acts ein Streik von Hafenarbeitern zerschlagen wurde, mit Polizeigewalt.
Oder den unzähligen Folter- und Entführungsskandalen? Wie kann man da noch von Rechtsstaalichkeit reden? Das ist eine verhöhnung der Rechtsstaatlichkeit, auf die wird regelrecht gespuckt. Wie im tiefsten Mittelalter ist sowas.
Freiheit? Ich seh in den USA schon lange keine mehr.
amerika zerstört dieses "paradies" schon selber, nicht die menschen, die sehen, welches schindluder in amerika getrieben wird und dann noch als wunderland verkauft wird.
ich bin immer noch der meinung, dass amerika ein land ohne jegliche kultur ist, ohne geschichte, denn die geschichte wurde zerstört und verleugnet und der rest wurde "künstlich" aufgebaut.
und betritt dabei ein privatgelände, gewollt oder ungewollt, und schon kann man als Terrorist auf unbestimmte Zeit eingesperrt werden. Nennt sich Gesetztesüberschreitung während einer politischen Handlung=Terrorismus. Auf diese weise könnte man sicher den ganzen Senat des terrorsimus bezichtigen.
Jeder Widerstand ist gefährlich und kann zu unberechenbaren Reaktionen führen. Todesfälle mit Touristen hatten häufig als Auslöser, daß das Opfer sich wehrte oder den Täter schlicht nicht verstand. Einen kleinen Teil Geldes sollte man für einen solchen Fall als Beute" leicht zugänglich bei sich haben.
Besondere Vorsicht gilt allerdings beim unangemeldeten Aufsuchen amerikanischer Privatgrundstücke. Nach der aus dem englischen Gewohnheitsrecht abgeleitete sog. Castle Doctrine hat jeder das Recht, sich und sein Heim mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln auch mit Waffengewalt zu verteidigen. Wer also jemanden erschießt, weil er ihn für einen Einbrecher im Haus hält, kann sich in den USA auf Notwehr berufen. Viele Bundesstaaten haben den Schutzbereich der Doktrin auf das gesamte Grundstück ausgedehnt, in Texas z.B. gehört auch das Auto rechtlich zum verlängerten Eigenheim. Einige Besorgnis hat die Tatsache ausgelöst, dass Anfang Oktober 2005 im Bundesstaat Florida ein neues Gesetz in Kraft getreten ist, das das absolute Recht jedes einzelnen Bürgers auf Selbstverteidigung in der Öffentlichkeit garantiert. Das Senate Bill 436 mit dem Untertitel Stand Your Ground Bill (übersetzt etwa Gesetz zur Behauptung der eigenen Stellung) erweitert die in den gesamten USA geltende und aus dem englischen Gewohnheitsrecht abgeleitete sog. Castle Doctrine. In Florida kann jetzt jeder Bürger einen vermeintlichen Angriff, etwa im Straßenverkehr, im Lokal oder Supermarkt, straffrei mit Waffengewalt beenden, er muss sich lediglich durch das Verhalten seines Gegenübers in seiner Unversehrtheit bedroht fühlen, Nur gegenüber Polizeibeamten gilt dieses Notwehrrecht nicht.
den USA haben wir demokratie in europa zu verdanken, den USA haben wir unsere freiheit zu verdanken.
eine sichere stabile demokratie in dieser wir soziale und materielle sicherheit erfahren um spiritualität leben zu können.
spiritualität/religion/glaube und die USA; zwei untrennbare dinge.
hallo weisser hase
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das mit der spiritualität, freiheit etc. ist unabhängigkeitserklärung und so, aber man kann andere länder auch nicht mit ihrer verfassung gleichsetzen. ausserdem würden indianerInnen und schwarze das ganz anders sehen, denn sie haben wenig von gleichheit und so.
die usa haben zwar einen 2.wk - bonus, aber man darf nicht vergessen, dass hitler von amerikanischen kreisen mitfinanziert wurde (u.a. bushs grossvater).
die usa sind heute eben auch irak, afghanistan, cia-geheimgefängnisse.
Du sitzt zuviel am Pc um Ralitäten zu erkennen,vll solltest du mal weniger in Wickipedia surfen.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,398357,00.html
Das mit der fehlenden Kultur erzähl mal den Indianern oder den Black Muslims.
Wenn Du so in ca. 6 Monaten wieder ansprechbar bist, kannst ja mal berichten, was die Dir geantwortet haben...
Äh, das mit Mrs.Rice, um noch mal darauf zurückzukommen.Ist die Tatsache, daß es möglicherweise auch nichtislamische Äußerungen dieser Art über sie gibt, nun so zu verstehen, daß die Aussage von Dit als positiv gewertet wird, also man darf eine Afro-Amerikanerin bzw. ein dunkelhäutige Frau, gleich wo sie nun herkommt als "schwarze Schlampe" bezeichnen, ohne daß man als rassistisch gilt?
Sage
Nein, Sage!Es gibt Arachnaphobia, Klaustrophobia und allem Anschein nach auch USAphobia.
Was die Ungleichbehandlung der Indianer in den Reservationsbewohner angeht. Es ist schlimm, sie genießen Steuerfreiheit, sie haben das recht, Glückspielcasinos zu betreiben, ein Recht, das sonst nur für Atlantik-City und den Staat Nevada besteht.
Sage