Gleichgeschlechtliche Ehe

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Da gibt es meines Erachtens effektive Optionen. Wie wäre es, an den Schulen das Unterrichtsfach der Partnerschaftskunde zu etablieren? In diesem Fach ginge es darum, ein positives Emotions- und Konfliktmanagement zu erlernen. Auch ein Kommunikationstraining wäre sinnvoll, wobei auch die typische Empfänger-Sender-Problematik behandelt wird. Das würde z. B. diversen Missverständnissen vorbeugen. Auch über die verschiedenen Methoden innerhalb der Kindererziehung könnte gesprochen werden. Über mögliche psychologische Hintergründe der partnerschaftlichen Untreue könnte gleichfalls aufgeklärt werden. Denn dass der Mensch oftmals unbewusst motiviert agiert, halte ich eben für ein Faktum. Unbewusstes möge bewusst und damit beherrschbar gemacht werden.

Sowieso wird der Bereich der Persönlichkeitsentwicklung und der Lebensführung in der Schule sehr vernachlässigt. Gerade diese Themen betreffen uns doch aber alle - ein Leben lang. Wo bleibt das Menschliche? Stattdessen müssen sich an der Kunsthistorie völlig Desinteressierte mit diesem Stoff befassen. Der Unmuskalische wird genötigt, sich mit den unterschiedlichen musikalischen Stilrichtungen zu beschäftigen. Diese Zeit könnte man fürwahr sinnvoller nutzen.

Darauf nehme ich dann morgen Bezug, jetzt geht die alte Tante schlafen. Gute Nacht.
 
Werbung:
SzgPi4CrCCfpgtRDtyXv

Ich dachte mir, dass dir das gefällt:teufel:
 
ficken für alle!

hab da neulich son deepthroatvid gekuckt
ich sag euch, da gibts perverseres als analverkehr..:danke::D
 
Das ist doch das Ausschlaggebende und prägt fürs Leben und beugt Vorurteilen vor, welche Du z.B. hegst.

Es ist total powidl, ob ein Kind von Vater und Mutter, von 2 Vätern, von 2 Müttern, von einem allein erziehenden Vater, von einer allein erziehenden Mutter, von Großeltern, von einer Kinderdorfmutter, von Tante oder Onkel oder sonst wem aufgezogen wird....das einzig Wichtige ist, dass es geliebt und angenommen wird in seiner Persönlichkeit!


seh eich absolut nicht so für ein Kind sind Vater und Mutter von sehr sehr starker Bedeutung so immens das es auf dem ersten Blick gar nicht überschaubar ist wie wichtig die Eltern sind . Angefangen bei der Leitfigur
über Vater Sohn Gespräche usw .
 
Zitat:ich habe dazu gar nix zu sagen, wenn diese Menschen das tun wollen, dann sollen sie es tun.

Gut, in Ordnung nizuz. Ich würde mir da dann Gedanken darüber machen, ob es Diskriminierung gibt, ob irgendwelche falschen Schönheitsideale existieren usw. Das ist dann genauso wie beim christlichen Homosexuellen, der sich die Dämonen austreiben lassen will. Kann man dann auch einfach sagen, dass er das tun soll, wenn er das will?

Es geht nicht darum, dass wir das unter Strafe stellen, sondern darum, dass wir das den Leuten möglichst ausreden durch Aufklärung usw.

Zitat:das ist möglich, kann und will ich aber nicht pauschal bewerten - außerdem habe ich nicht vor, Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Eine Geschlechtsveränderung und der damit oft sehr lange verbundene Leidensweg inklusive der Vorbereitung, bis sowas umgesetzt wird, ist m.E. damit überhaupt nicht vergleichbar.


Ich bin nicht überzeugt, dass das Äpfel und Birnen sind. Wenn Eltern eigentlich ein Mädchen wollten, dann ist das durchaus vergleichbar mit dem Fakt, dass Eltern über Homosexuelle herziehen. Beides merkt sich das Kind und fühlt sich anschließend falsch, da es ein Junge ist bzw. homosexuell.

Zitat:s.o ...ich komm nicht im Traum auf die Idee, das zu beurteilen. Ich finde das ausgesprochen anmaßend !

Schau dir manche OP-Opfer doch an. Michael Jackson war am Schluss nur noch ein Schatten seiner selbst. Dann habe ich Männer gesehen, die sich Silikon in die Muskeln spritzen, oder ältere Frauen mit Schlauchbootlippen und "Atombusen" usw. Da sollte man die Minderwertigkeitsgefühle therapieren und nicht mit OPs Geld verdienen. Klar gibt es Fälle, wo eine Schönheits-OP Sinn machen kann, aber mir kommt es da manchmal vor, als würde man einen Borderliner behandeln indem man ihm Rasierklingen gibt, damit er sich aufschlitzen kann, weil er sich dadurch angeblich besser fühlt.

