Folglich ist das von Dir geschriebene logisch nicht richtig.
Für mich stellt es sich so dar, dass Du Dich getroffen hast.
In Dir. Weil Du dieses feinstoffliche bis immaterielle Wesen
bist – nicht Dein Säugetierkörper. Vom Säugetierkörper aus
gesehen war es ausserhalb, ok.
sehr schön, du bist richtig dabei und hast es bemerkt

ich habe oben die formulierung bewusst so gewählt, um auf das vorangehende,
das mir anlass dazu gegeben hat, bezug nehmen zu können, ohne gleich einen roman
(autobiografie) liefern zu müssen. deshalb habe ich auch hinzu gefügt, dass es paradox klingen mag..
in wahrheit existiert ausserhalb dieses ich's gar nichts. damit will ich auch nicht ausdrücken,
dass ich es in seiner allumfassende ganzheit wäre. nein, dieses ich ist wie der weinstock,
von dem ich vorerst lediglich wie eine rebe sein kann, die daran hängt und wächst.
mehr brauche ich auch nicht.
worauf es mir aber auch ankommt ist: dass dieses ich nicht nur im kosmos ausgebreitet ist,
sondern auch die natur durchdringt und innerhalb unserer haut lebt. es ist auch in dem was unserem blut die wärme gibt.
also nicht das blut selber, sondern die wärme die im blute lebt. und an dieser wärme des blutes
entzünder sich zuerst unser ich-bewusstsein. das zunächst auch als schatten des wahren ich in uns auftritt. ( persönliches ego)
dieser schatten wiederum hängt an dem blut; geht aus dem hervor was uns zwischen geburt und tod
auch mit der vererbungslinie verbindet.
durch eine solche erfahrung können wir also zu der quelle selbst kommen, die ich mit dem christus identifiziere.
diese liebe und wärme also, die seit golgatha in der geistigen atmosphäre unserer erde lebt und selbst der geist der erde geworden ist.
das was aus der vererbung und dem blut hervorgeht identifiziere ich wiederum mit dem jahve-eloah.
die materie wiederum mit " ahriman"; und der geist der die materie verneint, bzw. vorzeitig vor dieser fliehen will mit
luzifer. das christus-bewusstsein in uns kann nur aus dem gleichgewicht zwischen geist und materie hervorgehen.