Gleichgeschlechtliche Ehe

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Mir ist gerade das Video beim youtuben untergekommen.

Man könnt sich über den Geis wegschmeissen vor lachen , wenn das nicht so traurig wäre


hehe...ich find den Geis super! auch solchen Menschen muss eine Plattform geboten werden.

aber Spatz beiseite...da merkt man einfach was die für eine schlechte Philosophie haben. Wer mit einer menschlichen Natürlichkeit argumentiert manövriert sich automatisch in Widersprüche, bzw. ist am Ende gezwungen zu sagen: "das ist halt so"
 
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Natur , Natürlichkeit , Instinkt ist ein Teil jo ,...in der Tierwelt ,in der Menschenwelt ....doch wir Menschen haben auch die Chance uns weiter zu entwickeln , und auch Lust und Freude dürfen wir empfinden und "müssen" uns net nur fortpflanzen . Wenn jemand ein Feindbild in der Homosexualität sieht ,oder sowieso in der Sexualität , na dann hat das mit Weiterentwickeln , wohl weniger zum tun, egal ob Gen oder net.

Weiterentwickeln das man sich nicht mehr vermehren kann, glaube mir, wir sind auf dem besten Wege dazu, denn nebst den Umweltgiften die wir selbst in Umlauf bringen wird auch unser Sozialverhalten uns früher oder später der Rest geben. Eine gesunde Gesellschaft braucht auch gesunde Grundlagen (Gene) und die jetzige Generation ist auf dem besten Wege dazu alles zu zerstören. Man braucht kein Pessimist zu sein, wenn man hinter die Fassaden schaut um zu erkennen, dass die Gesellschaft je länger je mehr ungesunde Formen und Verhaltensweisen an den Tag legt, die noch x-Generationen falls es die noch geben wird ausbaden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:ich habe dazu gar nix zu sagen, wenn diese Menschen das tun wollen, dann sollen sie es tun.

Gut, in Ordnung nizuz. Ich würde mir da dann Gedanken darüber machen, ob es Diskriminierung gibt, ob irgendwelche falschen Schönheitsideale existieren usw. Das ist dann genauso wie beim christlichen Homosexuellen, der sich die Dämonen austreiben lassen will. Kann man dann auch einfach sagen, dass er das tun soll, wenn er das will?

du kannst dir soviele Gedanken drüber machen wie du willst.
mir isses wurscht, ob sich jemand ne dritte Titte auf den Rücken operieren läßt oder ne dünne Nase.
Es geht nicht darum, dass wir das unter Strafe stellen, sondern darum, dass wir das den Leuten möglichst ausreden durch Aufklärung usw.

dann stell dich mit dem Schönheitswachturm an den Bahnhof.

Zitat:das ist möglich, kann und will ich aber nicht pauschal bewerten - außerdem habe ich nicht vor, Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Eine Geschlechtsveränderung und der damit oft sehr lange verbundene Leidensweg inklusive der Vorbereitung, bis sowas umgesetzt wird, ist m.E. damit überhaupt nicht vergleichbar.


Ich bin nicht überzeugt, dass das Äpfel und Birnen sind. Wenn Eltern eigentlich ein Mädchen wollten, dann ist das durchaus vergleichbar mit dem Fakt, dass Eltern über Homosexuelle herziehen. Beides merkt sich das Kind und fühlt sich anschließend falsch, da es ein Junge ist bzw. homosexuell.

ich bezog mich auf deinen Vergleich 'Schönheits-Op / Geschlechts-OP'.
Schönheits-Op mag trendy sein - Geschlechts-OP ganz sicher nicht. Ich bleibe dabei, daß der Vergleich Unsinn ist.
Ich habe keine Ahnung, was in dem Zusammenhang deine obige Aussage meint.
Zitat:s.o ...ich komm nicht im Traum auf die Idee, das zu beurteilen. Ich finde das ausgesprochen anmaßend !

Schau dir manche OP-Opfer doch an. Michael Jackson war am Schluss nur noch ein Schatten seiner selbst. Dann habe ich Männer gesehen, die sich Silikon in die Muskeln spritzen, oder ältere Frauen mit Schlauchbootlippen und "Atombusen" usw. Da sollte man die Minderwertigkeitsgefühle therapieren und nicht mit OPs Geld verdienen. Klar gibt es Fälle, wo eine Schönheits-OP Sinn machen kann, aber mir kommt es da manchmal vor, als würde man einen Borderliner behandeln indem man ihm Rasierklingen gibt, damit er sich aufschlitzen kann, weil er sich dadurch angeblich besser fühlt.

s.o.
es ist nicht mein Bier, womit sich Leute besser fühlen.
Klar kann man diesen Trend kritisieren.
Nur hat das meines Erachtens mit dem Thema hier null zu tun.

