HarryHaller
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- 9. August 2007
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Dass ein Kind nuir so glücklich weden könne wie die Mutter,
halte ich für Unsinn. Wichtig ist, dass sich ein Kind angenommen weis.
Kinder sind von anfang an eigene Pflanzen, die sich mit einer atemberaubenden Dynamik aus sich selbst heraus entfalten und das werden, was sie Sind. Sebständige Menschen, die am Ende das tun was sie tun wollen - wenn man sie läßt.
Für wichtig halte ich nur, dass man mit kleinen Kindern viel redet und singt. Dabei kann man getrost die Kindersprache vergessen. Kinder sind nicht blöde, sie wollen ernst genommen werden und sie wollen, dass man sie nicht betüttelt, sondern normal mit ihnen redet. Das Fröhlich sein stellt sich automatisch ein. Kinder sind sehr mitreißend und man kann, wenn man sich auf ihr kindliches Spiel einläßt wirklich Sorgen vergessen.
Wenn Kinder älter werden genügt es, wenn man sich ab und an, einigermaßen dafür interessiert, was sie tun, was schon schwer genug ist. Man verliert sie sonst aus den Augen und dann kann es zu heftigen Konflikten kommen, weil sie sich nicht verstanden fühlen. Das nennt man dann Wohlstandsverwahrlosung. Kinder haben oft alles, außer den Kontakt zu ihren Eltern. Sie orientieren sich dann am dem einzigen, Freund, den sie haben, am Fernseher.
Gruß Harry
halte ich für Unsinn. Wichtig ist, dass sich ein Kind angenommen weis.
Kinder sind von anfang an eigene Pflanzen, die sich mit einer atemberaubenden Dynamik aus sich selbst heraus entfalten und das werden, was sie Sind. Sebständige Menschen, die am Ende das tun was sie tun wollen - wenn man sie läßt.
Für wichtig halte ich nur, dass man mit kleinen Kindern viel redet und singt. Dabei kann man getrost die Kindersprache vergessen. Kinder sind nicht blöde, sie wollen ernst genommen werden und sie wollen, dass man sie nicht betüttelt, sondern normal mit ihnen redet. Das Fröhlich sein stellt sich automatisch ein. Kinder sind sehr mitreißend und man kann, wenn man sich auf ihr kindliches Spiel einläßt wirklich Sorgen vergessen.
Wenn Kinder älter werden genügt es, wenn man sich ab und an, einigermaßen dafür interessiert, was sie tun, was schon schwer genug ist. Man verliert sie sonst aus den Augen und dann kann es zu heftigen Konflikten kommen, weil sie sich nicht verstanden fühlen. Das nennt man dann Wohlstandsverwahrlosung. Kinder haben oft alles, außer den Kontakt zu ihren Eltern. Sie orientieren sich dann am dem einzigen, Freund, den sie haben, am Fernseher.
Gruß Harry

), auch bei ihren Freunden....Sie hat mir manchmal schon auf die Finger geklopft, nach dem Motto:"Mama, das ist doch ganz anders, siehst du das nicht?" Da war ich schon manches Mal echt platt... und ich weiß, daß es zum Teil auch mein Verdienst ist, weil ich trotz aller Querelen irgendwann anfing, ihr Erklärungen zu liefern, mit denen sie was anfangen konnte, ich nahm sie halt ernst und sorgte dafür, daß sie VERSTEHEN konnte....das hat ihr so manche schwere Situation erleichtert, weil es ihr ein wenig von der Hilflosigkeit nahm. Schließlich ist es für ein Kind sehr belastend, die Mutter traurig zu sehen und Hilflosigkeit und Verzweiflung können sich bei ihm breit machen...das kann man aber verhindern oder abmildern....