Wie ein Planet entsteht und warum er automatisch hohl wird? Na dann wollen wir mal - am Beispiel der Erde gesehen ...
Am Anfang ist immer ein heißer Kern vorhanden, der zieht jede Menge Materie an (Anziehungskraft) und stößt sie durch Rotation wieder weg von sich bis sich in einigem Abstand durch das kältere Weltall ein entsprechender Mantel bildet. Bei der Erde soll dieser Mantel so ca. 1300 km dick sein.
Die Erde hat einen Durchmesser von ca. 12.700 km. Multipliziert mit pi 3,1415927 ergibt dies so locker 40.000 km Umfang. In Äquator-Nähe ergibt sich aufgrund der 24 Stunden Umlaufzeit eine mittlere Umfangsgeschwindigkeit von ca. 1.667 km/h - die wir allerdings nicht mehr mitkriegen weil sich im Laufe von ein paar Mio Jahren die Außenatmosphäre an diese Umdrehungsgeschwindigkeit angepasst hat.
Reduziert das mal auf eine durchschnittliche Waschmaschinentrommel (D=50 cm, n=1500 U/min) da bekommst du so ungefähr 140 km/h Umfangsgeschwindigkeit zusammen
U = d*p*n (m/min) :1000 meter x60 minuten (km/h) = 0,5 x 3,14 x 1500 = 2.355 m/min : 1000 x 60 = 141 km/h
Für Leute mit Vorstellungsvermögen - das entspricht einem Autoreifen bei erhöhter Autobahngeschwindigkeit.
Was passiert mit der Wäsche bei dieser Umfangsgeschwindigkeit noch mal schnell? Ganz genau - aufgrund der Rotations-Fliehkraft drückt sie nach außen und bildet einen festen Mantel - und im Inneren entsteht was dabei? Wieder richtig - ein Hohlraum, so einfach geht das.
Und wenn man weiter denkt ... das tiefste je von Menschenhand gebohrte Loch hat so ca. 13 km - die Erde hat aber einen Durchmesser von 12.700 km ... Vergleichsbeispiel: Ich geb mal eben den größten Skeptikern hier einen Apfel in die Hand samt einer Stecknadel ... dann darf jeder mal so ca. 0,2 mm durch die Apfelschicht reinstechen und ausprobieren ob er mit dieser Vergleichsbohrung sagen kann wieviele Apfelkerne denn jetzt im Inneren des Apfels sind ... ich kenn da einen Geologen der wird immer ganz leise wenn er diesen Vergleich hört ... hat wohl etwas damit zu tun daß er darauf auch nicht wirklich eine vernünftige Antwort mehr parat hat ...
Und da gab es dann auch noch das sogenannte Pendulum-Experiment mit den 2 gaaaanz tiefern Löchern nebeneinander in einem aufgelassenen Bergwerk wo einige Wissenschaftler aus verschiedensten Ländern hintereinander versuchten heraus zu bekommen warum um alles in der Welt der Abstand der unteren Seilenden GRÖSSER war als der obere Mittelpunkt zwischen den Seilen - obwohl sämtliche Fehlerquellen wie Magnetismus, Fallwinde usw. ausgeschlossen werden konnte ...
Wenn Erdanziehungskraft tatsächlich von der Mitte der Erdkugel ausgeht dann sollte doch der untere Abstand gefälligst kleiner sein, dann könnte man ja auch wie geplant über die entstehende Geometrie eine genaueren Erdradius errechnen - war aber nun mal nicht der Fall ... so ein Mist aber auch ... aber deswegen schreiben wir doch keine altgedienten Lehrbücher um (und die Erde soll gefälligst weiterhin eine Scheibe bleiben, gelle )
Detailbeschreibung dazu habe ich auch noch eben gefunden:
Im Jahre 1901 wurde von französischen Wissenschaftlern eine unter dem Namen >Pendulum-Experiment< (Pendel-Untersuchung) in die Wissenschaftsgeschichte eingegangene geoätische Messung durchgeführt. Ziel dieser im Auftrag der französischen Regierung durchgeführten Messungen war, die Berechnungen zur Größe der Erde zu verbessern. Dazu wurden zwei je eine Meile tiefe Bergwerkschächte ausgesucht, in die Bleigewichte gehängt wurden. Die Schächte waren unten durch einen Stollen verbunden. Nach der Lehrmeinung, der Gravitationsmittelpunkt läge im Erdinneren, müßte der Abstand der Bleigewichte unten geringer sein als der Abstand ihrer Aufhängungen oben. Jedoch stellten die französischen Wissenschaftler fest, daß der Abstand der Bleigewichte größer war!
Amerikanische Wissenschaftler, die die Franzosen zu Rate zogen, wiederholten mehrfach diese Messungen in anderen Bergwerkschächten. Dabei wurden alle möglichen Störungen wie Luftzug oder magnetische Beeinflussungen ausgeschlossen. Das Ergebnis blieb das gleiche. Die Ergebnisse wurden daraufhin zu den Akten gelegt. Jahrzente später kamen chinesische Wissenschaftler mit dem gleichen Experiment zu identischen Ergebnissen. Auch Messungen mit Computertechnik und magnetisch sensitiven Gewichten in Polen und von der Unversität Havard brachten keine grundlegend anderen Ergebnisse. Der einzige zulässige Schluß aus diesen Experimenten ist, so Prof. Podklevnov von der Universität Tampere in Finnland, daß der Gravitationsmittelpunkt nicht im Erdinneren liegt, sondern wesentlich näher an der Oberfläche.
Also soviel mal zu meiner Überzeugung mit technischem Hintergrund zur Theorie der hohlen Erde.
Auch ganz gut dazu passend - hier der Link zu einem Channeling mit einem der vielen Bewohner der hohlen Erde für weitere Auskünfte zu dem Thema
http://www.siegfriedtrebuch.com/wahrheit-weltbild/hohle-erde-gibt-es-leben-im-erdinneren/
Ist ja schließlich nicht so daß ich mir das Ganze hier selber aus den Fingern sauge ...