Hi Kvatar,
Danke für den Hinweis. Hat sich wirklich gelohnt dorthin zu gehen. Kann man die Geschichten auch ausdrucken? Wenn ja, wie?
Hier habe ich auch noch eine kleine Geschichte:
Nach seiner Erleuchtung saß Bodhidharma neun Jahre lang mit dem Gesicht zu einer Wand.
Die Leute fragten ihn: "Was für eine lächerliche Position hast du dir da ausgesucht? Es gab viele Buddhas, aber noch keiner saß da und starrte nur auf eine Wand. Warum machst du das? Bist du verrückt?"
Bodhidharma antwortete: "Soweit ich weiss haben alle Buddhas Wände vor sich gehabt, sie waren nur etwas höflicher als ich."
Dann nach neun Jahren kam eines Tages ein Mann zu ihm. "Dreh dich um zu mir," sagte er, "oder ich werde mich töten."
Bodhidharma rührte sich nicht.
Da schnitt sich der Mann mit seinem Schwert die Hand ab und sagte: "Sieh, die Hand ist weg. Als nächstes folgt der Kopf."
Da drehte Bodhidharma sich um. Er sagte: "Warte! So bist du also gekommen!"
Nur wer bereit ist, den Kopf zu verlieren, wird verstehen.
Jetzt habe ich da aber noch eine Frage.
Du hast beschrieben, wie Sinneseindrücke verknüpft und in Wahrnehmung umgewandelt werden.
Einmal ist mir meine Oma nach ihrem Tod begegnet.
Eine Sinneswahrnehmung war das ja nicht, zumindest keine mit den bekannten fünf.
Mein Gehirn hat daraufhin verrückt gespielt.
Es hat sich sozusagen dem ihren angeglichen.
Totaler Gedächtnisverlust über viele Stunden. Konnte mir von jetzt auf nachher nichts merken. Zudem waren mindestens 5 Jahre rückwärts in meiner Erinnerung gelöscht.
Was war das denn nun? Was wurde da wie geschaltet und warum? Und überhaupt, wodurch wurde mein Gehirn veranlasst, später wieder normal zu funktionieren? Kanns an den Rescue Tropfen gelegen haben, die mir meine Tochter in ihrer Verzweiflung zu nehmen gab?
Im Krankenhaus schoben sie mich in ihre Röhren und fanden keine Antwort. Aber vielleicht fällt dir ja was ein.
Liebe Grüsse
Danke für den Hinweis. Hat sich wirklich gelohnt dorthin zu gehen. Kann man die Geschichten auch ausdrucken? Wenn ja, wie?
Hier habe ich auch noch eine kleine Geschichte:
Nach seiner Erleuchtung saß Bodhidharma neun Jahre lang mit dem Gesicht zu einer Wand.
Die Leute fragten ihn: "Was für eine lächerliche Position hast du dir da ausgesucht? Es gab viele Buddhas, aber noch keiner saß da und starrte nur auf eine Wand. Warum machst du das? Bist du verrückt?"
Bodhidharma antwortete: "Soweit ich weiss haben alle Buddhas Wände vor sich gehabt, sie waren nur etwas höflicher als ich."
Dann nach neun Jahren kam eines Tages ein Mann zu ihm. "Dreh dich um zu mir," sagte er, "oder ich werde mich töten."
Bodhidharma rührte sich nicht.
Da schnitt sich der Mann mit seinem Schwert die Hand ab und sagte: "Sieh, die Hand ist weg. Als nächstes folgt der Kopf."
Da drehte Bodhidharma sich um. Er sagte: "Warte! So bist du also gekommen!"
Nur wer bereit ist, den Kopf zu verlieren, wird verstehen.
Jetzt habe ich da aber noch eine Frage.
Du hast beschrieben, wie Sinneseindrücke verknüpft und in Wahrnehmung umgewandelt werden.
Einmal ist mir meine Oma nach ihrem Tod begegnet.
Eine Sinneswahrnehmung war das ja nicht, zumindest keine mit den bekannten fünf.
Mein Gehirn hat daraufhin verrückt gespielt.
Es hat sich sozusagen dem ihren angeglichen.
Totaler Gedächtnisverlust über viele Stunden. Konnte mir von jetzt auf nachher nichts merken. Zudem waren mindestens 5 Jahre rückwärts in meiner Erinnerung gelöscht.
Was war das denn nun? Was wurde da wie geschaltet und warum? Und überhaupt, wodurch wurde mein Gehirn veranlasst, später wieder normal zu funktionieren? Kanns an den Rescue Tropfen gelegen haben, die mir meine Tochter in ihrer Verzweiflung zu nehmen gab?
Im Krankenhaus schoben sie mich in ihre Röhren und fanden keine Antwort. Aber vielleicht fällt dir ja was ein.
Liebe Grüsse