Glaubt ihr an Ausserirdische oder habt ihr schonmal ein Ufo gesehen?

Habt ihr schonmal ein Ufo gesehen?

  • Ja

    Stimmen: 158 34,0%
  • Nein

    Stimmen: 219 47,1%
  • Bin unsicher

    Stimmen: 88 18,9%

  • Umfrageteilnehmer
    465
Hallo


patana schrieb:
Jede Rotation erzeugt Fliehkraft und somit entsteht im Innern von Weichkörpern ein Hohlraum wie in einem Betonmischer.

Beim Betonmischer wirkt die Gehäusewand der Fliehkraft entgegen und hält die Masse zusammen. Würde man sie entfernen, flöge der flüssige Beton auseinander. Das geschähe auch mit einem Planeten, dessen Schwerkraft geringer wäre, als die Fliehkraft, die durch seine Rotation entsteht.


Gruß
McCoy
 
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Wie ein Planet entsteht und warum er automatisch hohl wird? Na dann wollen wir mal - am Beispiel der Erde gesehen ...

Am Anfang ist immer ein heißer Kern vorhanden, der zieht jede Menge Materie an (Anziehungskraft) und stößt sie durch Rotation wieder weg von sich bis sich in einigem Abstand durch das kältere Weltall ein entsprechender Mantel bildet. Bei der Erde soll dieser Mantel so ca. 1300 km dick sein.
Die Erde hat einen Durchmesser von ca. 12.700 km. Multipliziert mit pi 3,1415927 ergibt dies so locker 40.000 km Umfang. In Äquator-Nähe ergibt sich aufgrund der 24 Stunden Umlaufzeit eine mittlere Umfangsgeschwindigkeit von ca. 1.667 km/h - die wir allerdings nicht mehr mitkriegen weil sich im Laufe von ein paar Mio Jahren die Außenatmosphäre an diese Umdrehungsgeschwindigkeit angepasst hat.

Reduziert das mal auf eine durchschnittliche Waschmaschinentrommel (D=50 cm, n=1500 U/min) da bekommst du so ungefähr 140 km/h Umfangsgeschwindigkeit zusammen
U = d*p*n (m/min) :1000 meter x60 minuten (km/h) = 0,5 x 3,14 x 1500 = 2.355 m/min : 1000 x 60 = 141 km/h
Für Leute mit Vorstellungsvermögen - das entspricht einem Autoreifen bei erhöhter Autobahngeschwindigkeit.
Was passiert mit der Wäsche bei dieser Umfangsgeschwindigkeit noch mal schnell? Ganz genau - aufgrund der Rotations-Fliehkraft drückt sie nach außen und bildet einen festen Mantel - und im Inneren entsteht was dabei? Wieder richtig - ein Hohlraum, so einfach geht das.

Und wenn man weiter denkt ... das tiefste je von Menschenhand gebohrte Loch hat so ca. 13 km - die Erde hat aber einen Durchmesser von 12.700 km ... Vergleichsbeispiel: Ich geb mal eben den größten Skeptikern hier einen Apfel in die Hand samt einer Stecknadel ... dann darf jeder mal so ca. 0,2 mm durch die Apfelschicht reinstechen und ausprobieren ob er mit dieser Vergleichsbohrung sagen kann wieviele Apfelkerne denn jetzt im Inneren des Apfels sind ... ich kenn da einen Geologen der wird immer ganz leise wenn er diesen Vergleich hört ... hat wohl etwas damit zu tun daß er darauf auch nicht wirklich eine vernünftige Antwort mehr parat hat ...

