Gleichgeschlechtliche Ehe

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Nein!
Die Pathologisierung ist keineswegs diskriminierend!
Diskriminierung sähe anders aus - aber das schreib ich mit Sicherheit nicht hierher - damit würde ich ,Zitateausreißern´nur neue Nahrung geben - und davon halte ich mich fern....
Diskriminierend wären Beschimpfungen in diversen Formen - aber pathlogische Betrachtung ist eine Form der Sachlichkeit - und hat nichts mit Diskriminirierung zu tun....hoffentlich kommt wenigsten das an...

"Als Pathologisierung gilt die Deutung von Verhaltensweisen, Empfindungen, Wahrnehmungen, Gedanken, sozialen Verhältnissen oder zwischenmenschlichen Beziehungen als krankhaft."
http://de.wikipedia.org/wiki/Pathologisierung

Homosexualität als krankhaft zu bezeichnen, ist eine Beschimpfung.
 
Etwas als pathologisch zu deklarieren, hat, m.E., den Hintergrund bzw. bringt die Einstellung mit sich, es verändert sehen zu wollen.

Und im Falle der (ausgelebten) Homosexualität erkenne ich da keine Notwendigkeit - weder für den 'Betroffenen' selbst, noch für die Menschheit als solche. :)

Bin ich ja voll bei dir , aber manche haben ansonsten , wie es erscheint bei Duckface, sonst keinen Zugang dazu . :)

( noch nicht ,..)
 
Ich sag's mal so: das, was wir als Natur kennzeichnen kommt im großen Ganzen mit primatenhafter "KreaKultürlichkeit" klar.

Tattoos sind sicher kultürlich.
 
da wir Menschen aber kein Fell haben u. ein gewisses natürliches Schamgefühl besitzen, oder es sollten (Ausnahmen mag es hier auch geben) ist es nicht unnatürlich, sich bei Kälte zu bekleiden, und bei hitze nicht ganz nackt herumzurennen..
.
Natürlichkeit und Scham schließen sich aus...jedes Schamgefühl ist anerzogen...
 
dann bin ich ün-kültürlich, so ganz ohne Tattoo, ohne pircings und Nasenringleins?

ja, ich schäm mich schon dafür...
 
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