Gleichgeschlechtliche Ehe

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich habs auch grad angehört - nicht nur wegen dem Übersetzer (den sie besser weggelassen hätten) bin ich auch nicht gerade begeistert....

Mei Inglisch is nat so umfangreich ;)


So, wie ich ihn (den Übersetzer) verstehe, käme das in etwa dem gleich, was Ducky meint - so, wie ich sie verstehe.
 
Werbung:
Duckface und Co, auch Evy, bevor ihr Homosexualität diskriminierend "verkrankt" und für therapiebedürftig erklärt, wäre es angebracht sich einmal kurz die sehr konkreten Auswirkungen eines solchen Stigmas für *alle* Betroffenen vor Augen zu führen. :)

:) mutig, sich gegen so viel gesellschaftlichen Druck durchzusetzen. Aber eben jenen gesellschaftlichen Druck zu sehen, dazu müsste Mensch sich selbst befreien von jenen, wie Du sie nennst, Energievampiren.

LG
Any
 
Bekomme ich hierzu noch ne Rückmeldung - Lightofmylife?
nur kan Stress.. :D



Aus dem selben Grund, aus dem Du Dich zum anderen Geschlecht hingezogen fühlst - evtl.?
jetz muss ich überlegen.. ich fühle mich nämlich zu Frauen schon hingezogen... jetzt kommt aber das grosse ABER :) ich mag auch nicht mit jedem zusammensein, geschweige den mit jeder Sex haben, u. ich vermute, den Weiblein gehts da auch so... ;) womit wir dann ja schon bei nachfolgender Frage wären:
Wie erginge es Dir, wenn Du Sex mit einem Menschen haben solltest (auch unabhängig vom Geschlecht) zu dem es Dich nicht hinzieht?

warum sollte ich Sex mit einen freiwillig haben sollen oder wollen, zu dem es mich nicht hinzieht? hm.. der einzige Grund der mir da einfällt: ich bin betrunken, habs grad bitter notwendig, u. nehme alles, was sich grad anbietet.. aber das liegt weniger in meiner Natur.. wenn man von dem ausgeht, das dieser Mensch weiblich ist.. also gegengeschlechtlich zu mir..


Und bei Männern denk ich eigentlich nicht an Sex...
hat das aber irgendwas mit Homosexualität zu tun? Werden den Homosex irgendwie gezwungen, mit andern Sex haben zu sollen, das du auf so eine Sache kommst? weder von mir noch von der Gesellschaft..

Und es begründet ja auch nicht die Notwendigkeit einer Ehe..
 
der Bezug bezieht sich auf die Rollenbilder.. und wie du vielleicht mitbekommen hast, war es ironisch gemeint, u soll eigentlich nur aussagen, das sich die Rollenbilder eben nicht auflösen, nur die Fronten wechseln....

Wenn sich die 'Fronten' wechseln, wechselt sich das Rollenbild - also das, was 'man' (variiert) ehemals mit weibli./ männl. Rollenbild (Tätigkeiten, Fertigkeiten,..) gefüllt hat. :)

Das Problem liegt darin, das man haushaltsarbeit noch immer zu sehr negativ betrachtet.. aber ist wieder mal nichts zum Thema.. a andere Sache halt.

Wer ist 'man'?

Ich sehe es nicht negativ.



ich sehe es noch differenzierter... mag jetzt aber net drauf eingehen, weils noch mehr vom Thema wegführt.

Kann ich nichts zu sagen, wenn Du es nicht ausführst. :)


ja gut schauts aus..

Hatte Dir Fragen dazu gestellt. :)


weiss jetzt aber net so ganz was ich dazu schreiben soll, und verstehe den genauen Zusammenhang zu der Homosex. nicht wirklich.

Nicht?

Du schriebst, dass ein Homosexueller heterosexuell werden (leben) könnte, wenn er wollte.
Darauf bezog sich meine Frage. :)
 
Vielleicht sind nicht die Homosexuellen gestört, sondern die Ärzte, die zu so einer Anamnese gelangen?:rolleyes:

Lg
Urajup


Vielleicht leiden sie ja an Paranoia und gestörten Fixierungen? Ansonsten kann ich mir darauf keinen Reim machen....