Und da gab es dann auch noch das sogenannte Pendulum-Experiment mit den 2 gaaaanz tiefern Löchern nebeneinander in einem aufgelassenen Bergwerk wo einige Wissenschaftler aus verschiedensten Ländern hintereinander versuchten heraus zu bekommen warum um alles in der Welt der Abstand der unteren Seilenden GRÖSSER war als der obere Mittelpunkt zwischen den Seilen - obwohl sämtliche Fehlerquellen wie Magnetismus, Fallwinde usw. ausgeschlossen werden konnte ...
Wenn Erdanziehungskraft tatsächlich von der Mitte der Erdkugel ausgeht dann sollte doch der untere Abstand gefälligst kleiner sein, dann könnte man ja auch wie geplant über die entstehende Geometrie eine genaueren Erdradius errechnen - war aber nun mal nicht der Fall ... so ein Mist aber auch ... aber deswegen schreiben wir doch keine altgedienten Lehrbücher um (und die Erde soll gefälligst weiterhin eine Scheibe bleiben, gelle )

Detailbeschreibung dazu habe ich auch noch eben gefunden:
Im Jahre 1901 wurde von französischen Wissenschaftlern eine unter dem Namen >Pendulum-Experiment< (Pendel-Untersuchung) in die Wissenschaftsgeschichte eingegangene geoätische Messung durchgeführt. Ziel dieser im Auftrag der französischen Regierung durchgeführten Messungen war, die Berechnungen zur Größe der Erde zu verbessern. Dazu wurden zwei je eine Meile tiefe Bergwerkschächte ausgesucht, in die Bleigewichte gehängt wurden. Die Schächte waren unten durch einen Stollen verbunden. Nach der Lehrmeinung, der Gravitationsmittelpunkt läge im Erdinneren, müßte der Abstand der Bleigewichte unten geringer sein als der Abstand ihrer Aufhängungen oben. Jedoch stellten die französischen Wissenschaftler fest, daß der Abstand der Bleigewichte größer war!
Amerikanische Wissenschaftler, die die Franzosen zu Rate zogen, wiederholten mehrfach diese Messungen in anderen Bergwerkschächten. Dabei wurden alle möglichen Störungen wie Luftzug oder magnetische Beeinflussungen ausgeschlossen. Das Ergebnis blieb das gleiche. Die Ergebnisse wurden daraufhin zu den Akten gelegt. Jahrzente später kamen chinesische Wissenschaftler mit dem gleichen Experiment zu identischen Ergebnissen. Auch Messungen mit Computertechnik und magnetisch sensitiven Gewichten in Polen und von der Unversität Havard brachten keine grundlegend anderen Ergebnisse. Der einzige zulässige Schluß aus diesen Experimenten ist, so Prof. Podklevnov von der Universität Tampere in Finnland, daß der Gravitationsmittelpunkt nicht im Erdinneren liegt, sondern wesentlich näher an der Oberfläche.

Also soviel mal zu meiner Überzeugung mit technischem Hintergrund zur Theorie der hohlen Erde.

Auch ganz gut dazu passend - hier der Link zu einem Channeling mit einem der vielen Bewohner der hohlen Erde für weitere Auskünfte zu dem Thema
http://www.siegfriedtrebuch.com/wahrheit-weltbild/hohle-erde-gibt-es-leben-im-erdinneren/

Ist ja schließlich nicht so daß ich mir das Ganze hier selber aus den Fingern sauge ...
 
Ist ja schließlich nicht so daß ich mir das Ganze hier selber aus den Fingern sauge ...
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Nö...das denkt auch keiner...Du plapperst immer schön nach, was auf diversen Seiten steht...egal, ob´s stimmt oder nicht....siehe Kämmträls...


Sage
 
Jede Rotation erzeugt Fliehkraft und somit entsteht im Innern von Weichkörpern ein Hohlraum wie in einem Betonmischer.

Und hast Du Dir mal die Mühe gemacht auszurechnen, wie groß diese Fliehkraft wäre? Da Du Dich ja mit Tornado-Flugzeugen auskennst und Techniker bist, sollte das eigentlich die einfachste Übung für Dich sein.

