Das hätte ich auch so vermutet.
Einfach auch logisch, weil Kinder durch ihre komplettes Umfeld Vorbilder erfahren und nicht nur durch Papa und Mama.
LG
Any
So ist es !!

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Das hätte ich auch so vermutet.
Einfach auch logisch, weil Kinder durch ihre komplettes Umfeld Vorbilder erfahren und nicht nur durch Papa und Mama.
LG
Any
Und das ist bereits "überholt " also ,.....
Jungen, die bei zwei Frauen aufwachsen, sind noch jungenhafter... Und Mädchen, die bei zwei Männern aufwachsen, sind noch fraulicher... Genau...
Hä? Wie überholt? Hallo! Das wurde nach meiner Information FESTGESTELLT in 21 internationalen Studien.
Zum Thema :
http://derstandard.at/1363711620497/Kritik-an-Stiefkindadoption-fuer-gleichgeschlechtliche-Paare
http://www.eltern.de/kinderwunsch/familienplanung/homosexuelle-kinderwunsch.html
http://www.welt.de/politik/deutschl...elle-Paare-Studie-entkraeftet-Vorurteile.html
Jungen und Mädchen, die bei zwei Männern oder Frauen leben, finden ihre herkömmlichen Geschlechterrollen sehr wohl. "Im Vergleich zu anderen Kindern verhalten sie sich sogar jungen- und mädchenhafter", sagt Marina Rupp vom Institut für Familienforschung der Universität Bamberg, wo die Studie in dreijähriger Arbeit erstellt wurde. Darüber hinaus zeichnet diese Kinder ein signifikant höheres Selbstwertgefühl aus als Kinder in normalen Partnerschaften.
Wieso widerlegt? Das ist das Ergebnis mehrerer Studien, dass insbesondere Kinder, die bei zwei lesbischen Partnern aufwachsen, seltener ein geschlechtsspezifisches bzw. -typisches Rollenverhalten ausbilden. Wie willst Du denn gesammelte Erfahrungen widerlegen?
Und dass ein Junge in der Identifikation mit dem Großvater auf die eigene Mutter zugeht bzw. das Mädchen in der Identifikation mit der Großmutter ihrem Vater die Zuwendungen und Zuneigungen schenkt, kann ich mir halt kaum vorstellen.
Hältst wohl nix von NEUEN Studien ,......ich sag ja ,...weltfremd ,...sorry ,meine Einschätzung .
Die Familienforschung in Deutschland hat sich in den 1990er Jahren verstärkt den Kindern mit gleichgeschlechtlich-liebendem Elternteil zugewandt. Die deutschen Familien- und Sozialforscher Fthenakis (2000), Berger, Reisbeck & Schwer (2000) und Eggen kommen - ebenso wie die amerikanische Zusammenfassung von 21 internationalen Studien durch Stacey und Biblarz über Auswirkungen homosexueller Lebensweisen der Eltern auf Kinder - im Wesentlichen zu folgenden Ergebnissen:
- Kinder und Jugendliche homosexueller Eltern sind genauso oft heterosexuell orientiert wie Kinder heterosexueller Eltern.
- Hinsichtlich möglicher Verhaltens- und Entwicklungsstörungen aufgrund der sexuellen Orientierung der Eltern gibt es keine Unterschiede zwischen Kindern in gleichgeschlechtlichen und verschiedengeschlechtlichen Lebensgemeinschaften. Kinder homosexueller Eltern zeigen in keiner Weise häufiger Verhaltensstörungen als Kinder heterosexueller Eltern.
- Nicht die sexuelle Orientierung, sondern das Geschlecht der (homosexuellen) Eltern scheint auf Einstellungen und Verhalten von Kindern zu wirken. So weisen wohl vor allem Kinder, die in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften von zwei Frauen heranwachsen, seltener ein geschlechtstypisches Rollenverhalten auf als Kinder heterosexueller Eltern.
- Eine Mehrheit der Kinder erleben keine Diskriminierungen aufgrund ihrer Familienerfahrungen. Jene Kinder, die Stigmatisierungen erleben, können konstruktiv damit umgehen und werden von ihren Eltern gut aufgefangen.[12]
- Grundsätzlich scheinen Kinder, die bei gleichgeschlechtlichen Eltern aufwachsen, ihre sexuelle Orientierung reflektierter zu erleben. Gleichwohl schränken die Studien aus den USA diese These insofern ein, als sich in dieser Einstellung zum Teil auch durch die Umgebung prägen könnte: Homosexuelle Eltern in den USA leben überdurchschnittlich oft in Großstädten oder Universitätsstädten, ihre Kinder wachsen in einem vergleichsweise toleranten Milieu auf, welches seltener homophobe Einstellungen hegt.
- Kinder in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften unterliegen keinem höheren Risiko, Opfer sexuellen Missbrauchs zu werden. Täter in sog. Kindesmissbrauchsdelikten sind ganz überwiegend (zirka 95 Prozent nach Erkenntnissen des Sicherheitsberichts der Bundesregierung) Männer; sie kommen überwiegend aus dem sozialen Nahraum. Das Missbrauchsrisiko für Mädchen ist dreimal höher als für Jungen. Damit liegt das Missbrauchsrisiko für Kinder, die bei einem lesbischen Paar aufwachsen und für Mädchen, die bei einem schwulen Elternpaar aufwachsen, schon statistisch sehr viel niedriger als bei Kindern in heterosexuellen Partnerschaften. Statistische Zahlen zu diesem Punkt gibt es allerdings nicht – es wird argumentiert, dass das Risiko auf Grund hoher sozialer Kontrolle auch hier deutlich niedriger liege als bei heterosexuellen Paaren. Somit findet ein weit verbreitetes Vorurteil keinerlei Bestätigung in der Forschung.
Der junge Mann , der bei meiner Bekannten und ihrer Lebenspartnerin aufgewachsen ist , hat heute mit 23 Jahren schon selbst eine Familie .
Er hatte auch vor Jahren kurzzeitig Probleme mit Drogen , ist aber auch verständlich , weil er vom leiblichen Vater misshandelt wurde.
Für ihn war die Trennung seiner Eltern die Rettung , sonst wäre er wohl richtig abgestürzt .Ich hatte sie mal gefragt , ob er damit ein Problem hat , dass seine Mutter nun in einer lesbischen Beziehung lebt und sie meinte nein , für ihn ist das OK. Wenn es anders gewesen wäre , hätte sie es auch ehrlich zugegeben.