Gleichgeschlechtliche Ehe

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Also schau mal nach Frankreich, Ausschreitungen, Verletzte in der Diskussion um die "Homo-Ehe". Ich finde sowas schon krass. Basieren tut dies auf Menschen, die es nicht ertragen, jene diskriminieren und verfolgen, verletzen müssen...

LG
Any


Oder man will von den tatsächlichen Problemen ablenken z.b Rechtsruck
 
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Da steht ganz klar: keine Diskriminierungen. Punkt, Aus, Ende. Mehr hab ich dazu nicht zu sagen.

Haha, sehr amüsant. Ich diskriminiere überhaupt nicht, wenn ich äußere, dass ich die Homosexualität als das Resultat einer Störung hormoneller Korrelationen während der Schwangerschaft ansehe oder wenn ich davon ausgehe, dass auch psychosoziale bzw. biografische Komponenten die Entwicklung der Homosexualität auslösen oder begünstigen können. Seit wann ist es diskriminierend, wenn man die Entstehung eines Phänomens einfach sachlich beschreibt?

Und wenn ich bei der Betrachtung des menschlichen Organismus und seiner Biologie nun einmal zu dem Schluss komme, dass die Homosexualität nichts natürlich Ursprüngliches ist, sondern eben das Ergebnis spezieller hormoneller Effekte und/oder psychosozialer Einflüsse, dann ist das ebenfalls nicht diskriminierend.

Dass Homosexualität unnatürlich ist, schreibe ich gar nicht. Was soll Homosexualität denn sonst sein? Technisch? Synthetisch? Außerdem habe ich meine Ausführungen ja wohl mehr als genug begründet:

1. Es gibt keine Homosexualitäts-Gene. Im Allgemeinen spielen genetische Faktoren nur eine Nebenrolle.

2. Es gibt keine Untersuchungen aus der Neuroanatomie, die eine hirnorganisch determinierte Veranlagung der Homosexualität belegen.

3. Es ist meines Wissens wissenschaftlicher Konsens, dass die Homosexualität durch eine Kombination diverser Komponenten entsteht, wozu eben auch die psychischen Faktoren zählen.

Dafür soll ich gesperrt werden? DAS ist diskriminierend!
 
Haha, sehr amüsant. Ich diskriminiere überhaupt nicht, wenn ich äußere, dass ich die Homosexualität als das Resultat einer Störung hormoneller Korrelationen während der Schwangerschaft ansehe oder wenn ich davon ausgehe, dass auch psychosoziale bzw. biografische Komponenten die Entwicklung der Homosexualität auslösen oder begünstigen können. Seit wann ist es diskriminierend, wenn man die Entstehung eines Phänomens einfach sachlich beschreibt?

Und wenn ich bei der Betrachtung des menschlichen Organismus und seiner Biologie nun einmal zu dem Schluss komme, dass die Homosexualität nichts natürlich Ursprüngliches ist, sondern eben das Ergebnis spezieller hormoneller Effekte und/oder psychosozialer Einflüsse, dann ist das ebenfalls nicht diskriminierend.

Dass Homosexualität unnatürlich ist, schreibe ich gar nicht. Was soll Homosexualität denn sonst sein? Technisch? Synthetisch? Außerdem habe ich meine Ausführungen ja wohl mehr als genug begründet:

1. Es gibt keine Homosexualitäts-Gene. Im Allgemeinen spielen genetische Faktoren nur eine Nebenrolle.

2. Es gibt keine Untersuchungen aus der Neuroanatomie, die eine hirnorganisch determinierte Veranlagung der Homosexualität belegen.

3. Es ist meines Wissens wissenschaftlicher Konsens, dass die Homosexualität durch eine Kombination diverser Komponenten entsteht, wozu eben auch die psychischen Faktoren zählen.

Dafür soll ich gesperrt werden? DAS ist diskriminierend!

Warum ist es so wichtig, warum jemand schwul ist? Was soll die Feststellung, es könne daran und daran liegen, denn verändern? Ein Weg, Homosexualität zu verhindern? "Es" kurieren?
Homosexualität bleibt sowohl bei den Menschen wie auch im Tierreich konstant; also irgendeinen Grund wird das wohl haben. Ich sehe keinen Sinn darin, die Ursachen permanent hervorheben zu wollen. Im Gegensatz zu Krankheiten, die einen tatsächlichen Leidensdruck verursachen - und deswegen eine Ursachenforschung verdienen - sehe ich keinen Gewinn in der Erforschung der "Ursachen".
 
DUCKFACE - Sinngemäß;4198060 schrieb:
Homosexualität (ist) nichts natürlich Ursprüngliches, sondern das Ergebnis spezieller hormoneller Effekte und/oder psychosozialer Einflüsse.
Wenn Du nicht verstehst, was Du mit diesen Worten aussagst, kann ich Dir nicht helfen. Ich kann Dein Gehirn nicht neu verschrauben, damit ein anderes Verständnis hinten herauskommt und Reflektion in Dir möglich ist und zum Erfolg führt.

lg

BTW IST DAS HIER NICHT DAS THEMA IN DIESEM THREAD.
 
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Warum ist es so wichtig, warum jemand schwul ist? Was soll die Feststellung, es könne daran und daran liegen, denn verändern?

Ähm, Interesse und Wissensdurst vielleicht? Es verlangt ja niemand, dass Du diese Bedürfnisse teilst. Warum führen denn die Wissenschaftler z. B. genetische Studien zum Thema der Homosexualität durch? Es ist halt interessant, mehr über den Ursprung der Homosexualität zu erfahren! Das gilt doch für viele andere Phänomene ebenso! Und nur, weil all dies nicht DEIN Interesse tangiert, musst Du es bei den Anderen ja nicht kritisieren!

Ein Weg, Homosexualität zu verhindern? "Es" kurieren?

Ich habe nicht behauptet, dass eine homosexuelle Ausrichtung verändert werden muss. Ich bin auch der Überzeugung, dass das in vielen Fällen gar nicht möglich ist, nämlich wenn primär die genetischen und/oder hormonellen Faktoren für deren Genese verantwortlich sind.

Wenn ein Homosexueller aufgrund seiner sexuellen Orientierung einen emotionalen Leidensdruck empfindet, sollte man ihm meines Erachtens die Chance geben, sich wandeln zu dürfen. Wieder diskriminierend? Nein, ich denke, jeder sollte die Freiheit besitzen, das für sich selber zu entscheiden! Ich kenne Leute, die durch das Ausleben ihrer sexuellen Neigung zwar situativ eine sexuelle Stimulation erfahren, insgesamt aber trotzdem darunter leiden! Hier liegt also eine Ich-Dystonie vor.
 
Wenn Du nicht verstehst, was Du mit diesen Worten aussagst, kann ich Dir nicht helfen. Ich kann Dein Gehirn nicht neu verschrauben, damit ein anderes Verständnis hinten herauskommt und Reflektion in Dir möglich ist und zum Erfolg führt.

BTW IST DAS HIER NICHT DAS THEMA IN DIESEM THREAD.

Du diskriminierst(!)... Reflexion...

PS: Zum Roten: Seit wann interessiert das in diesem Forum? Komischerweise immer nur bei mir, gelle? Typisches Messen mit zweierlei Maß.
 
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