[Zitat:genau und deshalb haben auch 10-15 % der Mütter nach der Geburt ne Depression und schämen sich in Grund und Boden, weil ihnen der berühmte angedichtete 'Instinkt' komplett abhanden gekommen ist und suchen oft viel zu spät professionelle Hilfe.


Das kommt vor, ist aber auch eine Störung. Bei Tieren in Gefangenschaft (kein artgerechtes Leben) kommt das auch häufiger vor, dass sie die Jungen verstoßen. Eventuell deutet das auf irgendwelche weitergehenden Probleme der Frauen hin. Kannst allerdings nicht abstreiten, dass es diesen Instinkt gibt.
Da würden dir die meisten Frauen widersprechen.

erstens habe ich nicht abgestritten, daß es diesen Instinkt gibt. Ich habe darauf hingewiesen, daß Mensch noch aus etwas mehr als dem besteht und auch die Ausprägung von 'Instinkten' sehr variabel ist.
Deine Vergleiche sind echt seltsam...Frauen in Gefangenschaft (Mutti, Vati, Kind-Konstellation) bekommen Depris...

Zitat:Und daß Männer seltener Hebammen, sondern mehr Männer als Frauen Gynäkologen werden, hat bestimmt nix mit gesellschaftlichen Vorurteilen und Verhältnissen zu...ist halt Zufall...

Gynäkologen haben kaum mit Babys zu tun, sondern mit den sekundären und primären Geschlechtsmerkmalen von Frauen...Den Rest kannst du dir denken.
Bei Ärzten die mit der Schwangerschaft und Geburt zu tun haben dürfte es vermutlich verhältnismäßig viele Frauen geben.

was du so als Experte für Frauenärzte, Schwangerschaft und Geburt so alles weißt...echt erstaunlich.
Daß der Anteil von Frauen erst in den letzten beiden Jahrzehnten in allen akademischen Berufen gestiegen ist, sollte eigentlich bekannt sein.
Und wer entbindet Frauen im Krankenhaus...der Anästhesist ?

Zitat:ein SÄUGETIER stirbt ohne Milch (bei Menschen gibt es Ersatz dafür). Es wäre schön blöd, wenn es an Hoden nuckeln würde...was auch alles vorkommen kann, wenn sich keine Zitze findet.
Der 'Instinkt' ist Milch kriegen und wo die herkommt ist dem kleinen Saugerchen wurscht, sonst würde es komplett unmöglich sein, solche Tiere ohne Mutter aufzuziehen.


nizuz, du glaubst wirklich, dass die Mutter-Kind-Bindung (von beiden Seiten betrachtet) auf die Existenz von Milch reduziert werden kann?

ich habe es nicht darauf reduziert, sondern mir eine Anmerkung zu deinem erneut schwer hinkenden Vergleich erlaubt.
Mir gehts darum, daß auch Männer prinzipiell ebenso gut wie Frauen ein Kleinkind versorgen können (Muddimilch kann man auch abzapfen) und viele Frauen können oder wollen nicht stillen.
Haben deren Kinder deshalb gleich nen Schaden ?
Klar kann ein Mann das Baby mit Ersatznahrung trotzdem aufziehen. Die Frage ist eher, ob das ohne Störungen passiert.

siehe oben - klar kann das auch ohne Störung gehen.

Und wie ich schon zu Skadya gesagt habe, kann man dann nicht mehr begründen, warum Kleinkinder vor Gericht fast immer der Mutter zugesprochen werden (wobei der Vater oft auch mitspielt, weil er das selbst einsieht was da besser ist), wenn nur die Milch den Unterschied macht. Wolltest du das ändern?

die Erklärung ist völlig simpel: aus verschiedenen Gründen kümmern sich meist die Mütter und es wäre ziemlich idiotisch einem Kind die gewohnte Bezugsperson zu entziehen, sofern es dafür keinen Anlaß gibt.

Zitat:Und viele Tiere, die nicht auf Gesäugt werden angewiesen sind, trapsen allem hinterher, was sie erblicken, wenn sie z.B. aus dem Ei geschlüpft sind, sogar Pappnasen...Konrad Lorenz läßt grüßen (den ich aber nicht für eine solche halte).

Bei Vögeln ist es oft sogar so, dass die Männchen die Jungen aufziehen, oder beide Elternteile. Reptilien sind gleich selbständig. Daher habe ich ja auch gesagt, dass die Mutter-Kind-Bindung vollkommen typisch ist für Säugetiere
mit allen Instinkten und Verhaltensweisen, die bei der Mutter und dem Kind dazugehören.Auch fremde Frauen finden zum Beispiel schneller Zugang zu kleinen Kindern als Männer. Ein Mensch (und damit auch ein Mann) ist zwar anpassungsfähig und kann die Instinkte zum Teil kompensieren. Im allgemeinen bleibe ich aber dabei, das Männer nicht so gute Ersatzmütter sind wie andere Frauen, und nicht nur deshalb weil sie keine Zitzen haben :D

dann bleib du halt bei deinen Theorien.

