Gleichgeschlechtliche Ehe

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Danke dir :kiss4:
Diesem Text scheint eine Längsschnittstudie auf Samoa zugrundezuliegen, ich schau mal, ob ich da was finde. Ich habe viel zu lesen in nächster Zeit......

Schreibse mich bitte per PN an - möchte sehr gerne mehr dazu erfahren, was Du entdeckst. :kiss4:



Wenn Du magst, horch mal hier rein (da gibts ne Menge Audiodateien).

Höre gerade das hier:
http://www.goldensufi.org/MP3/Single_Talks/FeminineConsciousness.mp3



http://www.goldensufi.org/g_audioarchives.html
 
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ach du hast auch von nix a Ahnung, i bin do ka Schwan, i bin do eher der do

Warner-Otto-s-Eleven-Ottifant.jpg

Humor hast du manchmal, dass muss man dir lassen...:):)
 
ja, heut kocht halt Mann putzt und wäscht, stillt die Babys, und bleibt ihn Karenz, während die Frau am Auto schraubt, mit ihren Freunden um die Häuser zieht, Fussball spielt...
:ironie:

[(Wo) siehst Du einen Bezug, zu dem von mir eingestellten Link?]

Ich sehe das etwas differenzierter. Es gibt Männer (bis ausfs Stillen) und Frauen, die es machen :)

Und:

Wie schauts hiermit aus?

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4200732&postcount=2213
 
So, wie ich das sehe, unterliegen auch 'Rollenbilder' einem Wandel und weisen u.a. Unterschiede auf, je nachdem, in welcher Kultur/Gesellschaftsstruktur wir uns umschauen.

Hier z.B.:

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2010/02/studie-uber-den-evolutionaren-sinn.html

Ob das nun anerkannte Studien sind oder nicht, weiß ich nicht. Sehe darin einen Denkanstoß. :)

"Psychosexuelle Entwicklung nach Freud" und "anerkannte Studie" schließen sich a priori aus.

http://www.i4.psychologie.uni-wuerz.../Psychoanalytische_Entwicklungstheorien_I.pdf
(deshalb gibts auch keine universitäre Forschung dazu)

Auch unter den meisten Psychoanalytikern wirst Du kaum jemanden finden, der den Teil der Psychoanalyse noch unterstützt.
 
Weil es schön ist, als angenehm und erfüllend empfunden wird, seiner Neigung gemäß zu leben zum Beispiel?

Ich kenne wirklich keinen homosexuellen Menschen, der sich je über seine Neigung beklagt hätte und unbedingt gerne heterosexuell leben wollte. Und ich kenne nicht wenig Leute, die homo- oder auch bisexuell sind.

Auch die Ex-Schwägerin ist so ein Fall, die nicht bereut hat, eine Zeit lang in einer lesbischen Beziehung zu leben.

LG
Any

Stell dir eine zB. "Zigeunerin" vor, die ihre Neigung aus diversen Glaubensgründen nicht leben darf, aber hier aufwächst (Doppel"moral"). Sie ist irgendwo zwischen Bi- und Homosexuell anzusiedeln, beides aber darf nicht sein. Sie heiratet also gemäss tradierter kultureller Prägung und bekommt auch ein Kind/Kinder. Sie fühlt sich aber auch und vor allem nach wie vor Frauen zugeneigt.

Ihre Lösung: Sie bedient *alle*, einschliesslich sich selbst zwecks Bedürfnisbefriedigung.

Das Problem: Der Mann *weiss, fühlt, spürt*, dass irgendwas seiner Auffassung nach nicht stimmt. Fühlt sich betrogen und nicht wirklich,durchaus wörtlich im Sinne von Wirkung geliebt.

Ihre Energiequelle: Eine alternativ Bi- bis lesbische Homoszene. Hier wird sie ganzheitlich verstanden und angenommen.

Ihre Energievampire: Glaubenskonstrukte, Eltern, Ehemann, Mutter/Frauenrolle- Doppelleben in Folge dieser "Doppelmoral".


.......

In so einer Konstellation tut mir besonders der Ehemann leid. Er wird hingehalten, betrogen und einer ehrlichen Beziehung mit Heterosexuellen Frauen beraubt, wobei er im alltäglichen manipulativen Miteinander vielfach gar nicht weiss, wie ihm geschieht.

Die Frau ist nicht wirklich aus dem Schneider, denn der Gewissenskonflikt wirkt auf lang einfach nur sezierend auf Psyche und Geist.

Ich habe eine genau solche Freundin, die inzwischen einfach frank und frei in einer lesbischen Beziehung lebt. Dem ging selbstverständlich eine klare Positionierung gegenüber Kultur und entsprechenden Erwartungshaltungen voraus.

Duckface und Co, auch Evy, bevor ihr Homosexualität diskriminierend "verkrankt" und für therapiebedürftig erklärt, wäre es angebracht sich einmal kurz die sehr konkreten Auswirkungen eines solchen Stigmas für *alle* Betroffenen vor Augen zu führen. :)
 
[(Wo) siehst Du einen Bezug, zu dem von mir eingestellten Link?]
der Bezug bezieht sich auf die Rollenbilder.. und wie du vielleicht mitbekommen hast, war es ironisch gemeint, u soll eigentlich nur aussagen, das sich die Rollenbilder eben nicht auflösen, nur die Fronten wechseln....

Das Problem liegt darin, das man haushaltsarbeit noch immer zu sehr negativ betrachtet.. aber ist wieder mal nichts zum Thema.. a andere Sache halt.

Ich sehe das etwas differenzierter. Es gibt Männer (bis ausfs Stillen) und Frauen, die es machen :)

ich sehe es noch differenzierter... mag jetzt aber net drauf eingehen, weils noch mehr vom Thema wegführt.



ja gut schauts aus..


weiss jetzt aber net so ganz was ich dazu schreiben soll, und verstehe den genauen Zusammenhang zu der Homosex. nicht wirklich.
 
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