Lg
Urajup
 
Stell dir eine zB. "Zigeunerin" vor, die ihre Neigung aus diversen Glaubensgründen nicht leben darf, aber hier aufwächst (Doppel"moral"). Sie ist irgendwo zwischen Bi- und Homosexuell anzusiedeln, beides aber darf nicht sein. Sie heiratet also gemäss tradierter kultureller Prägung und bekommt auch ein Kind/Kinder. Sie fühlt sich aber auch und vor allem nach wie vor Frauen zugeneigt.

Ihre Lösung: Sie bedient *alle*, einschliesslich sich selbst zwecks Bedürfnisbefriedigung.

Das Problem: Der Mann *weiss, fühlt, spürt*, dass irgendwas seiner Auffassung nach nicht stimmt. Fühlt sich betrogen und nicht wirklich,durchaus wörtlich im Sinne von Wirkung geliebt.

Ihre Energiequelle: Eine alternativ Bi- bis lesbische Homoszene. Hier wird sie ganzheitlich verstanden und angenommen.

Ihre Energievampire: Glaubenskonstrukte, Eltern, Ehemann, Mutter/Frauenrolle- Doppelleben in Folge dieser "Doppelmoral".


.......

In so einer Konstellation tut mir besonders der Ehemann leid. Er wird hingehalten, betrogen und einer ehrlichen Beziehung mit Heterosexuellen Frauen beraubt, wobei er im alltäglichen manipulativen Miteinander vielfach gar nicht weiss, wie ihm geschieht.

Die Frau ist nicht wirklich aus dem Schneider, denn der Gewissenskonflikt wirkt auf lang einfach nur sezierend auf Psyche und Geist.

Ich habe eine genau solche Freundin, die inzwischen einfach frank und frei in einer lesbischen Beziehung lebt. Dem ging selbstverständlich eine klare Positionierung gegenüber Kultur und entsprechenden Erwartungshaltungen voraus.

Duckface und Co, auch Evy, bevor ihr Homosexualität diskriminierend "verkrankt" und für therapiebedürftig erklärt, wäre es angebracht sich einmal kurz die sehr konkreten Auswirkungen eines solchen Stigmas für *alle* Betroffenen vor Augen zu führen. :)


...hast Du was an den Augen?



....oder verstehst Du nur ,Bahnhof`...




...überzeuge Dich zuerst, bevor Du etwas behauptest! Ich bin sicher, Du hat kein einziges Posting von mir gelesen, sondern plapperst nur nach!


Ich hab mich zum Thema selbst gar nicht geäußert - meine Beiträge galten lediglich der Verteidgung DF´s.....


Du lieber Himmel - das wird ja immer schöner hier ....


............
 
Aaah, do her kommt die Bewegung,....

http://de.wikipedia.org/wiki/Ex-Gay-Bewegung

und

Die Positionen der Ex-Gay-Bewegung werden in der psychologischen und psychiatrischen Fachwelt weithin abgelehnt bzw. sind höchst umstritten, da sie den praktisch einhellig akzeptierten wissenschaftlichen Annahmen und Erkenntnissen über sexuelle Orientierung fundamental zuwiderlaufen.
Stärkung des Selbstwerts von Homosexuellen statt Konversionsversuche


Im Gegensatz zu einer der Grundannahmen der Ex-Gay-Bewegung hat sich in der wissenschaftlichen Welt mittlerweile die Einschätzung durchgesetzt, dass Homosexualität als eine der Heterosexualität gleichwertige Variante des sexuellen Begehrens einzuschätzen ist. Insbesondere Vertreter der Gay Affirmative Psychotherapy, aber auch die weltweit führenden psychiatrischen und psychologischen Fachverbände sehen in den propagierten Konversions- bzw. Reparativtherapien ein problematisches Vorgehen, da es Berichte gebe, dass sie in einigen Klienten Identitätskrisen und damit verbundene psychische Störungen (Depression, Suizidalität) hervorgerufen habe.[11]
Homosexualität ist nicht „therapiebedürftig“

