Gleichgeschlechtliche Ehe

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Es gibt oft Gründe das es Minderheiten gibt, Minderheiten müssen nicht negativ gesehen werden sondern es ist lediglich eine Tatsache, dass es eben Minderheiten gibt, aber in einer Demokratie haben Minderheiten zwar Rechte und Pflichten, sind aber nicht diejenigen wo normalerweise den Ton angeben, nur mal so zum Verständnis. Sonst würde Extremismus der eine Minderheit darstellt, viel mehr Macht erhalten, als das er eigentlich haben könnte.

Hm,...und wer sagt das sie den Ton angeben wollen :confused:

Ich sehe Minderheiten auch nicht als "negativ" an.

:)
 
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Es wurde hier auch mit dem Krieg argumentiert und das viele Kinder vaterlos aufgewachsen seien, wenn man jetzt die Grundlagen von Epigenetik nimmt, dann wären erst die darauf folgenden Generationen von dem eigentlich Schaden der dadurch entstanden ist, betroffen, ... . Dh. es würde sehr viel erklären auch was gewisse soziale Verhaltensweisen nach der Kriegsgeneration in dem Sinne erblich weitergegeben wurden, ... .
 
Hm,...und wer sagt das sie den Ton angeben wollen :confused:

Ich sehe Minderheiten auch nicht als "negativ" an.

:)

Wenn man es wiederum mit der Epigenetik erklären wollte, ist das Muster des Feindbildes der Homosexualität in den Genen und Linien der einzelnen Familien vorhanden, dh. es ist im Grunde genommen auch eine Sache, dass sich das Leben selbst schützt oder zumindest gibt es Gründe, dass Männer und Frauen sich ja auch paaren wollen, denn sonst wäre ja die Art gefährdet. Der Sex an für sich wurde aber nicht für den Spass von der Natur entwickelt sondern dient lediglich der Fortpflanzung zumindest bei den meisten Tierarten, wo es sowas wie Brunstzeiten und dergleichen gibt, da wird nur der Geschlechtsverkehr normalerweise vollzogen, wenn die Fruchtbarkeit am höchsten ist, dass ist dann auch vom Instinkt so gewollt, ... .
 
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In England können gleichgeschlechtliche Paare leichter Kinder adoptieren als in anderen EU-Ländern.
 
Wenn alles gleich ist oder zu eins gemacht wird, dann kommt es nicht auf das Geschlecht an, deshalb ist es wohl eine Sache des inkarniert sein oder des Materiellen ausführen oder verwirklichen wie man unter Umständen tickt. Esoterisch gesehen mag das so sein, dass es eben nicht um genau diese materiellen Rollen geht, Spiritualität umfasst halt verschiedenste Modelle. Ich denke man sollte sich mit dem abfinden was man sich ausgesucht bzw. von der Natur gekriegt hat und das auch nach bestem Wissen und Gewissen leben. Ich finde es ist nicht so vorgesehen von der Natur, dass Säugetiere die Geschlechter wechseln während der jeweiligen Lebensphase. Es gibt aber Tiere die können Ihr Geschlecht während des Lebens ändern.

:thumbup: Zustimmung, es sind oft unreife Seelen bzw. schwache und wankelmütige Charakter,
welche sich mit dem gegebenen Geschlecht nicht abfinden möchten. :cry:

Manchmal bekommt man auch leider zu viel von den falschen Hormonen, war früher mal ein sehr femininer Typ
(Schmächtig, kaum Körperbehaarung usw.) und wurde oft als Schwuler gehänselt oder blöd angemacht „ bist du ein Junge oder Mädchen usw.“? :wut1:

Habe ab da täglich Bodybuilding betrieben und mich jeden Tag rasiert bis die Haare sprossen bzw. ich muskulöser wurde. :banane:
Veränderung geht immer, d.h. man wird auch das, was man gedenkt zu Sein. :homer:

Heutzutage wird auch von der Erziehung her „zu viel durchgelassen“ sah mal eine Sendung, da hatte ein Junge ca.7- 8 J.
den Wunsch ein Mädchen zu sein und der Wunsch wurde gewährt, d.h. Hormontabletten und später mal eine Geschlechtsumwandlung. :daisy:

http://liga-kind.de/fruehe/207_goecker.php

http://www.t-online.de/eltern/gesun...lung-leiden-unter-dem-eigenen-geschlecht.html

Heute sehen viele Mädchen aus wie Männer, die wie Mädchen aussehen. John Wayne

Denke das kommt noch schlimmer und vielleicht gibt es in den nächsten Generationen den Nachwuchs nur noch per Reagenzglas, bzw. künstlich? :rolleyes:

LG
 
Ich bestreite sogar das sich Homo Eltern durch das Führungszeugnis stabiles Einkommen usw verstärkt und besser darauf vorbereiten als Frauen die z,.b ungewollt schwanger werden . Es ist in der Tat viel mehr so das wir von Mensch zu Mensch verschieden sind und jeder aufgrund seiner Kindheit seiner Erlebnisse usw anders reagiert als ein anderer Mensch . Abgesehen davon sich auf ein Kind vorbereiten ist so oder so der größte Quatsch . Hast du Kinder kommst du in Situationen auf die du
dich niemals vorbereiten kannst . Und gerade ein Mann muss erst zum Vater werden er ist biologisch nichtmal dafür vorgesehen . Erst nach der Geburt kann er zum Vater werden wenn er sich darauf einlässt .

Ich und meine Freundin wurden ungewollt Eltern ,es gibt nichts worüber sich mein Sohn beklagen weder über fehlende Zuneigung noch finanziell und seine Schulbildung war den Umständen entsprechend gut . Vondaher sehe ich das überhaupt nicht das Homos durch den Umstand der erschwerten Kindervormundschaft gleich die besseren Eltern sind .



Abgesehen davon ist es nicht wichtig ob es sich um Wunschkinder handelt oder nicht es ist nur wichtig was man daraus macht und wie man damit umgeht u8dn dieses Recht hat für Heten Eltern genauso zu gelten .;)



Ich sage auch das das unwissentschaftlich gedacht ist das sagt aber genau diese These aus .



Und genau das ist eben Blödsinn weil Gesellschaftlicher Status der Eltern Finanzieller Status der Eltern Förderung der KInder eben kein Indikator für das werden der Kinder sind . Klar die Eltern können den Kindern mehr bieten und für eine adäquetere Ausbildung sorgen Fakt ist jedoch es kommt nru darauf an was das Kind daraus macht . Viele Gymnasiasten versagen viele liegen mit 20 auf der Faulen Haut werden lernfaul usw . Lernen hat nichts mit der sexuellen Orientirung zutun .




Gar nicht weil ich das so nicht gesagt habe . Ich sagte das Kinder dieser Eltern einem Mobbing verstärkt ausgesetzt sind Ich sagte nicht das jedes einzelne Kind Homosexueller Eltern schlecht in der Schule ist ode rgemobbt wird .;) Ich sagte vielmehr das wenn ein Kind in eine Schule geht wo das soziale Umfeld nicht in Ordnung ist das es da schwierigkeiten bekommen wird .
Es war hier in diesem Thread wo verschiedene User meinten auch im Gymnasium ist das soziale Umfeld sehr schlecht .




Klar , jedoch nicht von der sexuellen Ausrichtung der Eltern.




Und ich denke das ich das nicht wirklich kommentieren brauche .

Bei dieser Antwort frage ich mich: hast du wirklich mein Posting gelesen bzw. verstanden? Anscheinend nicht - denn ich erwähnte genau das auch ein "ungewolltes" Kind mitnichten benachteiligt sein muß. Ich bezog mich eben auf die von dir angeklagten Aussagen; mit keinem Wort habe ich erwähnt, dass NUR diese Faktoren Indikator für gelungene Erziehung sind. Ich bezog mich auf die Studie; nicht auf dich persönlich. Eine eventuelle Erklärung der Ergebnisse und keine persönliche Stellungnahme - und das habe ich meines Empfindens auch deutlich gemacht durch Formulierungen wie "oftmals" oder "meistens" - was eben nicht "alle" bedeutet.

