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DUCKFACE
Guest
Brief an den deutschen Lesbenring, der bisher unbeantwortet blieb:
Sehr geehrte Damen und Herren,
zunächst möchte ich Ihnen meine Hochachtung bezüglich Ihres unerschöpflichen Engagements im Dienste der gesellschaftlichen Toleranz und Akzeptanz aussprechen. Gleichzeitig muss ich jedoch mitteilen, dass mir persönlich sowohl die traditionelle Familie als auch das Kindeswohl sehr am Herzen liegt. In dem Buch "Psychogene Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen" schreibt die deutsche Psychiaterin und Psychotherapeutin Annemarie Dührssen: "In der Identifikation mit der Mutter probiert das kleine Mädchen fantasierend aus, ob es wohl die Rolle als Frau übernehmen könnte. In diesem Sinne muss es auch am Vater lieben lernen, ebenso wie der kleine Junge in der Identifikation mit dem eigenen Vater seine erste Zärtlichkeitszuwendung der Mutter schenkt."(1)
Die Präsenz der geschlechtlichen Polarität von Mutter und Vater ist also für die psychosexuelle Entwicklung eines Kindes aus psychoanalytischer Sicht absolut notwendig, weshalb ich mich dafür einsetzen muss, dass den homosexuellen Paaren die Adoptionsrechte weiterhin verwehrt bleiben. Die Legitimation der Kinderadoption durch Homosexuelle käme einem kritikwürdigen Menschenversuch gleich, den ich keinesfalls gutheißen kann. Ein Kind braucht Mutter und Vater, damit es sich auch psychisch gesund entwickeln kann.
Damit ein Kind physisch und psychisch gedeihen kann, bedarf es außerdem der Mutterbrust. Ein Kind sollte meines Wissens mindestens ein halbes Jahr ausschließlich gestillt werden. Die Muttermilch beeinflusst nicht nur das menschliche Immunsystem positiv, sie ist auch für die Intelligenzentwicklung eines Menschen von Relevanz. So weisen z. B. Jungen, die von ihrer Mutter gestillt wurden, einen höheren Intelligenzquotienten auf als solche, denen die Mutterbrust vorenthalten wurde(2). Gleichzeitig schützt das Stillen vor Kinder- und Infektionskrankheiten.
Auch für die Frauen erweist sich das Stillen als vorteilhaft und konstruktiv: Stillende Frauen haben ein reduziertes Brustkrebsrisiko, wie die Experten im FMRC-Report berichten(3). Warum mag das so sein? Ich denke, weil Frau und Kind für all dies biologisch konzipiert wurden von der Evolution.
Zudem wird durch das Stillen die emotionale Bindung zwischen Mutter und Kind intensiviert, was der Ausbildung einer soliden Objektkonstanz dient. Diese Objektpermanenz soll nach meiner Information eine essenzielle Rolle hinsichtlich der Beziehungs- und Kontaktfähigkeit der späteren Kinder spielen.
Mit freundlichen Grüßen
XXX
Literatur
1. http://www.amazon.de/Psychogene-Erkrankungen-Jugendlichen-Einführung-Neurosenlehre/dp/3525456026
2. http://www.welt.de/gesundheit/psych...milch-erhoeht-bei-Jungen-die-Intelligenz.html
3. http://www.dge.de/pdf/ws/WCRF-Report-summary-de.pdf
Sehr geehrte Damen und Herren,
zunächst möchte ich Ihnen meine Hochachtung bezüglich Ihres unerschöpflichen Engagements im Dienste der gesellschaftlichen Toleranz und Akzeptanz aussprechen. Gleichzeitig muss ich jedoch mitteilen, dass mir persönlich sowohl die traditionelle Familie als auch das Kindeswohl sehr am Herzen liegt. In dem Buch "Psychogene Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen" schreibt die deutsche Psychiaterin und Psychotherapeutin Annemarie Dührssen: "In der Identifikation mit der Mutter probiert das kleine Mädchen fantasierend aus, ob es wohl die Rolle als Frau übernehmen könnte. In diesem Sinne muss es auch am Vater lieben lernen, ebenso wie der kleine Junge in der Identifikation mit dem eigenen Vater seine erste Zärtlichkeitszuwendung der Mutter schenkt."(1)
Die Präsenz der geschlechtlichen Polarität von Mutter und Vater ist also für die psychosexuelle Entwicklung eines Kindes aus psychoanalytischer Sicht absolut notwendig, weshalb ich mich dafür einsetzen muss, dass den homosexuellen Paaren die Adoptionsrechte weiterhin verwehrt bleiben. Die Legitimation der Kinderadoption durch Homosexuelle käme einem kritikwürdigen Menschenversuch gleich, den ich keinesfalls gutheißen kann. Ein Kind braucht Mutter und Vater, damit es sich auch psychisch gesund entwickeln kann.
Damit ein Kind physisch und psychisch gedeihen kann, bedarf es außerdem der Mutterbrust. Ein Kind sollte meines Wissens mindestens ein halbes Jahr ausschließlich gestillt werden. Die Muttermilch beeinflusst nicht nur das menschliche Immunsystem positiv, sie ist auch für die Intelligenzentwicklung eines Menschen von Relevanz. So weisen z. B. Jungen, die von ihrer Mutter gestillt wurden, einen höheren Intelligenzquotienten auf als solche, denen die Mutterbrust vorenthalten wurde(2). Gleichzeitig schützt das Stillen vor Kinder- und Infektionskrankheiten.
Auch für die Frauen erweist sich das Stillen als vorteilhaft und konstruktiv: Stillende Frauen haben ein reduziertes Brustkrebsrisiko, wie die Experten im FMRC-Report berichten(3). Warum mag das so sein? Ich denke, weil Frau und Kind für all dies biologisch konzipiert wurden von der Evolution.
Zudem wird durch das Stillen die emotionale Bindung zwischen Mutter und Kind intensiviert, was der Ausbildung einer soliden Objektkonstanz dient. Diese Objektpermanenz soll nach meiner Information eine essenzielle Rolle hinsichtlich der Beziehungs- und Kontaktfähigkeit der späteren Kinder spielen.
Mit freundlichen Grüßen
XXX
Literatur
1. http://www.amazon.de/Psychogene-Erkrankungen-Jugendlichen-Einführung-Neurosenlehre/dp/3525456026
2. http://www.welt.de/gesundheit/psych...milch-erhoeht-bei-Jungen-die-Intelligenz.html
3. http://www.dge.de/pdf/ws/WCRF-Report-summary-de.pdf