Gleichgeschlechtliche Ehe

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Liebe, Struktur, Grenzen, Geborhenheit, Wärme, Zuneigung etc. kann theoretisch jeder vermitteln und schenken. Da ist es irrelevant, ob es ein Mann, eine Frau, zwei Männer, zwei Frauen, Mann und Frau sind. Mein Argument ist aber, dass all dies eben nicht ausreichend ist, um einem Kind günstige Startbedingungen für eine psychische Gesundheit zu gewährleisten. Dabei berufe ich mich nach wie vor auf die psychosexuelle Entwicklung des Kindes und auf die Einmaligkeit der Mutter-Kind-Beziehung, durch die das Kind eben unter anderem eine stabile Objektpermanenz gewinnen kann. Ob der Vater die Mutter in dieser frühkindlichen Phase ersetzen kann? Da bin ich mir nicht sicher.

Wenn sich herausstellte, dass ein Kind eben nicht notwendigerweise Vater und Mutter braucht, um sich gesund zu entwickeln, hätte ich auch keine Einwände. Mir geht es um das Wohl des Kindes. Alles andere wäre eher ideologisch.



Sicher soll jeder Mensch akzeptiert werden. Heute rufen mir Grundschüler den Hitler-Gruß zu, manchmal habe ich den Eindruck, es gibt bald keine Kinder mehr.

Guten 'Morgen' ;)

Ich fasse mal zusammen, wie ich Dich, insgesamt, verstanden habe. Gib mir bitte eine Rückmeldung, wenn Du es anders gemeint hast - und an welchen Stellen Du Verständnis erhalten hast.

Grundsätzlich bist Du der Meinung, dass ein Kind in einer heterosexuellen, funktionierenden Partnerschaft (Ehe) bei den leiblichen Eltern optimal aufwächst - präferierst dieses Modell (psychosexuelle Entw. d. Kindes - Mutter-Kind-Beziehung).

Wenn ein Kind anders aufwächst, z.B. bei einem alleinerziehenden Elternteil, siehst Du aus div. Gründen, die Gefahr, dass dem nicht so ist, ebenso (bis zu einem gewissen Alter hinsichtl. einer homosex. Partnerschaft). Ab d. 6ten Lj. siehst Du das optimistischer.

Weiterhin bist Du der Meinung, dass Homosexualität nicht 'normal' i.S.v. nicht der Norm entsprechend ist und nicht 'natürlich' (kann sein, dass ich hier 'was vermische und Du es nicht geäußert hast) ist - also ein 'Krankheitswert' hat/einen Genefekt impliziert und/oder aus einer entsprechenden Erziehung resultiert.

Das meinst Du nicht bewertend und schätzt den Menschen, wie auch immer er diesbzgl. ausgerichtet ist - akzeptierst ihn.

Es geht Dir, bei all dem, um das Kindeswohl und Du machst Dir Gedanken darüber, wie das von Dir präferierte Modell (leibliche/r Mutter, Vater - Kind) gefördert werden kann.


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Dann habe ich eine Frage bzgl. Deines Posts an mich:

Danke. Und lass Dir von Nizuz keinen Müll über mich erzählen.

Gute Nacht.

Erläuterst Du bitte, wie, genau, Du das meinst?

Wie, stellst Du Dir vor, könnte dieser 'Müll' (was meinse damit?) aussehen?
Wie, meinst Du, könnte das konkret, vonstatten gehen? :)
 
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Drum kannst Du dich nicht auf Studien aus den 90er Jahren berufen, wenn die durch aktuellere Studien bereits widerlegt wurden. Und gerade das, worum es dir primär geht, wurde widerlegt.

Ach, sowohl die Untersuchungen der deutschen Experten als auch die 21 internationalen Studien haben bezüglich der Entwicklung der Geschlechtsidentität der Kinder mit den dafür typischen Rollenverhaltensmustern also falsche Resultate geliefert... So, so. Und gerade nur dieser Punkt ist veraltet, mh? Klingt ein bisschen nach: Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt.
 
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Und warum "tickt" z.B. mein Onkel, der ohne Vater aufwachsen musste (gefallen) und nur Mutter, Schwester und Oma in seinem Umfeld hatte, völlig normal? (Wenn du mich fragst, sogar "normaler" als andere Männer....;))

Konstellationen in denen Kinder aufwachsen, sind doch nie perfekt. Auch keine rein hetro-orientierte Ehe, wenn z.B. der Vater oder Mutter Alkoholiker sind, oder depressive Menschen oder oder oder......Zeige mir bitte mal das perfekte Ehepaar ohne Fehler......Schon ein Elterteil, welches durch eine starre politische oder soziologische Einstellung aus dem Rahmen fällt, beeinflusst das Kind nachhaltig....Und eben nicht so seinem Wohlergehen.......

Folglich ist es völlig egal, bei wem ein Kind aufwächst. Wichtig ist ein größtmöglicher Anteil von Zuwendung, Liebe, Anteilnahme und Toleranz. Mehr braucht es nicht.


Lg
Urajup

also dann stellt sich doch glatt die Frage: Wozu dann überhaupt noch Eltern?

wozu überhaupt noch Mutter u. Vater wenns andere eh auch können?

und da eben Kinder im Spiel sind, kommt dann eben die natürliche Folge des Kinderbekommens wieder ins Spiel.. und da kommt man eben nicht umher, von der natürlichen Abfolge zu sprechen, wie man Kinder zeugt u. gebärt, u. das ist eben meines Wissens noch nie durch Sex. kontakt zweier Frauen oder Zweier männer passiert.. (ausser bei der unbefleckten Empfängnis, aber ist eine andere Geschichte ;) )

und der Fakt, das manche Frauen keine Kinder bekommen können bzw. manche Männer keine Zeugen können, ist ein schlechtes Argument.. weil es da einfachere Möglichkeiten gibt.. das BEIDE Eltern werden können, im notfall eben Adoptieren müssen.. aber für manche Frau ist es ein Drama, feststellen zu müssen, das sie keine eigenen Kinder bekommen kann...

so kurz gesagt, es geht nicht um diskriminierung, noch um besser fühlen, wenn man sagt "Auf natürlichen Wege gibts Kinder halt nur wenn Manderl u. Weiberl sich sex. vereinigen.."

und das ist doch ganz menschlich natürlich - oder doch nicht?

Homosexualität ist m.E. keine Krankheit, noch ein unüberwindbares Schicksal, sondern eine Sex. 'Orientierung, die man leben kann, wenn es einem dahin zieht, oder auch überwinden kann, u. da wird mir wohl kaum jemand das Recht verwehren, darüber zu urteilen.
 
Meine Güte, Deine Einstellung impliziert ja beinahe RealitätsVERLEUGNUNG. Wenn man 21 internationale Studien von diversen Familien- und Sozialexperten nicht anerkennt, dann ist wirklich nichts mehr zu machen. Ich gehe die Punkte durch:

Nö.....aber ich lese doch eingies an Bestätigung meiner Theorien heraus :D



Darum geht es primär.

- Nicht die sexuelle Orientierung, sondern das Geschlecht der (homosexuellen) Eltern scheint auf Einstellungen und Verhalten von Kindern zu wirken. So weisen wohl vor allem Kinder, die in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften von zwei Frauen heranwachsen, seltener ein geschlechtstypisches Rollenverhalten auf als Kinder heterosexueller Eltern.

Jungen und Mädchen, die bei zwei Männern oder Frauen leben, finden ihre herkömmlichen Geschlechterrollen sehr wohl. "Im Vergleich zu anderen Kindern verhalten sie sich sogar jungen- und mädchenhafter", sagt Marina Rupp vom Institut für Familienforschung der Universität Bamberg, wo die Studie in dreijähriger Arbeit erstellt wurde. Darüber hinaus zeichnet diese Kinder ein signifikant höheres Selbstwertgefühl aus als Kinder in normalen Partnerschaften.

Der Grund für diese Ergebnisse sei nicht, so die Wissenschaftlerin, dass sich die Kinder ständig für ihre Eltern verteidigen müssten. Die meisten werden wegen deren sexueller Orientierung nämlich nie diskriminiert. Zumindest sagen dies 63 Prozent der Eltern und 53 Prozent der Kinder. Wenn, dann handelt es sich um Hänseleien. Krasse Außenseiter-Erfahrungen gibt es in der Regel nicht. Freilich führe die durchaus als solche wahrgenommene Sonderrolle in der Gesellschaft dazu, dass in Regenbogenfamilien früh Fragen der Identität thematisiert würden, weiß Rupp zu berichten. Daraus erwächst offenbar ein starkes Bewusstsein für die eigene Geschlechtsidentität als Junge oder Mädchen. Dass Jungen, die bei Männern aufwachsen und Mädchen, die bei Frauen aufwachsen ihrerseits automatisch homosexuell würden, verweist die Studie in den Bereich der Mythen.

"Die Ergebnisse der Untersuchung sind ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur vollen gesellschaftlichen und rechtlichen Anerkennung homosexueller Paare", sagt Brigitte Zypries. Die SPD-Politikerin geht von rund 16.000 Kindern in gleichgeschlechtlichen Beziehungen aus. 2200 von ihnen leben in eingetragenen Lebenspartnerschaften, die auch von den Schwulen und Lesben gerne als "Homo-Ehen" bezeichnet werden. Für die Untersuchung standen 693 dieser Familien Rede und Antwort. Ein auffallendes Merkmal der Paare ist, dass sie eine weit über dem Durchschnitt der Bevölkerung liegende Bildungsquote auszeichnet. 45,4 Prozent haben Hochschul- oder Fachhochschulabschluss, im Durchschnitt aller Eltern sind es lediglich 19,1 Prozent.

http://www.welt.de/politik/deutschl...elle-Paare-Studie-entkraeftet-Vorurteile.html




Okay. Für mich weniger interessant.

Das glaub ich dir :D


LG Asaliah
 
Ich sehe gerade, hier wurde schon auf die Studie aus Schweden reagiert. Ich habe sie mir in Gänze angeschaut.

"...Significant risk increases remained unaccounted for even in our fully adjusted model. Factors such as parental absence, lack of social support, and family conflict could have been important in accounting for these increases. In one-parent households the adult takes on many different roles, including that of being the only breadwinner, which constrains attention, help, and supervision of the child. The loss of one parent as a role model in the home could also be important, especially for boys who grow up with a single mother.29, 30 Our results do not, however, lend support to the view that the sex of the custodial parent or child affects the difference in risk. The sons of single parents had worse outcomes than girls only in psychiatric and drug-related disease.
When divorce is the cause of the family breakdown, this process is usually preceded by family conflict, which in many cases continues well beyond actual separation. Hostility between the parents creates an aversive home environment in which children become stressed, unhappy, and insecure. The results of several studies1, 7, 24 have suggested that children are better off in a single-parent family with a low level of conflict than in an intact family with a high level of conflict...."

Die Ergebnisse werden also mit den auch hier vermuteten Zusammenhängen erklärt. Auf psychosexuelle Entwicklung wird hier nicht eingegangen; also ist die Studie in dem Zusammenhang haltlos.
Das Ergebnis, das Jungs ein deutlich höheres Risiko aufweisen, Drogen zu konsumieren, Störungen zu entwickeln oder sich zu suizidieren, wird hier erwähnt - allerdings wird nicht erwähnt, dass vor allem Jungen in der Pubertät ein deutlich höheres Risiko aufweisen als Mädchen, zu Drogen zu greifen oder psychologisch auffällig zu werden. Das gilt nicht nur für Jungen in Single-Haushalten, sondern generell; auch in Paarfamilien. In diesem Falle könnte das Risiko schlicht durch die Faktoren, die hier erwähnt wurden, verstärkt werden.

Die Ergebnisse der Studie sind keine schönen; allerdings hat Geschlecht der Erziehungspersonen keinen nachgewiesenen Einfluss. In Bezug auf die Erziehung von homosexuellen Paare gibt sie ebenfalls keinen Aufschluß, da es sich dabei um zwei Personen statt einer handelt.

Es scheint also so, dass Kinder unter einer häßlichen Trennung leiden und fehlende Zuwendung/Zeit wichtige Faktoren für die Stabilität des Kindes sind. Das war den meisten Menschen wohl schon durchaus bekannt.

Mich würden, liebe Ducki, die von dir genannten Studien zur psychosexuellen Entwicklung interessieren, könntest du mir da Quellen angeben, so dass ich sie nachlesen kann?
Zur psychosexuellen Entwicklung noch generell eine Anregung: wie dir sicher bekannt ist, wurde auch schon daran Kritik geübt, da Freud alle krafterfordernden Kompetenzen ausser Acht ließ und somit nur die passiven Faktoren/Ausweglosigkeit/Direktion benannte. Kompetenzen wie Selbstverantwortung, Selbstkontrolle, Selbststeuerung, Perspektivübernahme ect. sind aber vorhanden - somit bietet das Freudsche Konzept Einseitigkeit und blinde Flecken. Ich möchte aber jetzt nicht darüber diskutieren, ich wollte es nur für das allgemeine Verständnis anmerken.
Wenn du mir die Quellen zukommen lassen könntest, wäre ich dir dankbar. Ich meine es nicht bös, dass weisst du. Ich will mir nur selbst ein Bild machen können :)
 
Wieso widerlegt? Das ist das Ergebnis mehrerer Studien, dass insbesondere Kinder, die bei zwei lesbischen Partnern aufwachsen, seltener ein geschlechtsspezifisches bzw. -typisches Rollenverhalten ausbilden. Wie willst Du denn gesammelte Erfahrungen widerlegen?

Und dass ein Junge in der Identifikation mit dem Großvater auf die eigene Mutter zugeht bzw. das Mädchen in der Identifikation mit der Großmutter ihrem Vater die Zuwendungen und Zuneigungen schenkt, kann ich mir halt kaum vorstellen. Vater und Mutter sind eben nicht die Erzieherin oder die Großmutter, zu denen das Kind in einer normalen Familie ein anderes Verhältnis haben dürfte.

http://www.edu.uni-muenchen.de/~oert...oc_view&gid=30:rolleyes:

http://www.zeit.de/2010/05/neue-Vaeter
 
wo hab ich bitteschön gesagt, das dies nur Homosex. machen? Nur weil es hier nur um gleichgeschl. Ehe geht, kann man doch auch weiter denken als nur an Homosex.


gilt auchfür dich - du denkst hier zu einseitig.. und konstruierst irgendwas zusammen..

Ja nicht nur , aber auch und da kenne ich keinen , der das macht .

Es ist ja bisher mal gerade soweit , dass sie ihre sexuelle Neigung öffentlich zugeben .

Mich würde mal interessieren , wie Leute darauf reagieren , die sich gegen diese Ehe aussprechen , überhaupt , wenn homosexuelle Angehörige sich outen , heiraten und auch ein Kind in Pflege nehmen wollen .
Werden die dann ausgestoßen und gemieden ?
 
Grundsätzlich bist Du der Meinung, dass ein Kind in einer heterosexuellen, funktionierenden Partnerschaft (Ehe) bei den leiblichen Eltern optimal aufwächst - präferierst dieses Modell (psychosexuelle Entw. d. Kindes - Mutter-Kind-Beziehung).

In einer heterosexuellen Ehe oder Partnerschaft kann das Kind aufgrund der Präsenz der geschlechtlichen Polarität von Mutter und Vater seine psychosexuelle Entwicklung ordnungsgemäß durchleben. Das ist für das Kind aus meiner Sicht das Ideale und eine Voraussetzung für die intakte Ausbildung der eigenen Geschlechtsidentität. Dass ein Kind, welches in einer heterosexuellen Lebensgemeinschaft aufwächst, zwangsläufig auch optimal von den Eltern erzogen wird, ist natürlich nicht der Fall.

Wenn ein Kind anders aufwächst, z.B. bei einem alleinerziehenden Elternteil, siehst Du aus div. Gründen, die Gefahr, dass dem nicht so ist, ebenso (bis zu einem gewissen Alter bei einer homosex. Partnerschaft). Ab d. 6ten Lj. siehst Du das optimistischer.

Ja, ich sehe die Gefahr, dass Kindern, die von Geburt an bei homosexuellen Partnern aufwachsen, ungünstige Startbedingungen zugemutet werden. Und ich glaube, dass Kinder Alleinerziehender ein erhöhtes Gesundheitsrisiko aufweisen. All das möchte ich möglichst abwenden um des Wohls der Kinder willen.

Weiterhin bist Du der Meinung, dass Homosexualität nicht 'normal' i.S.v. nicht der Norm entsprechend ist und nicht 'natürlich' (kann sein, dass ich hier 'was vermische und Du es nicht geäußert hast) ist - also ein 'Krankheitswert' hat/einen Genefekt impliziert und/oder aus einer entsprechenden Erziehung resultiert.