Im DSM-IV der American Psychiatric Association und in der Internationalen Klassifikation von Krankheiten (ICD-10) der Weltgesundheitsorganisation wird Homosexualität bereits seit 1973 nicht mehr als Störung erwähnt und daher auch nicht als „therapiebedürftig“ angesehen. Die Gruppen, die der Ex-Gay-Bewegung zugerechnet werden, halten diese Einordnung für unwissenschaftlich, weil sie der Ansicht sind, dass die Klassifikationen nicht aufgrund von wissenschaftlichen Erkenntnissen nach entsprechender Forschung, sondern durch einen politischen Prozess geändert worden seien.[12][13] Das Coming Out, bei dem das Sexualverhalten des Betroffenen oft eine sichtbare Änderung erfährt, und das von der Ex-Gay-Bewegung als Beweis für die Variabilität der sexuellen Orientierung gedeutet wird, ist nach den Erkenntnissen von Sexualwissenschaft und Psychologie jedoch ein Schritt zur Äußerung einer schon immer vorhandenen, latenten Homosexualität, die zuvor durch rollenkonformes heterosexuelles Verhalten (siehe auch Heteronormativität) überdeckt wurde.

Ansicht von Fachverbänden

Die Fachwelt lehne die „vor allem in den 60er und 70er Jahren häufig angebotenen so genannten ‚Konversions‘- oder ‚Reparations‘-Therapien“ heute weitestgehend ab, da nach (nicht näher genannten) „neuere(n) wissenschaftliche(n) Untersuchungen“ bei der Mehrzahl der so Therapierten „negative und schädliche Effekte (z. B. Ängste, soziale Isolation, Depressionen bis hin zu Suizidalität)“ aufgetreten, die Aussichten auf Heilung jedoch enttäuscht worden seien. Dagegen sei für affirmative Therapien ein Nutzen nachgewiesen worden. [17]

und

http://de.wikipedia.org/wiki/Ex-Ex-Gay

Aussteiger aus der Ex-Gay-Bewegung gehen oft noch einen Schritt weiter und sprechen von Gehirnwäsche-Methoden und Umpolungstherapien. Sie haben sich zu verschiedenen Initiativen zusammengeschlossen, deren Gesamtheit als Gegenbewegung verstanden wird. Sie versuchen vor allem die teilweise überzogenen Behauptungen und Erwartungshaltungen über die Wirksamkeit von Reorientierungstherapien ins rechte Licht zu rücken, immer wieder falsch behauptete Fakten die mit schlechten oder schlecht zitierten Behauptungen untermauert werden, zu demaskieren und christlichen Schwulen und Lesben Halt und Schutz zu geben. Die US-amerikanische Initiative Beyond Ex-Gay veranstaltete im Sommer 2007 erstmals eine größere Konferenz.

Erlittene Verletzungen

Der US-amerikanische Schauspieler und Mitinitiator der Initiative Beyond Ex-Gay Peterson Toscano wurde von Anfang 2003 bis Ende 2007 von 1000 Ex-Gay-Überlebenden und „Kämpfenden“ kontaktiert und hat im Oktober 2007 die verschiedensten ihm erzählten erlittenen Traumata erstmals in einer strukturierten Übersicht zusammengefasst.

„Manche haben auch diverses Gutes während ihrer Zeit als Ex-Gay erfahren, aber in der Mehrheit überwiegen die Verletzungen. Sie entstehen nicht nur direkt durch die Ex-Gay-Erfahrung, sondern auch durch die homophobe Gesellschaft, Anti-Schwule Kirchen und Prediger und in vielen Fällen wirkt auch die eigene Familie mit. Die Ex-Gay-Erfahrung vertieft aber diese Verletzungen, weil sie Hoffnung für irgendeine Art von Veränderung oder Freiheit anbietet. Geführt von aufrichtigen und mitfühlenden Leuten ermutigen Ex-Gay-Programme, Therapeuten und Seelsorger uns, und wegen ihrer Güte und Ernsthaftigkeit versuchen wir oft auf Druck weiterzumachen, auch wenn uns schon lange klar geworden ist, dass es nicht hilft. Erst nachher beginnen wir die Traumata, welche wir erfahren haben, als eine Folge, sich der Ex-Gay-Erfahrung zu unterwerfen, zu verstehen.“

