Gleichgeschlechtliche Ehe

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Nein, die Natur sieht das so nicht vor, was sich nicht vermehren kann ist vom aussterben bedroht. Also im Grunde genommen Laune der Natur oder nicht vorgesehen das es weitergereicht wird.

Der Mensch, als solcher, kann sich ja vermehren; nur macht es eben nicht jeder - und das aus unterschiedlichen Gründen. Manche versterben, bevor sie ihr Genmaterial weitergegeben haben, manche möchten nicht, manche können nicht - manche behalten ihre Kinder, aus unterschiedlichen Gründen nicht bei sich oder versterben (Kinderheim, Pflegefamilie, Adoption). :)


Gleichgewicht...

So habe ich GladiHator verstanden...
 
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Der Mensch, als solcher, kann sich ja vermehren; nur macht es eben nicht jeder - und das aus unterschiedlichen Gründen. Manche versterben, bevor sie ihr Genmaterial weitergegeben haben, manche möchten nicht, manche können nicht - manche behalten ihre Kinder, aus unterschiedlichen Gründen nicht bei sich oder versterben (Kinderheim, Pflegefamilie, Afoptionen). :)

Aber die Natur sieht dieses Muster nicht vor, wenn es konsequent gelebt wird, also das heisst für mich persönlich ist es eine Sackgasse in der Evolution, wenn es genetisch bedingt wäre. Sonst wenn nicht, wäre es eine Laune der Natur und somit ist es eben eine Form von Bezug zum gleichen Geschlecht, dass nicht vorsieht das man sich vermehrt. Rein biologisch gesehen unabhängig von den anderen menschlichen Aspekten. Dh. hat aber keine Wertung auf den Menschen zufolge, sondern ist rein von der praktischen Standpunkten her nun mal so als Fakt zu verstehen. Die einzige Form wäre dann Bisexualität die sich vermehren *könnte*.
 
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Nein, die Natur sieht das so nicht vor, was sich nicht vermehren kann ist vom aussterben bedroht. Also im Grunde genommen Laune der Natur oder nicht vorgesehen das es weitergereicht wird. Nein, keine natürliche Verhütung sondern lediglich Naturlaunen oder Muster die nicht fruchtbar sind.




Aber die Natur sieht dieses Muster nicht vor, wenn es konsequent gelebt wird, also das heisst für mich persönlich ist es eine Sackgasse in der Evolution, wenn es genetisch bedingt wäre. Sonst wenn nicht, wäre es eine Laune der Natur und somit ist es eben eine Form von Bezug zum gleichen Geschlecht, dass nicht vorsieht das man sich vermehrt. Rein biologisch gesehen unabhängig von den anderen menschlichen Aspekten. Dh. hat aber keine Wertung auf den Menschen zufolge, sondern ist rein von der praktischen Standpunkten her nun mal so als Fakt zu verstehen.

Und was ist jetzt die Grundaussage?

Homosexuelle pflanzen sich ja untereinander nicht fort und es gibt und gab sie (so vermute ich) schon 'immer'. :)
 
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Und was ist jetzt die Grundaussage?

Homosexuelle pflanzen sich ja untereinander nicht fort und es gibt und gab sie (so vermute ich) schon 'immer'. :)

Dann sind es vielleicht andere Gründe als genetisch bedingt und hat evtl. andere Hintergründe?
 
...und was findest Du an dieser Einstellung primitiv?

Es ist von der Natur so eingerichtet (außer bei Schnecken und Seepferdchen z.B.) dass zur Zeugung neuen Lebens eine männliche Samenzelle und eine weibliche Eizelle benötigt werden.....

Nicht bös sein, Sabbah - aber zur Zeugung eines Kindes gehören immer noch zwei....

...und zur Aufzucht detto!

;)

es braucht eine Samenzelle und eine Eizelle...nicht eine männliche Samenzelle und eine weibliche Eizelle...

und weil diese Sache von Natur aus so eingerichtet ist, heißt das ja nicht, dass das gut oder schlecht ist, richtig oder falsch. Du kannst aus einer Naturbeobachtung keine normativen Sätze ableiten, d.h. du kannst schon, aber das wäre dann dogmatisch, darüber sollte man sich bewusst sein.

Zumal das was Natur ist ja selbst schon nicht mehr natürlich ist, wenn der Mensch mit der Rede um die Natur seine Welt bestimmt.

der Zeugungsakt ist längst nichts mehr natürliches mehr. in dem moment in dem wir darüber sprechen ist er das nicht mehr. Ob es nun Ehe heißt, oder Klonieren spielt dabei keine Rolle, das sind nur graduelle Unterschiede.

zur Zeugung eines "Menschen" gehört nur Material, sonst nix!
 
Dann sind es vielleicht andere Gründe als genetisch bedingt und hat evtl. andere Hintergründe?

Das ist es, was GladiHator 'ansprach' - andere (Hinter)Gründe. ;)

Es ist eben so, wie es ist. Es gibt Menschen die mit gleichgeschlechtlichen Partnern ihr 'Bett' - Leben teilen möchten und es auch tun.

Und ich akzeptiere es :)
 
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es braucht eine Samenzelle und eine Eizelle...nicht eine männliche Samenzelle und eine weibliche Eizelle...

und weil diese Sache von Natur aus so eingerichtet ist, heißt das ja nicht, dass das gut oder schlecht ist, richtig oder falsch.

Japp - zustimm :)
 
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