Ich ziehe gelebte Praxis vor und die zeigt, daß es nicht in erster Linie darauf ankommt, ob jemand Mann oder Frau, schwul oder lesbisch, leiblicher Elternteil ist oder nicht, damit es einem kleinen Menschlein gut geht.

Daß Kinder ein Recht auf das Wissen um ihre Herkunft haben und da kein Geheimnis draus gemacht wird, halte ich allerdings dabei für wichtig.
 
Weiterentwickeln das man sich nicht mehr vermehren kann, glaube mir, wir sind auf dem besten Wege dazu, denn nebst den Umweltgiften die wir selbst in Umlauf bringen wird auch unser Sozialverhalten uns früher oder später der Rest geben. Eine gesunde Gesellschaft braucht auch gesunde Grundlagen (Gene) und die jetzige Generation ist auf dem besten Wege dazu alles zu zerstören. Man braucht kein Pessimist zu sein, wenn man hinter die Fassaden schaut um zu erkennen, dass die Gesellschaft je länger je mehr ungesunde Formen und Verhaltensweisen an den Tag legt, die noch x-Generationen falls es die noch geben wird ausbaden können.

Sorry, dass ist für mich "den Teufel an die Wand malen! " :D

Ich bin kein Pessimist , DAS Leben ist - Leben und Sterben ,.....mit oder ohne uns , der Natur ist das wurscht ,sooo grenzenlos wichtig sind wir nähmlich net ,....ein Staubkorn unter vielen und sehr individuell ,...dennoch darf jeder SEIN Leben selbst gestalten , wie er möchte und es Ihn/Sie glücklich macht !
Ich meine wir haben eine gesunde Gesellschaft , so wie es aber - schon immer - auch einen ungesunden Anteil davon gab und jeder für sich würde es anders bewerten .
 
Die heutige Konsumgesellschaft manifestiert sich in allem möglichen, es fängt an mit dem sich zu verschulden für irgendwelche unnütze Dinge, geht weiter in der unbewussten Verhaltensweisen die nur auf Konsumieren ausgelegt sind. Der Preis der noch aussteht wird sein, dass der Mensch sich seiner Grundlagen selbst beraubt durch sein *gestörtes* Verhalten. Wenn nur noch konsumieren an der Tagesordnung steht und die Zusammenhänge nicht mehr erkannt werden, wird es wohl früher oder später das natürliche selbst sein wo ein Schlussstrich ziehen wird. Viele Menschen könnten nicht mal leben gäbe es die Spitzenmedizin nicht und würde da eingreifen. Kaiserschnitte für Wunschkinderchen, künstliche Befruchtung aus dem Katalog, dauerhafte Abhängigkeit von der Medizin durch Krankheiten und der Witz daran, es ist alles nach Wohlfühlgesellschaft eingeordnet, man will der Natur ein Schnippchen schlagen wo es nur geht, der Preis steht noch aus, wird aber bezahlt werden müssen, dass ist so klar, wie das die Sonne auf und untergeht. Wer was bestellt, wird auch bezahlen müssen, ich hoffe aber auch, dass die Rechnungen denen präsentiert wird, wo es zu verantworten haben. Ich habe keine Lust in Kollektivhaftung für andere aufkommen zu müssen, geschweige denn zu büssen für die Fehler anderer.
 
du kannst dir soviele Gedanken drüber machen wie du willst.
mir isses wurscht, ob sich jemand ne dritte Titte auf den Rücken operieren läßt oder ne dünne Nase.


dann stell dich mit dem Schönheitswachturm an den Bahnhof.



ich bezog mich auf deinen Vergleich 'Schönheits-Op / Geschlechts-OP'.
Schönheits-Op mag trendy sein - Geschlechts-OP ganz sicher nicht. Ich bleibe dabei, daß der Vergleich Unsinn ist.
Ich habe keine Ahnung, was in dem Zusammenhang deine obige Aussage meint.


s.o.
es ist nicht mein Bier, womit sich Leute besser fühlen.
Klar kann man diesen Trend kritisieren.
Nur hat das meines Erachtens mit dem Thema hier null zu tun.



erstens habe ich nicht abgestritten, daß es diesen Instinkt gibt. Ich habe darauf hingewiesen, daß Mensch noch aus etwas mehr als dem besteht und auch die Ausprägung von 'Instinkten' sehr variabel ist.
Deine Vergleiche sind echt seltsam...Frauen in Gefangenschaft (Mutti, Vati, Kind-Konstellation) bekommen Depris...