Zitat:genau und deshalb haben auch 10-15 % der Mütter nach der Geburt ne Depression und schämen sich in Grund und Boden, weil ihnen der berühmte angedichtete 'Instinkt' komplett abhanden gekommen ist und suchen oft viel zu spät professionelle Hilfe.


Das kommt vor, ist aber auch eine Störung. Bei Tieren in Gefangenschaft (kein artgerechtes Leben) kommt das auch häufiger vor, dass sie die Jungen verstoßen. Eventuell deutet das auf irgendwelche weitergehenden Probleme der Frauen hin. Kannst allerdings nicht abstreiten, dass es diesen Instinkt gibt.
Da würden dir die meisten Frauen widersprechen.

Zitat:Und daß Männer seltener Hebammen, sondern mehr Männer als Frauen Gynäkologen werden, hat bestimmt nix mit gesellschaftlichen Vorurteilen und Verhältnissen zu...ist halt Zufall...

Gynäkologen haben kaum mit Babys zu tun, sondern mit den sekundären und primären Geschlechtsmerkmalen von Frauen...Den Rest kannst du dir denken.
Bei Ärzten die mit der Schwangerschaft und Geburt zu tun haben dürfte es vermutlich verhältnismäßig viele Frauen geben.

Zitat:ein SÄUGETIER stirbt ohne Milch (bei Menschen gibt es Ersatz dafür). Es wäre schön blöd, wenn es an Hoden nuckeln würde...was auch alles vorkommen kann, wenn sich keine Zitze findet.
Der 'Instinkt' ist Milch kriegen und wo die herkommt ist dem kleinen Saugerchen wurscht, sonst würde es komplett unmöglich sein, solche Tiere ohne Mutter aufzuziehen.


nizuz, du glaubst wirklich, dass die Mutter-Kind-Bindung (von beiden Seiten betrachtet) auf die Existenz von Milch reduziert werden kann?
Klar kann ein Mann das Baby mit Ersatznahrung trotzdem aufziehen. Die Frage ist eher, ob das ohne Störungen passiert. Und wie ich schon zu Skadya gesagt habe, kann man dann nicht mehr begründen, warum Kleinkinder vor Gericht fast immer der Mutter zugesprochen werden (wobei der Vater oft auch mitspielt, weil er das selbst einsieht was da besser ist), wenn nur die Milch den Unterschied macht. Wolltest du das ändern?

Zitat:Und viele Tiere, die nicht auf Gesäugt werden angewiesen sind, trapsen allem hinterher, was sie erblicken, wenn sie z.B. aus dem Ei geschlüpft sind, sogar Pappnasen...Konrad Lorenz läßt grüßen (den ich aber nicht für eine solche halte).

Bei Vögeln ist es oft sogar so, dass die Männchen die Jungen aufziehen, oder beide Elternteile. Reptilien sind gleich selbständig. Daher habe ich ja auch gesagt, dass die Mutter-Kind-Bindung vollkommen typisch ist für Säugetiere
mit allen Instinkten und Verhaltensweisen, die bei der Mutter und dem Kind dazugehören.Auch fremde Frauen finden zum Beispiel schneller Zugang zu kleinen Kindern als Männer. Ein Mensch (und damit auch ein Mann) ist zwar anpassungsfähig und kann die Instinkte zum Teil kompensieren. Im allgemeinen bleibe ich aber dabei, das Männer nicht so gute Ersatzmütter sind wie andere Frauen, und nicht nur deshalb weil sie keine Zitzen haben :D
 
seh eich absolut nicht so für ein Kind sind Vater und Mutter von sehr sehr starker Bedeutung so immens das es auf dem ersten Blick gar nicht überschaubar ist wie wichtig die Eltern sind . Angefangen bei der Leitfigur
über Vater Sohn Gespräche usw .

ja
powidl entspricht evtl nicht der derzeitigen theorie der nr.1-erziehung.
aber who gives politisch gesehen a fuck??
die argumente liegen klar auf der pro-homo seite.
 
Werbung:
seh eich absolut nicht so für ein Kind sind Vater und Mutter von sehr sehr starker Bedeutung so immens das es auf dem ersten Blick gar nicht überschaubar ist wie wichtig die Eltern sind . Angefangen bei der Leitfigur
über Vater Sohn Gespräche usw .

Natürlich ist es bei normalen Familienverhältnissen so und auch wichtig !
Dennoch und das weißt du doch besser , spielt das Leben nicht immer so und man sucht sich irgendwann andere, eigene Bezugspersonen , oder erhielt andere Bezugspersonen, die ebenso wichtig waren/sind.

Und ich finde es ebenso wie Sunny : das einzig Wichtige ist, dass es geliebt und angenommen wird in seiner Persönlichkeit!

Lg Asaliah
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben