Gleichgeschlechtliche Ehe

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Wenn sich die 'Fronten' wechseln, wechselt sich das Rollenbild - also das, was 'man' (variiert) ehemals mit weibli./ männl. Rollenbild (Tätigkeiten, Fertigkeiten,..) gefüllt hat. :)



Wer ist 'man'?

Ich sehe es nicht negativ.





Kann ich nichts zu sagen, wenn Du es nicht ausführst. :)




Hatte Dir Fragen dazu gestellt. :)




Nicht?

Du schriebst, dass ein Homosexueller heterosexuell werden (leben) könnte, wenn er wollte.
Darauf bezog sich meine Frage. :)

Das Coming Out, bei dem das Sexualverhalten des Betroffenen oft eine sichtbare Änderung erfährt, und das von der Ex-Gay-Bewegung als Beweis für die Variabilität der sexuellen Orientierung gedeutet wird, ist nach den Erkenntnissen von Sexualwissenschaft und Psychologie jedoch ein Schritt zur Äußerung einer schon immer vorhandenen, latenten Homosexualität, die zuvor durch rollenkonformes heterosexuelles Verhalten (siehe auch Heteronormativität) überdeckt wurde.

aus Wiki,...
 
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Ich interpretiere schonmal gar nichts in eine Studie die Fehlinterpretiert .

Das was ich über die Studie geschrieben habe sagt die Studie aus . Punkt .
:rolleyes:

Ich mag gar keine studien die die zu untersuchende Sache als derart Megaoberaffen geil Präsentiert . Etwas mehr Kritikfähigkeit und kritisches Bewusstsein hätte ich dir schon zugetraut .

Hab ich und mich echt durch Internetseiten gewühlt sei es pro oder kontra , was meine Meinung nur diesbezüglich verstärkt , den Ursprung hab ich gepostet und nix anderes betreibt hier Duckface, bei allem Respekt ihr gegennüber, gehe ich hier absolut nicht konform und finde es übernommen und veraltert ,und diskriminierend gegenüber Homosexualität oder eben "Anders Sein" !!! Meine Meinung . Punkt !


PS.: und ihr Institut ( Quelle ) die sie soo gerne postet , lies sie dir durch ,...
:)
 
Ihre Studien sind nicht ! schlechter als die mit denen du ankommst .

Kleine Frage am Rande: hast du die denn auch in Gänze gelesen?
Natürlich hast du recht - man kann Studien so gestalten, dass ein gewünschtes Ergebnis präsentiert werden kann. Das gilt aber für alle Studien. Deshalb gilt es, sie wirklich zu lesen, die statistischen Verfahren anzuschauen, die Hypothesen anzusehen ect.
Ich bin nicht davon überzeugt, nein, bin mir sicher, dass auch Kontra-Studien mit absoluter Vorsicht zu genießen sind. Gerade, wenn Initiatoren und Studienleiter zum Beispiel überholten psychologischen Konzepten anhängen. Das ist als Laie aber schwer zu erkennen und zu beurteilen.
Im Endeffekt könnte es auch daraus hinauslaufen, dass viele der hier genannten Quellen nicht neutral sind. Gilt aber für beide Standpunkte. Wenn das der Fall sein sollte, ist die ganze Diskussion in diesem Punkt müßig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgend wie juckts mich, das Thema in einen größeren, zeitlichen Rahmen zu stellen.

Fangen wir also mit einem Witz an:

Zwei Männer sitzen in der Kneipe.
Sagt der eine: Ich wandere aus.
Der Andere: Warum?
Die Sache mit der Homosexualität.
Wie das?
Erst war es strafbar, dann unter Erwachsenen erlaubt, jetzt können sie sogar heiraten.
Und das stört dich?
Nicht wirklich. Aber ich will weg sein, bevor es Pflicht wird.

Sind wir doch ehrlich, die Sicht der Gesellschaft und auch zur Ehe hat sich in den vergangenen 50 Jahren grundlegend verändert.
Homosexualität ist unter gebildeten, toleranten Menschen eine normale Lebensform.
Die Ehe ist heute eine Geschichte auf Zeit. Und um Kinder zu bekommen nicht mehr notwendig.

Ich denke, in weiteren 30 Jahren werden viele Formen des Zusammenlebens möglich und üblich sein. Es wird auch Kinder geben, die 3 Mamas und 2 Papas haben.

Unsere Gesellschaft hat sich, und zwar zur persönlichen Freiheit hin, verändert. Und sie wird es weiter tun.

Und das ist gut so. Weil es Menschen so wollen.
Unabhängig davon, was lebensanschaulich geprägte psychologische Studien sagen.
:thumbup::thumbup::thumbup::thumbup:
 
Ihre sind erzkonservativ , christlich geprägt ,....Ursprung aus den 70igern ,...:rolleyes:

Hm, hast Du es auch nötig zu lügen? Meine Studien kamen unter anderem aus dem letzten Jahrzehnt. Du willst Fthenakis zu den christlich-konservativen Menschen? Dir ist echt nicht mehr zu helfen. SINNLOS! Na ja, Du hast ja die Omi-Studie.
 
Kleine Frage am Rande: hast du die denn auch in Gänze gelesen?
Natürlich hast du recht - man kann Studien so gestalten, dass ein gewünschtes Ergebnis präsentiert werden kann. Das gilt aber für alle Studien. Deshalb gilt es, sich wirklich zu lesen, die statistischen Verfahren anzuschauen, die Hypothesen anzusehen ect.
Ich bin nicht davon überzeugt, nein, bin mir sicher, dass auch Kontra-Studien mit absoluter Vorsicht zu genießen sind. Gerade, wenn Initiatoren und Studienleiter zum Beispiel überholten psychologischen Konzepten anhängen. Das ist als Laie aber schwer zu erkennen und zu beurteilen.
Im Endeffekt könnte es auch daraus hinauslaufen, dass viele der hier genannten Quellen nicht neutral sind. Gilt aber für beide Standpunkte. Wenn das der Fall sein sollte, ist die ganze Diskussion in diesem Punkt müßig.

Jep,..zustimm :)
 
Nimm Dir so viel Zeit, wie Du möchtest. :)




Du bist also ein Mann (habs net mit ekommen).
liegt vielleicht an meiner weiblichen Seite :waesche1::saugen::buegeln::daisy:
:D

Ok - Du bist ein Mann :D

Jetzt kommen wir der Sache näher ;)
typisch Mann, Feindbild Mann hä :lachen: (is a Scherz)

Dann meine Frage nochmal: wie kommst Du darauf, dass ein Mensch, d. es zum gleichen Geschlecht hinzieht, durch sein Wollen beeinflussen kann, dass es anders ist und

weshalb sollte er es wollen?

ach da gibts doch Gründe, die man aber hier nicht toleriert..

vielleicht such ich mal ein paar Beispiele , von ehemaligen homosexuellen und deren Begründung heraus, wenn ich sie im Netz finde.. oder du nimmst mir die Arbeit ab, ich wills ja nicht unbedingt wissen

Die Ehe lasse ich hier außen vor. Mir gehts um Deine Aussage, dass...

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4200732&postcount=2213

Zitat:
Zitat von Lightofmylife *
warum sollte er sie nicht ablegen wollen, stell ich mal als Gegenfrage..




Und ich sehe es auch so, dass wahrscheinlich in den seltensten Fällen jemand 'mit der Pistole' dazu gezwungen wird.
Ich sehe es so, dass Homosexualität noch von einigen Menschen nicht akzeptiert wird.

Woraus sich ergeben kann, dass manche (Homosexuelle) sich nicht 'outen' - es nicht (öffentlich) ausleben.

nun, das sind wieder zwei Seiten - Homosexualität nicht zu aktzeptieren, ohne den Menschen die so sind, nahezutreten, oder Homosexualität nicht zu aktzeptieren, u. den homosex. nahezutreten..

ich meine, wenn jetzt Freund A mit Freund B Hand in Hand auf mich zukommt, und mir freudig mitteilt, das sie nun ein Paar sind, dann kann ich nichts dagegen tun, das mich sowas zu sehen abstösst, und ich es mir im traum nicht (mehr) vorstellen kann.. Da aber die beiden das wollen, steht es mir nicht zu, sie da zu verurteilen.. jedoch steht es mir zu, meine Meinung darüber zu sagen, oder auch darüber zu schweigen (was manchmal gar nicht falsch ist )

ok, wenn die Beiden mich dann bitten würden, Trauzeuge zu sein, dann wirds brenzlig... dann könnte ich sagen "nur wenn einer von euch ein Brautkleid anzieht" ;) und dann müsste ich lachen, wenn ich mir Freund A bzw. B im kleid vorstelle...

Aber was doch erstaunlich ist, : ich rede sogar ganz normal mit Menschen, von denen ich weiss, das sie Homosexuelle sind.. Wahnsinn, gell?

einige hier glauben wahrscheinlich, ich renn davon oder steh mit der Pisole da und sag ihm "entweder du bekehrst dich, oder du wirst abgeknallt..." na echt... die kennen mich nicht wirklich, aber ist irgendwie nachvollziehbar, aber trotzdem soll man mit solchen Unterstellungen vorsichtig sein..

Huch, und schon wieder mal drauflosgeschrieben und vermutlich vom Thema bzw. von den Fragen weit entfernt.
 

Studien entscheiden nie über die Entscheidungen der Menschen.

Die Entscheidungen vieler Menschen ergeben eine Lebenswirklichkeit, die sich in einer Gesellschaft dann zeigt.

Und in unserer Gesellschaft zeigt sich eben, dass Homosexualität genauso toleriert wird wie Patchworkfamilies oder Alleinerziehende.

Psychologische Studien können diese Veränderungen abbilden. In der Vergangenheitsform.

Aber, derzeit ist die Entwicklung so schnell, dass alle Studien wertlos sind.
 
Hm, hast Du es auch nötig zu lügen? Meine Studien kamen unter anderem aus dem letzten Jahrzehnt. Du willst Fthenakis zu den christlich-konservativen Menschen? Dir ist echt nicht mehr zu helfen. SINNLOS! Na ja, Du hast ja die Omi-Studie.

Unter Anderem , jo , mit dem selben Tenor , den selben Inhalt ,....

Also wo Lügen ? Steht doch eh so toll in deinem von dir immer wieder geposteten Institut ,samt den Herrn Doktor , lüge ich da ?? Nau , ich habs jo net als einzige gelesen , vermutlich ....Hm.....bist aber schnell jemanden als Lügner zu titulieren , wenn die Argumente ausgehen ,...bedenklich .

Fthenakis ? Was soll das heißen ?

Nau , host wenigstens die Omi Studie gelesen , welch Fortschritt , WOW ! :D
 
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:D


typisch Mann, Feindbild Mann hä :lachen: (is a Scherz)



ach da gibts doch Gründe, die man aber hier nicht toleriert..

vielleicht such ich mal ein paar Beispiele , von ehemaligen homosexuellen und deren Begründung heraus, wenn ich sie im Netz finde.. oder du nimmst mir die Arbeit ab, ich wills ja nicht unbedingt wissen



nun, das sind wieder zwei Seiten - Homosexualität nicht zu aktzeptieren, ohne den Menschen die so sind, nahezutreten, oder Homosexualität nicht zu aktzeptieren, u. den homosex. nahezutreten..

ich meine, wenn jetzt Freund A mit Freund B Hand in Hand auf mich zukommt, und mir freudig mitteilt, das sie nun ein Paar sind, dann kann ich nichts dagegen tun, das mich sowas zu sehen abstösst, und ich es mir im traum nicht (mehr) vorstellen kann.. Da aber die beiden das wollen, steht es mir nicht zu, sie da zu verurteilen.. jedoch steht es mir zu, meine Meinung darüber zu sagen, oder auch darüber zu schweigen (was manchmal gar nicht falsch ist )

ok, wenn die Beiden mich dann bitten würden, Trauzeuge zu sein, dann wirds brenzlig... dann könnte ich sagen "nur wenn einer von euch ein Brautkleid anzieht" ;) und dann müsste ich lachen, wenn ich mir Freund A bzw. B im kleid vorstelle...

Aber was doch erstaunlich ist, : ich rede sogar ganz normal mit Menschen, von denen ich weiss, das sie Homosexuelle sind.. Wahnsinn, gell?

einige hier glauben wahrscheinlich, ich renn davon oder steh mit der Pisole da und sag ihm "entweder du bekehrst dich, oder du wirst abgeknallt..." na echt... die kennen mich nicht wirklich, aber ist irgendwie nachvollziehbar, aber trotzdem soll man mit solchen Unterstellungen vorsichtig sein..

Huch, und schon wieder mal drauflosgeschrieben und vermutlich vom Thema bzw. von den Fragen weit entfernt.


Ich für meinen Teil wollte dir nichts unterstellen und meine auch nicht, das getan zu haben. Wie ich hier auch schon äusserte, sind Toleranz und Begeisterung auch zwei Paar Schuhe.
Meine Fragen an dich gingen um die Gründe, die zu dieser Entscheidung führen. Ich wollte wissen, welche Gründe genannt werden könnten, die wirklich NICHTS mit gesellschaftlichen, religiösen oder sozialen Einflüssen von Außen zu tun haben. Ist das jetzt verständlicher?
 
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