Sie ist minimal. Die so simulierte Fallbeschleunigung in einer hohlen Erde würde
(2 pi / T)^2 * R = 0.034 m/s^2 betragen - also etwa einem 260tel der Schwerkraft die wir kennen. Dabei sind T = 24 h = 86400 s (ein Tag) und R ist der Erdradius von 6380 km - man beachte, dass, wenn man eine Dicke der Kugelschale mit einrechnet, dise simulierte Schwerkraft sogar noch kleiner wird - d.h. ich habe sogar sehr freundlich für diese Behauptung gerechnet.

Der Nordpol und der Südpol sind militärisches Sperrrgebiet und die Fotos von diesem Gebiet sind alle manipuliert.

Aha, ich kenne viele Leute, die da waren und auch private Fotos gezeigt haben, auf denen kein Eingang zu sehen ist - teilöweise Freunde von mir.

Es spricht viel dafür das wir auch da verschaukelt werden und für dumm verkauft werden.

Nein, es sprich rein gar nichts dafür.
 
Reduziert das mal auf eine durchschnittliche Waschmaschinentrommel (D=50 cm, n=1500 U/min) da bekommst du so ungefähr 140 km/h Umfangsgeschwindigkeit zusammen
U = d*p*n (m/min) :1000 meter x60 minuten (km/h) = 0,5 x 3,14 x 1500 = 2.355 m/min : 1000 x 60 = 141 km/h
Für Leute mit Vorstellungsvermögen - das entspricht einem Autoreifen bei erhöhter Autobahngeschwindigkeit.
Was passiert mit der Wäsche bei dieser Umfangsgeschwindigkeit noch mal schnell? Ganz genau - aufgrund der Rotations-Fliehkraft drückt sie nach außen und bildet einen festen Mantel - und im Inneren entsteht was dabei? Wieder richtig - ein Hohlraum, so einfach geht das.

Nö, so einfach ist das nicht.

Bei einer Waschmaschiene verhindert die feste Trommel, dass die Wäsche weiter auseinanderfliegt. D.h. diese Analogie hinkt schonmal gewaltig.

Desweiteren müsste die Schwerkraft kleiner sein als die Fliehkraft, damit sich evtl. sowas wie ein Hohlraum bilden könnte. Die Erde müsste dafür in etwa 1.4 Stunden einmal um die eigene Achse rotieren. Und dann würde sich auch keine Hohlkugel bilden, sondern die flüssige Magmakugel würde sich ordentlich abplatten - die Fliehkräfte wirken ja immer senkrecht zur Drehachse - d.h. radial von der Drehachse weg, was nicht automatisch radial vom Kugelmittelpunkt weg bedeutet - oder ganz auseinanderfliegen.

Desweiteren hängt die Fliehkraft nicht alleine von der Geschwindigkeit ab, sondern auch vom Radius, dessen Punkte diese Geschwindigkeit haben. Deine Analogie von der Erde mit 1667 km/h und einer Waschmaschienen-Trommel mit 140 km/h ist deswegen hier nicht anwendbar, weil die Waschmaschienentrommel einen viel kleineren Radius hat.

Detailbeschreibung dazu habe ich auch noch eben gefunden:
Im Jahre 1901 wurde von französischen Wissenschaftlern eine unter dem Namen >Pendulum-Experiment< (Pendel-Untersuchung) in die Wissenschaftsgeschichte eingegangene geoätische Messung durchgeführt. (...)

Ein Experiment von 1901 ist also Dein unschlagbarere Beleg? Dass das Schwerefeld der Erde nicht so gleichmäßig ist, und die Lot-Massen z.B. durch Gebirge und andere Massen abgelenkt werden könnten, fällt Dir natürlich nicht ein. Und das ist nur einer von vielen denkbaren syastematischen Fehlern.

Auch ganz gut dazu passend - hier der Link zu einem Channeling mit einem der vielen Bewohner der hohlen Erde für weitere Auskünfte zu dem Thema
http://www.siegfriedtrebuch.com/wahrheit-weltbild/hohle-erde-gibt-es-leben-im-erdinneren/

Ist ja schließlich nicht so daß ich mir das Ganze hier selber aus den Fingern sauge ...

Und als weiterer Beleg ein Channeling...
 
Hallo Aquanaut,

das Beispiel mit der Waschmaschinentrommel macht natürlich keinen Sinn, weil es bei der Zentrifugalkraft nicht auf die Bahn-, sondern auf die Winkelgeschwindigkeit ankommt. Und die ist bei der Erde mit einer Umdrehung pro Tag viel niedriger, als bei deiner Waschmaschine mit ihren 1500 Touren. Wenn du im Auto mit 20km/h in der Stadt scharf abbiegst, wirst du viel stärker zur Seite gedrückt, als beim durchfahren einer weit geschwungenen Kurve auf der Autobahn mit 200km/h. Das Tempo ist zwar höher, die Winkelgeschwindigkeit aber viel niedriger als im ersten Fall.

Aber mal von diesem und anderen kleinlichen Details abgesehen - die Fliehkraft wirkt doch nur in der Rotationsebene. Du berechnest auch ganz selbstverständlich die "Umfangsgeschwindigkeit" in Äquatornähe. Aber was ist z.B. an den Polen? Um eine Kugel zu bilden, müsste die Materie doch gleichmäßig über alle Richtungen verteilt vom Kern weggeschleudert werden. Das passiert aber bei Rotationen nicht. Dreht man eine Salatschleuder, bilden die Flugbahnen der Wassertröpfchen eine Scheibe, keine Kugel. So wie die Planetenbahnen keine Kugel bilden, sondern ungefähr auf einer Ebene liegen, oder wie unsere Milchstraße Scheibenförmig ist.
Nach deiner Theorie müsste die Erde also auch eine Scheibe bzw. ein Ring sein.


Gruß
McCoy
 
Und hast Du Dir mal die Mühe gemacht auszurechnen, wie groß diese Fliehkraft wäre? Da Du Dich ja mit Tornado-Flugzeugen auskennst und Techniker bist, sollte das eigentlich die einfachste Übung für Dich sein.

Denkst du ?

Sie ist minimal. Die so simulierte Fallbeschleunigung in einer hohlen Erde würde
(2 pi / T)^2 * R = 0.034 m/s^2 betragen - also etwa einem 260tel der Schwerkraft die wir kennen. Dabei sind T = 24 h = 86400 s (ein Tag) und R ist der Erdradius von 6380 km - man beachte, dass, wenn man eine Dicke der Kugelschale mit einrechnet, dise simulierte Schwerkraft sogar noch kleiner wird - d.h. ich habe sogar sehr freundlich für diese Behauptung gerechnet.

Das widerspricht jeglicher wissenschaftlicher Methodik da mal wieder alle äußeren Faktoren nicht berücksichtigt werden.
wie gewohnt.

Wechselwirkung von festen und flüssigen Stoffen auf Magnetismus,
die Entstehung der Planeten und Sterne ist noch nicht endgültig geklärt.
Dazu existieren nur Hypohtesen was dir jeder anständige Forscher bestätigen kann.


Aha, ich kenne viele Leute, die da waren und auch private Fotos gezeigt haben, auf denen kein Eingang zu sehen ist - teilöweise Freunde von mir.

Leute die ich kenne darunter auch Piloten und Wissenschaftler erzählten mir aber was anderes.
Oder warst du schon persönlich am Norpol?



Nein, es sprich rein gar nichts dafür.

Es spricht rein garnichts dagegen.
 
Das widerspricht jeglicher wissenschaftlicher Methodik da mal wieder alle äußeren Faktoren nicht berücksichtigt werden.
wie gewohnt.
Wechselwirkung von festen und flüssigen Stoffen auf Magnetismus,
die Entstehung der Planeten und Sterne ist noch nicht endgültig geklärt.
Dazu existieren nur Hypohtesen was dir jeder anständige Forscher bestätigen kann.

Aha, und wie kann der Magnettismus und all die anderen Effekte, auf die Du nun rumreitest nur die Fliehkräfte, auf die Du veriwesen hast, im Erdninneren ver 260-fachen?
 
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