was du so als Experte für Frauenärzte, Schwangerschaft und Geburt so alles weißt...echt erstaunlich.
Daß der Anteil von Frauen erst in den letzten beiden Jahrzehnten in allen akademischen Berufen gestiegen ist, sollte eigentlich bekannt sein.
Und wer entbindet Frauen im Krankenhaus...der Anästhesist ?



ich habe es nicht darauf reduziert, sondern mir eine Anmerkung zu deinem erneut schwer hinkenden Vergleich erlaubt.
Mir gehts darum, daß auch Männer prinzipiell ebenso gut wie Frauen ein Kleinkind versorgen können (Muddimilch kann man auch abzapfen) und viele Frauen können oder wollen nicht stillen.
Haben deren Kinder deshalb gleich nen Schaden ?


siehe oben - klar kann das auch ohne Störung gehen.



die Erklärung ist völlig simpel: aus verschiedenen Gründen kümmern sich meist die Mütter und es wäre ziemlich idiotisch einem Kind die gewohnte Bezugsperson zu entziehen, sofern es dafür keinen Anlaß gibt.



dann bleib du halt bei deinen Theorien.

Ich ziehe gelebte Praxis vor und die zeigt, daß es nicht in erster Linie darauf ankommt, ob jemand Mann oder Frau, schwul oder lesbisch, leiblicher Elternteil ist oder nicht, damit es einem kleinen Menschlein gut geht.

Daß Kinder ein Recht auf das Wissen um ihre Herkunft haben und da kein Geheimnis draus gemacht wird, halte ich allerdings dabei für wichtig.
:thumbup::thumbup::thumbup::thumbup:
 
Sorry, dass ist für mich "den Teufel an die Wand malen! " :D

Ich bin kein Pessimist , DAS Leben ist - Leben und Sterben ,.....mit oder ohne uns , der Natur ist das wurscht ,sooo grenzenlos wichtig sind wir nähmlich net ,....ein Staubkorn unter vielen und sehr individuell ,...dennoch darf jeder SEIN Leben selbst gestalten , wie er möchte und es Ihn/Sie glücklich macht !
Ich meine wir haben eine gesunde Gesellschaft , so wie es aber - schon immer - auch einen ungesunden Anteil davon gab und jeder für sich würde es anders bewerten .

Man kann auch die Augen vor der Realität schliessen und einfach so in seinem LUL denken weiterleben und denken, die Menschen tun ja nichts schlechtes. Mangelndes Bewusstsein und fehlende Objektivität kombiniert mit dem nicht sehen wollen von Zusammenhängen ist die beste Verdrängungsstrategie um der Realität ausweichen zu können. Schaue mal da draussen auf der Welt was abgeht, wo die wahren Probleme liegen und denkst Du, die wahren Probleme lösen sich einfach so indem man sie verdrängt und einfach weiter alles bewusst ausblendet?
 
die Erklärung ist völlig simpel: aus verschiedenen Gründen kümmern sich meist die Mütter und es wäre ziemlich idiotisch einem Kind die gewohnte Bezugsperson zu entziehen, sofern es dafür keinen Anlaß gibt.

Bei über 95% der Säugetierspezies sind es die Mütter, die sich intensiv um den Nachwuchs kümmern. Kulturvergleichende Studien zeigen, dass sich in allen menschlichen Kulturen stets die Mütter der Kleinen annahmen/annehmen! Warum mag das wohl so sein? Gibt es die "ideologische Unterdrückung" der Frau etwa in allen Kulturen, gar im Tierreich?

Gerade in der frühen Phase seines Lebens benötigt ein Säugling/Kleinstkind vor allem die Mutter, welche im Allgemeinen die idealen Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern in diesem Lebensalter besitzt. Eine intakte Mutter-Kind-Beziehung schafft eine emotionale Verbundenheit und trägt maßgeblich zur Entwicklung einer stabilen Objektpermanenz im Kinde bei.
 
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Man kann auch die Augen vor der Realität schliessen und einfach so in seinem LUL denken weiterleben und denken, die Menschen tun ja nichts schlechtes. Mangelndes Bewusstsein und fehlende Objektivität kombiniert mit dem nicht sehen wollen von Zusammenhängen ist die beste Verdrängungsstrategie um der Realität ausweichen zu können. Schaue mal da draussen auf der Welt was abgeht, wo die wahren Probleme liegen und denkst Du, die wahren Probleme lösen sich einfach so indem man sie verdrängt und einfach weiter alles bewusst ausblendet?

Wer sagt dir , das ich verdränge , ausblende ?

Ich LEBE mein LEBEN, nicht deines , nicht kollektiv, nicht ein anderes ,...nur meines ,...und meine wahren Probleme, löse ich für mich , sollte es so sein ,....


Aber das Thema , bin nicht ich ,...das Thema sind Minderheiten , die auch im Heute noch , anscheind immer noch nicht Toleranz erfahren, denn die vermutlich, vermeintliche Angst ausblenden ist halt schwer.
 
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