Gleichgeschlechtliche Ehe

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Ich verstehe deinen Standpunkt schon und ich finde, dass du dich wacker schlägst hier.

Zitat von Duckface
Was ist das Gemeinsame zwischen einem Homosexuellen und einem Asozialen?
Beide stochern im Essen von gestern herum. ...

:rolleyes:

PS: und wegen sowas (Homos sind Golfer, die lochen gerne ein - auch von Miss Natürlich) bin ich sehr dafür, daß nix gelöscht wird !
 
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Naja komm, du hast noch keine platten Witze von mir gehört.:D ... und ich finde, dass das, was sie schreibt, sich nicht darauf reduzieren lässt. Manchmal sind Gespräche wie dieses nur Argumentationssport. Sie wird sich schon darüber im Klaren sein, in welche Rolle sie sich automatisch buxiert, wenn sie schreibt, was sie schreibt.
 
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genau und vorher hat Gott mit Knete aus Schlamm experimentiert.

Das wird alles genau so gewesen sein, wie es in der Bibel steht und morgen kommt der Wolf und frißt das Rotkäppchen.

Schon erstaunlich, was alles die Evolution überlebt hat.
Genau,
denn aus dem Schlamm wurde doch der Adam gebaut.

Wo sonst soll der hergekommen sein,
bevor er mit der Eva ins Gebüsch ging?
 
Naja komm, du hast noch keine platten Witze von mir gehört.:D ... und ich finde, dass das, was sie schreibt, sich nicht darauf reduzieren lässt. Manchmal sind Gespräche wie dieses nur Argumentationssport. Sie wird sich schon darüber im Klaren sein, in welche Rolle sie sich automatisch buxiert, wenn sie schreibt, was sie schreibt.

sollte das tatsächlich der Fall sein, dann isses noch schlimmer als ich vermute !
Und das meine ich nicht nur bezogen auf ihre 'Witze'.
 
Ja, differenzieren sollte man schon können, bevor man irgendein haltloses Zeug schreibt. Sicher lässt sich die Homosexualität auf natürliche Mechanismen zurückführen, woraus soll sie sonst hervorgehen, wenn nicht aus natürlichen Prozessen und Interaktionen?

aber aber dagfes. "haltlos" ist nicht irgendein "Zeug" - übrigens, wenn ich es nicht besser wüsste, bliebe ich wohl darüber im Unklaren, ob der plumpe Gebrauch des Wortes "Zeug" an dieser Stelle nicht Anzeige auf eine bildungsferne Sprachrestriktion gibt - sondern meine Freude, wie ich dir ja geschrieben habe.

Ursprünglich ist der Mensch aber auf die Fortpflanzung und Vermehrung der eigenen Spezies angelegt. Auch Homosexuelle. Oder warum haben homosexuelle Frauen eine Gebärmutter, homosexuelle Männer eine Prostata? Auch deren Anatomie und Physiologie ist also ursprünglich aufs Fortpflanzungsverhalten angelegt! Die homosexuelle Orientierung entspricht dieser biologischen Ursprünglichkeit aber nicht mehr. Alles klar?

es ist ja schon der erste Satz. Du behauptest "den" Menschen, als ein Wesen, das auf Fortpflanzung angelegt ist. Die Unmöglichkeit besteht ja nicht darin Natur zu beobachten und Prostata und Gebärmutter irgendwelche Funktionen zuzuschreiben, sondern den Menschen zu definieren, von dem dann gesagt werden kann, es sei ihm wesentlich sich fortzupflanzen. Wenn du das tust, beraubst du den Menschen nämlich um den einzigen Aspekt den zumindest ich ihm zugestehen würde, nämlich eigene Zwecke zu setzen und offen zu sein für Umdefinitionen.

Wenn du dich also nicht dem Vorwurf aussetzen möchtest, eine dogmatische Peepshow abzuziehen, in der du dich hier zu Gaudium der Anwesenden geistig entblößt, dann würde ich dir raten ab sofort nicht mehr von "dem Menschen" zu sprechen, der da ursprünglich auf Vermehrung angelegt ist, sondern von deinem ganz persönlichen Menschenbild, von einer willkürlich gesetzten Wesenszuschreibung, die keinem anderen Zweck (da haben wir ihn wieder) dient als deine kleine Welt zu ordnen, um ein wenig Sicherheit zu haben.
 
Du behauptest "den" Menschen, als ein Wesen, das auf Fortpflanzung angelegt ist.

Meine Ansicht dazu:

Ersetze halt "den Menschen" durch "die Menschen". In meinem Weltbild wohnt jedem einzelnen Menschen der Lebenstrieb inne. In der Biologie eines jeden Menschen ist der Trieb nach Selbst- und Arterhaltung angelegt. Ja, das glaube ich. Nicht alle Menschen verspüren jedoch einen Kinderwunsch. Daraus würde ich allerdings nicht schlussfolgern, dass diese Menschen keinen Kinderwunsch haben, sondern dass er verdrängt oder abgespalten wird. Dafür kann es diverse psychologische Gründe geben. Es ist bekannt, dass die Wünsche und Bedürfnisse eines Menschen ins Unbewusste dissoziiert werden können, wenn die Ich-Zensur jene Wünsche mit einem Tabu belegt. Die Betroffenen nehmen nichts mehr von dem verdrängten Bedürfnis wahr.

Nicht wenige Frauen fallen ab 35 in eine depressive Verstimmung oder Phase, weil sie die elementare Erfahrung der Kindererziehung versäumt haben. Sie haben sich ihren Kinderwunsch nicht erfüllt. Zwecks Substitution schaffen sie sich dann manchmal vielzählige Haustiere an, die sie "mütterlich" versorgen können.

Dass auch Homosexuelle Kinderwünsche verspüren können, belegt das Faktum, dass sie nach den Adoptionsrechten streben.
 
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Nicht wenige Frauen fallen ab 35 in eine depressive Verstimmung oder Phase, weil sie die elementare Erfahrung der Kindererziehung versäumt haben. Sie haben sich ihren Kinderwunsch nicht erfüllt. Zwecks Substitution schaffen sie sich dann manchmal vielzählige Haustiere an, die sie "mütterlich" versorgen können.

Ja alter Schwede ... lebst du auf dem Mond oder so?

Schon mal was von Frauen um die 40 gehört, die eine tolle Karriere haben, immer tun können was sie wollen ohne sich um andere kümmern zu müssen, die Freiheit genießen und deswegen auch keine Haustiere haben?

Du verfügst über Intelligenz doch dein Brett vorm Hirn ist stärker.
 
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