– Peterson Toscano: Ex-Gay Harm--Let Me Count the Ways, Peterson Toscano's A Musing, 16. Oktober 2007

Emotionale Traumata:
Evident in Gefühlen von Schande, Angst, Stress, Enttäuschung, Erschöpfung und Zurückweisung (speziell, wenn man gemieden wird)
Psychologische Verletzungen:
Manifestiert in der Form von Depressionen, Suizidtendenzen, Posttraumatische Belastungsstörung und in manchen Fällen die Auslösung eines psychischen Zusammenbruchs
Geistige Traumata:
in der Form von chronischer Entmutigung, Furcht vor Gott und Verlieren von Glaubensgemeinschaften oder sogar des Glaubens selbst.
Misstrauen spiritueller Führer
eine spirituelle Krise bezüglich Integrität und Übereinstimmung durch die dauernde Botschaft, dass man nicht schwul und Christ sein kann.
Beziehungstraumata:
durch das Verlieren von wesentlichen Beziehungen oder Zerstören von Beziehungen mit
Eltern
welche glauben, dass Veränderung möglich und notwendig ist, und deshalb die Kinder zurückweisen, wenn sie nicht wählen, Ex-Gay zu sein
welche sich durch Ex-Gay-Schulungen schuldig für die sexuelle Orientierung ihrer Kinder fühlen, was Spannungen zwischen Eltern und Kind erzeugt (und ebenso tiefen Schmerz und Scham für die Eltern bewirkt)
Ehepartner / Partner
des anderen Geschlechts, mit denen man Beziehungen geführt hatte und ggf. sogar verheiratet war, weil man glaubte, dass so ein Leben möglich sei, was aber zur Scheidung, Schmerz und Verlust des Partners geführt hat, nicht nur für uns und unsere Partner, sondern auch für andere, wie bspw. evtl. gemeinsame Kinder
des gleichen Geschlechts, da die Beziehungen mit gleichgeschlechtlichen Partnern verstümmelt sind, wegen des Schams und der Furcht, die uns durch unsere Ex-Gay-Erfahrungen eingehämmert werden
Freunde
welche auf Distanz gehalten werden / gehalten wurden, weil man trainiert wird, Intimität zu misstrauen, aus Angst, dass man eine emotionell abhängige/verstrickte Beziehung oder eine romantische/sexuelle Beziehung eingeht
welche zurückgewiesen wurden als man Ex-Gay und die ein Risiko darstellen das Ex-Gay-Leben fortzuführen
welche einen zurückweisen durch die bedingte Natur der Freundschaft. Wenn man sich nicht mehr länger als Ex-Gay oder Kämpfender identifiziert, beenden sie die Beziehung.
Finanzieller Verlust:
Manche geben hunderte bis zehntausende Dollars für die Ex-Gay-Behandlung aus, für Seminare, Konferenzen, Bücher und Tonträger
Manche Eltern verweigern das College oder sogar die Grundbedürfnisse zu finanzieren, wenn das Kind sich nicht einem Ex-Gay-Programm anschließt.
Karriereschaden:
Manche verlassen ihren Karriereweg, weil er als „unsicher“ für einen Kämpfenden empfunden wird
Manche unterbrechen die Schule oder ihre Karriere „to take a diversion into ex-gay treatment“
Physische Beeinträchtigungen durch Psychosomatische Beschwerden, welche durch Stress (innere Konflikte) oder Depressionen ausgelöst werden.
Sexuelle Traumata:
in der Form von schädlichen „sex eduction“
Sexuell naive Leute (viele die niemals Sex hatten) lernen über „schwulen Sex“ von Sexsüchtigen, die ihre Sexualität als zu riskant beschreiben und sogar über illegale Verhaltensweisen, weil diejenigen Scham und Abscheu gegenüber sich selbst fühlen.
Programmleiter, Therapeuten und „Zeugnis ablegende“ transportieren eine negative Botschaft über das sexuelle Verhalten zwischen zwei gleichgeschlechtlichen Partnern. Dies kann die Leute daran hindern, eine gesunde, erfüllende Sexualität zu erleben, sogar nachdem sie die Ex-Gay-Behandlung beendet haben.
Entwicklungsverzögerungen:
wegen gehemmten Wachstum in Schlüsselbereichen, weil viele ihre Bemühungen auf die Ex-Gay-Erfahrung konzentrieren. Viele haben ihr bisheriges Leben beendet und lenken ihre beschränkten Kräfte auf den Ex-Gay-Prozess was die Menschen darin hemmt persönlich in „vital developmental moments“ zu wachsen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nimm Dir so viel Zeit, wie Du möchtest. :)



jetz muss ich überlegen.. ich fühle mich nämlich zu Frauen schon hingezogen... jetzt kommt aber das grosse ABER :) ich mag auch nicht mit jedem zusammensein, geschweige den mit jeder Sex haben, u. ich vermute, den Weiblein gehts da auch so... ;)
Du bist also ein Mann (habs net mit ekommen).

womit wir dann ja schon bei nachfolgender Frage wären:


warum sollte ich Sex mit einen freiwillig haben sollen oder wollen, zu dem es mich nicht hinzieht? hm.. der einzige Grund der mir da einfällt: ich bin betrunken, habs grad bitter notwendig, u. nehme alles, was sich grad anbietet.. aber das liegt weniger in meiner Natur.. wenn man von dem ausgeht, das dieser Mensch weiblich ist.. also gegengeschlechtlich zu mir..

Ok - Du bist ein Mann :D

Jetzt kommen wir der Sache näher ;)

Dann meine Frage nochmal: wie kommst Du darauf, dass ein Mensch, d. es zum gleichen Geschlecht hinzieht, durch sein Wollen beeinflussen kann, dass es anders ist und

weshalb sollte er es wollen?

Und bei Männern denk ich eigentlich nicht an Sex...
hat das aber irgendwas mit Homosexualität zu tun? Werden den Homosex irgendwie gezwungen, mit andern Sex haben zu sollen, das du auf so eine Sache kommst? weder von mir noch von der Gesellschaft..

Und es begründet ja auch nicht die Notwendigkeit einer Ehe..

Die Ehe lasse ich hier außen vor. Mir gehts um Deine Aussage, dass...

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4200732&postcount=2213

Zitat:
Zitat von Lightofmylife *
warum sollte er sie nicht ablegen wollen, stell ich mal als Gegenfrage..




Und ich sehe es auch so, dass wahrscheinlich in den seltensten Fällen jemand 'mit der Pistole' dazu gezwungen wird.
Ich sehe es so, dass Homosexualität noch von einigen Menschen nicht akzeptiert wird.

Woraus sich ergeben kann, dass manche (Homosexuelle) sich nicht 'outen' - es nicht (öffentlich) ausleben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Nein , ist es nicht , ist aber eben nicht immer die Norm .

Doch , selbst Nizuz schreibt das nur 10-15 % an wochenbett depris leiden .
Im Umkehrschluss bedeutet es bei mindestens 85 % verläuft alles normal .

Alleinerziehende Väter erziehen anders , aber dennoch genauso gut . Es gab laut Studie von 2001 (noch keine aktuellere gefunden ) , 14.581 alleinerziehende Väter in Österreich ,davon ca. damals 4.483 in Wien , lauf letzter Volkszählung. 12 Väter von Kranführer bis Akedemiker wurden in diese Studie interviewt um ihren Alltag zu beschreiben.

Und das ist eben der Trugschluss nicht nur das ein Kind beide energien benötigt es kommt oft in SItuationen wo es speziell nur die Mutter oder speziell nur den Vater benötigt . Ich selbst war mehrfach in Vater Sohn Gesprächen involviert genau wie di eMutter in Mutter Sohn gesprächen involviert gewese ist .

Ist ein Elternteil nicht vorhanden kann es sein das die Erziehung dennoch funktioniert aber sicher nicht genauso gut .



mfg
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben