Gleichgeschlechtliche Ehe

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...hast Du was an den Augen?



....oder verstehst Du nur ,Bahnhof`...




...überzeuge Dich zuerst, bevor Du etwas behauptest! Ich bin sicher, Du hat kein einziges Posting von mir gelesen, sondern plapperst nur nach!


Ich hab mich zum Thema selbst gar nicht geäußert - meine Beiträge galten lediglich der Verteidgung DF´s.....


Du lieber Himmel - das wird ja immer schöner hier ....


............

Du schriebst also nicht, dass Homosexualität abnorm (wenn du auch anormal meintest?) und widernatürlich sei? Und die deiner Ansicht nach Zuverteidigende psychologisiert Homosexualität nicht als "Fehler" von/durch welche Umstände auch immer?

Worauf beziehst du dich jetzt bei mir konkret? :confused:
 
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Zum Thema :

http://derstandard.at/1363711620497/Kritik-an-Stiefkindadoption-fuer-gleichgeschlechtliche-Paare

http://www.eltern.de/kinderwunsch/familienplanung/homosexuelle-kinderwunsch.html

http://www.welt.de/politik/deutschl...elle-Paare-Studie-entkraeftet-Vorurteile.html

Jungen und Mädchen, die bei zwei Männern oder Frauen leben, finden ihre herkömmlichen Geschlechterrollen sehr wohl. "Im Vergleich zu anderen Kindern verhalten sie sich sogar jungen- und mädchenhafter", sagt Marina Rupp vom Institut für Familienforschung der Universität Bamberg, wo die Studie in dreijähriger Arbeit erstellt wurde. Darüber hinaus zeichnet diese Kinder ein signifikant höheres Selbstwertgefühl aus als Kinder in normalen Partnerschaften.


Sry aber das ist mit Sicherheit völliger Quatsch der nur dazu dient Homos mut zu machen mit Sicherheit wurde die Studie nicht Akribisch und unvoreingenommen durchgeführt .

Im Prinzip sagt die Studie nichts anderes aus als das Homokinder größer stärker und besser sind . Willkommen in Absurdistan .
 
Das hätte ich auch so vermutet. :thumbup:

Einfach auch logisch, weil Kinder durch ihre komplettes Umfeld Vorbilder erfahren und nicht nur durch Papa und Mama.

LG
Any


Moment :

Warum sollte es logisch sein das Homokinder besser schneller größer sin dals Heten Kinder . Suchen sich nur Homokinder Vorbilder im Kompletten Umfeld ?
Sind also Hetero Kinder zu plöd dazu ? Sind sie anders ? Wenn das so wäre wären immer Vater und MUtter Vorbilder ihrer Kinder und du weißt genau das es eben nicht so ist und diese Annahme völliger Blödsinn ist .
Aber sowas von .
 
Nimm Dir so viel Zeit, wie Du möchtest. :)




Du bist also ein Mann (habs net mit ekommen).



Ok - Du bist ein Mann :D

Jetzt kommen wir der Sache näher ;)

Dann meine Frage nochmal: wie kommst Du darauf, dass ein Mensch, d. es zum gleichen Geschlecht hinzieht, durch sein Wollen beeinflussen kann, dass es anders ist und

weshalb sollte er es wollen?



Die Ehe lasse ich hier außen vor. Mir gehts um Deine Aussage, dass...

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4200732&postcount=2213

Zitat:
Zitat von Lightofmylife *
warum sollte er sie nicht ablegen wollen, stell ich mal als Gegenfrage..




Und ich sehe es auch so, dass wahrscheinlich in den seltensten Fällen jemand 'mit der Pistole' dazu gezwungen wird.
Ich sehe es so, dass Homosexualität noch von einigen Menschen nicht akzeptiert wird.

Woraus sich ergeben kann, dass manche (Homosexuelle) sich nicht 'outen' - es nicht (öffentlich) ausleben.



https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4200676&postcount=2183

Darauf beziehe ich mich...
 
Wenn sich die 'Fronten' wechseln, wechselt sich das Rollenbild - also das, was 'man' (variiert) ehemals mit weibli./ männl. Rollenbild (Tätigkeiten, Fertigkeiten,..) gefüllt hat. :)

und dann sind wir wieder soweit, das man eben Frauen in das Männerschema pressen will.. und wenn sich Frau weigert, ihren "Mann" zu stehen, dann wird sie eben von der "neuen" Gesellschaftsordnung nicht wirklich toleriert, u als ewiggestrig gesehen, gleich wie ein Mann, der nicht unbedingt mit dem ehemals typischen weibl. Rollenbild, das er jetzt unbedingt kennenlernen müsste, a Freud hat..
Da wäre es doch besser, man würde doch jeden machen lassen wie er will, aber tut man das heute wirklich besser als früher?


Wer ist 'man'?

Ich sehe es nicht negativ.
dann würdest du also gerne wieder das alte Rollenbild der Hausfrau pflegen?

ich bin der Ansicht, das man in einer Beziehung, das tun sollte, was beide für vernünftig halten, und sich darüber einigt.. und wenn ein Mann seine Frau lieb, hilft er ihr eh wo es geht, sofern sie sich auch helfen lässt und das gleich erwartet ja auch ein Mann, das seine Frau ihm ohne viel Zicken hilft, wenn es möglich ist.. und da sollte sich die Gesellschaft resp. die Gesetzgebung nicht allzusehr einmischen!

Es gibt auch Frauen, die sich nicht helfen lassen wollen u./o eben gerne auch ihren Mann bekochen.. das alte schlimme Rollenbild also wieder... und das Feindbild des ewig gestrigen Mannes ist geboren... ;)

Kann ich nichts zu sagen, wenn Du es nicht ausführst. :)




Hatte Dir Fragen dazu gestellt. :)




Nicht?

Du schriebst, dass ein Homosexueller heterosexuell werden (leben) könnte, wenn er wollte.
Darauf bezog sich meine Frage. :)

ach jetzt versteh ich, warum sagst es net gleich!

Da liegt aber ein Denkfehler begraben, den du scheinst die Menschen herzunehmen, die eben mit ihrer Homosex. zufrieden sind, und die werden sich bestimmt nicht ändern wollen, warum auch?

ich schreibe nur , das es möglich ist, seine Homosexualität abzulegen, wenn man eine Begründung dafür findet, dies zu tun..

es wird ja um Gottes Willen eben niemand gzwungen seine homosexualität abzulegen! Ich weiss nicht, warum das so schwer zu verstehen ist....
 
Moment :

Warum sollte es logisch sein das Homokinder besser schneller größer sin dals Heten Kinder . Suchen sich nur Homokinder Vorbilder im Kompletten Umfeld ?
Sind also Hetero Kinder zu plöd dazu ? Sind sie anders ? Wenn das so wäre wären immer Vater und MUtter Vorbilder ihrer Kinder und du weißt genau das es eben nicht so ist und diese Annahme völliger Blödsinn ist .
Aber sowas von .

Wird indem Sinne , den du reininterpretierst ,,dennoch net gemeint ,...mich störts , wenn nur die Hälfte gelesen wird ,...besonders Dir , habe ich mehr an Weitblick zugetraut ,......:rolleyes: und ich wiederhole mich eh schon zu oft und des ungern ,.....die Bewegung gegen Homosexualität etc.; nimmt ja erst hier anscheinend Formen an , obwohl sie aus den 70igern stammen ,....ich fass es nicht !! Sind "wir" weit hinten !!!!

3 Jährige Studie , ist ka Annahme ,.....ect.;
 
Wird indem Sinne , den du reininterpretierst ,,dennoch net gemeint ,...mich störts , wenn nur die Hälfte gelesen wird ,...besonders Dir , habe ich mehr an Weitblick zugetraut ,......:rolleyes: und ich wiederhole mich eh schon zu oft und des ungern ,.....die Bewegung gegen Homosexualität etc.; nimmt ja erst hier anscheinend Formen an , obwohl sie aus den 70igern stammen ,....ich fass es nicht !! Sind "wir" weit hinten !!!!

3 Jährige Studie , ist ka Annahme ,.....ect.;


Ich interpretiere schonmal gar nichts in eine Studie die Fehlinterpretiert .

Das was ich über die Studie geschrieben habe sagt die Studie aus . Punkt .
:rolleyes:

Ich mag gar keine studien die die zu untersuchende Sache als derart Megaoberaffen geil Präsentiert . Etwas mehr Kritikfähigkeit und kritisches Bewusstsein hätte ich dir schon zugetraut .
 
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Irgend wie juckts mich, das Thema in einen größeren, zeitlichen Rahmen zu stellen.

Fangen wir also mit einem Witz an:

Zwei Männer sitzen in der Kneipe.
Sagt der eine: Ich wandere aus.
Der Andere: Warum?
Die Sache mit der Homosexualität.
Wie das?
Erst war es strafbar, dann unter Erwachsenen erlaubt, jetzt können sie sogar heiraten.
Und das stört dich?
Nicht wirklich. Aber ich will weg sein, bevor es Pflicht wird.

Sind wir doch ehrlich, die Sicht der Gesellschaft und auch zur Ehe hat sich in den vergangenen 50 Jahren grundlegend verändert.
Homosexualität ist unter gebildeten, toleranten Menschen eine normale Lebensform.
Die Ehe ist heute eine Geschichte auf Zeit. Und um Kinder zu bekommen nicht mehr notwendig.

Ich denke, in weiteren 30 Jahren werden viele Formen des Zusammenlebens möglich und üblich sein. Es wird auch Kinder geben, die 3 Mamas und 2 Papas haben.

Unsere Gesellschaft hat sich, und zwar zur persönlichen Freiheit hin, verändert. Und sie wird es weiter tun.

Und das ist gut so. Weil es Menschen so wollen.
Unabhängig davon, was lebensanschaulich geprägte psychologische Studien sagen.
 
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