Ich denke, dass die Homosexualität das Ergebnis einer Kombination diverser Faktoren ist, wozu in der Tat hormonelle, genetische und psychosoziale Komponenten gehören. Ich glaube, dass mal die einen überwiegen, mal die anderen. Das ist wohl fallspezifisch unterschiedlich. Die Homosexualität geht jedoch immer aus natürlichen Prozessen hervor. Ursprünglich ist der Mensch aus meiner Sicht aber dazu angelegt, sich z. B. fortzupflanzen und zu vermehren, wie es auch bei jedem anderen lebendigen Organismus der Fall ist. Selbst- und Arterhaltung, also die Verbreitung des genetischen Materials ist eben Ziel allen Lebens. Ohne diesen Lebenstrieb gäbe es uns gar nicht mehr. Daher vermutete ich, dass Homosexualität zwar aus natürlichen Vorgängen resultiert, aber eben nicht (mehr) der natürlichen Ursprünglichkeit entspricht. Und das ist weder wertend gemeint noch sonst etwas. Wenn ich ausschließlich auf materielle Objekte stehe, kann ich ebenfalls nicht im Dienste des Lebenstriebes aktiv sein.

Menschen verhalten sich im Übrigen oft von der natürlichen Ursprünglichkeit abweichend.

PS: Das betrifft vor allem auch bewusste Entscheidungen. Menschen haben dank ihres Bewusstseins die Möglichkeit, sich gegen die ursprüngliche Natur zu entscheiden. Leg einem hunrigen Tier etwas zum Fressen hin und es wird instinktiv zu essen beginnen. Der Mensch kann trotzdem sagen: "Nein!" Aus welchen Gründen auch immer.

Das meinst Du nicht bewertend und schätzt den Menschen, wie auch immer er diesbzgl. ausgerichtet ist - akzeptierst ihn.

Exakt.

Es geht Dir bei all dem um das Kindeswohl und Du machst Dir Gedanken darüber, wie das von Dir präferierte Modell (leibliche Mutter, Vater - Kind) gefördert werden kann.

Exakt.

Wie, stellst Du Dir vor, könnte dieser 'Müll' (was meinse damit?) aussehen?
Wie, meinst Du, könnte das konkret, vonstatten gehen? :)

Das kannst Du Dir ganz plastisch anschauen: Wenn Du das nächste Mal defäkierst, schaue vor dem Abspülen einfach kurz in die Schüssel. Dann siehst Du das, was Nizuz hier so über mich verbreitet.:)
 
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Ach, sowohl die Untersuchungen der deutschen Experten als auch die 21 internationalen Studien haben bezüglich der Entwicklung der Geschlechtsidentität der Kinder mit den dafür typischen Rollenverhaltensmustern also falsche Resultate geliefert...

Nun, fantastfisch scheint sich deine Belege mal näher angeschaut zu haben.

Und ja, wenn neuere Studien die Ergebnisse ältere Studien zunehmend widerlegen, kannst Du dich auf Altes nicht mehr berufen.

LG
Any
 
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Homosexualität ist m.E. keine Krankheit, noch ein unüberwindbares Schicksal, sondern eine Sex. 'Orientierung, die man leben kann, wenn es einem dahin zieht, oder auch überwinden kann, .

Und was denn,wenn die doch überwinden, werden die heterosexuell?

Es gibt nicht zum übewinden!!

Brauchst du deine Liebe(sbeziehung)gegenüber jemand die du liebst zu überwinden?bzw die ihr beide einander liebt und begehrt.?Nö!

Sex gehört zum Partnerschaftliche-Liebe-zum feste beziehung, die einder "JA" gesagt haben.
Sex ist ausdruckform der Liebe.wenn jemand das wirklich schätz,und würdig behandelt, in der treue, in guten und schlechten zeiten, und doch in der leidenschaft.

Und wenn für dich nicht nötig ist deine liebesbeziehung(inkl. Sexuelle beziehung) an jemand nicht überwinden zu müssen, warum sollen die Homosexeullen deren Liebesbeziehung, inkl sexualität, zu überwinden zu müssen.?

Ich habe 25 j versucht, aber am ende leider nicht geschaft!! :)
Und ich freue mich, dass ich nicht geschaft zu haben.
ich stehe zu meinem gefühlen, mein "SEIN", so wie es ist.
es gibt nicht schöneres in der welt zum lieben und geliebt zu werden!
Liebe ist die grösste !!

Lg
 
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