Ich habe auch meiner Meinung nach deutlich gemacht, dass sich meiner Auffassung nach die Orientierung der Eltern mitnichten auf den Umstand auswirkt. Sondern das eben die Orientierung bei solch einer Studie nur deshalb betont wird, weil sie eben untersucht wird - und wenn ich eine solche beurteilen will, wie du es getan hast, ich mir auch dessen bewusst sein sollte. Sonst redet der Blinde von den Farben.
Im Gegenzug sind Studien, die eine Theorie BEWEISEN wollen/sollen, deutlich von denen zu unterscheiden, die eine Hypothese untersuchen. Aus einer angenommenen Hypothese kann bestenfalls eine Theorie entstehen.
Denn im Endeffekt ist auch deine Ansicht nur eine Hypothese. Wie auch jede Meinung. Nicht mehr und nicht weniger. Um sie zur Theorie zu erklären, müsste sie geprüft werden. Und selbst dann bleibt sie Theorie. Niemand kann die Praxis beurteilen, bevor sie sich nicht bewahrheitet hat. Und das nicht nur im Einzelfall, sondern allgemeingültig. Ich finde es schade, wenn du nicht differenzierst zwischen einem Erklärungsmodell und der Praxis, denn wer auf wissenschaftliche Untersuchungen reagieren will,sollte zumindest wissen, wovon er redet. Und erfassen, was er da liest.

Ich wollte dir mit keinem Wort deine Erfahrungen und persönlichen Fähigkeiten absprechen; es war einfach ein eventuelles Erklärungsmodell der von dir interpretierten Ergebnisse. Im Bezug auf die von dir erwähnten sozialen Umfelder dieser Kinder gebe ich dir recht, ebenso in Bezug auf die Interpreation des einzelnen Kindes auf eventuelle Rückmeldung. Allerdings meine ich mich zu erinnern, das du eine grundsätzlich ablehnende Haltung zu Adoption/Kinder haben von Homos hast, solange eben die Kinder einem solchen Risiko ausgesetzt sind. Entschuldige bitte, wenn ich mich da irre - du kannst mir gerne eine andere Aussage per Zitat belegen.
 
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Bei dieser Antwort frage ich mich: hast du wirklich mein Posting gelesen bzw. verstanden? Anscheinend nicht -

Ja die mangelnde Lese fähigkeit fällt bei so manchen Postern hier auf .

Sondern das eben die Orientierung bei solch einer Studie nur deshalb betont wird, weil sie eben untersucht wird - und wenn ich eine solche beurteilen will, wie du es getan hast, ich mir auch dessen bewusst sein sollte. Sonst redet der Blinde von den Farben.

Eine Orientierung zu betonen oder etwas genau zu benennen ist die eine Sache . Das zu untersuchende Objekt als das beste unter der Sonne hinzustellen eine andere .Es gibt nichts auf dieser Welt was rein positiv ist
liest man jedoch die Studie dieser Rupp so kommt einem unweigerlich der Gedanke das sie Homosexualtität in Bezug auf Kinder glorifiziert .

Das hat nichts mit so Schwachsinnigen Annahmen wie ich hätte angst als " heten Vater " in meiner Vaterrolle oder irgendwelche Voruurteile .
Es ist genau das was die Studie in mir auslöst wenn ich mir diesen Schwachsinn durchlese , das ist das was ich mir dabei denke .

Im Gegenzug sind Studien, die eine Theorie BEWEISEN wollen/sollen, deutlich von denen zu unterscheiden, die eine Hypothese untersuchen. Aus einer angenommenen Hypothese kann bestenfalls eine Theorie entstehen.
Denn im Endeffekt ist auch deine Ansicht nur eine Hypothese. Wie auch jede Meinung. Nicht mehr und nicht weniger. Um sie zur Theorie zu erklären, müsste sie geprüft werden. Und selbst dann bleibt sie Theorie. Niemand kann die Praxis beurteilen, bevor sie sich nicht bewahrheitet hat. Und das nicht nur im Einzelfall, sondern allgemeingültig. Ich finde es schade, wenn du nicht differenzierst zwischen einem Erklärungsmodell und der Praxis, denn wer auf wissenschaftliche Untersuchungen reagieren will,sollte zumindest wissen, wovon er redet. Und erfassen, was er da liest.


Witzig , dabei bringt doch diese Rupp Tussi als aller erstes ein Beispiel aus der Praxis ... (angeblich) :lachen:

Fakt ist das bereits die Überschrift der Studie deutlich macht das sie eben nicht objektiv an die Sache herangeht .


. Allerdings meine ich mich zu erinnern, das du eine grundsätzlich ablehnende Haltung zu Adoption/Kinder haben von Homos hast, solange eben die Kinder einem solchen Risiko ausgesetzt sind. Entschuldige bitte, wenn ich mich da irre - du kannst mir gerne eine andere Aussage per Zitat belegen.


Ja aus genannten Gründen . Gegenargument wurde man würde den Mobbern zuviel " Macht" geben wenn man darauf verzichten würde Kinder zu adoptieren und das kann und darf man ja nicht machen .

Im Klartext auf andere Begebenheiten gemünzt bedeutet das jeder muss Fotos von seinem Kind ins Facebook stellen weil man will ja den Pädophilen nicht zuviel Macht geben man weiss aber ganz genau das Pädos sich völlig legal Bilder von Kids herunterladen . :ironie:

Jaja sehr Lehrreich dieser Thread ...:rolleyes:
 
Wenn man es wiederum mit der Epigenetik erklären wollte, ist das Muster des Feindbildes der Homosexualität in den Genen und Linien der einzelnen Familien vorhanden, dh. es ist im Grunde genommen auch eine Sache, dass sich das Leben selbst schützt oder zumindest gibt es Gründe, dass Männer und Frauen sich ja auch paaren wollen, denn sonst wäre ja die Art gefährdet. Der Sex an für sich wurde aber nicht für den Spass von der Natur entwickelt sondern dient lediglich der Fortpflanzung zumindest bei den meisten Tierarten, wo es sowas wie Brunstzeiten und dergleichen gibt, da wird nur der Geschlechtsverkehr normalerweise vollzogen, wenn die Fruchtbarkeit am höchsten ist, dass ist dann auch vom Instinkt so gewollt, ... .

Natur , Natürlichkeit , Instinkt ist ein Teil jo ,...in der Tierwelt ,in der Menschenwelt ....doch wir Menschen haben auch die Chance uns weiter zu entwickeln , und auch Lust und Freude dürfen wir empfinden und "müssen" uns net nur fortpflanzen . Wenn jemand ein Feindbild in der Homosexualität sieht ,oder sowieso in der Sexualität , na dann hat das mit Weiterentwickeln , wohl weniger zum tun, egal ob Gen oder net.
 
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Ja die mangelnde Lese fähigkeit fällt bei so manchen Postern hier auf .



Eine Orientierung zu betonen oder etwas genau zu benennen ist die eine Sache . Das zu untersuchende Objekt als das beste unter der Sonne hinzustellen eine andere .Es gibt nichts auf dieser Welt was rein positiv ist
liest man jedoch die Studie dieser Rupp so kommt einem unweigerlich der Gedanke das sie Homosexualtität in Bezug auf Kinder glorifiziert .

Das hat nichts mit so Schwachsinnigen Annahmen wie ich hätte angst als " heten Vater " in meiner Vaterrolle oder irgendwelche Voruurteile .
Es ist genau das was die Studie in mir auslöst wenn ich mir diesen Schwachsinn durchlese , das ist das was ich mir dabei denke .




Witzig , dabei bringt doch diese Rupp Tussi als aller erstes ein Beispiel aus der Praxis ... (angeblich) :lachen:

Fakt ist das bereits die Überschrift der Studie deutlich macht das sie eben nicht objektiv an die Sache herangeht .





Ja aus genannten Gründen . Gegenargument wurde man würde den Mobbern zuviel " Macht" geben wenn man darauf verzichten würde Kinder zu adoptieren und das kann und darf man ja nicht machen .

Im Klartext auf andere Begebenheiten gemünzt bedeutet das jeder muss Fotos von seinem Kind ins Facebook stellen weil man will ja den Pädophilen nicht zuviel Macht geben man weiss aber ganz genau das Pädos sich völlig legal Bilder von Kids herunterladen . :ironie:

Jaja sehr Lehrreich dieser Thread ...:rolleyes:

Ja zustimm , was die Lesefähigkeit so mancher User hier betrifft , du bist völlig am Thema vorbei und das noch dazu mit Aussagen, wie die Tussi und "angeblich" etc.; unterstreichst du deine Abwertung einer Studie , weil sie dir net zusagt ,anstatt mit ernsthaften Argumenten . Finde ich schwach.

Ich habe dir echt mehr zugetraut , aber da scheiden sich die Geister ,...

LG Asaliah
 
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Mir ist gerade das Video beim youtuben untergekommen.

Man könnt sich über den Geis wegschmeissen vor lachen , wenn das nicht so traurig wäre

 
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