Hallo Pfeil
Du hast recht das könnte ich tun, aber ich müßte dann immer wieder Gott zitieren. Das hab ich schon versucht,aber dann heißt es ,ich würde Reklame für mein Buch "Gott spricht zu uns" machen.
Das Buch ist von Gott diktiert worden, es ist also nicht von mir.zB:
"Jede eurer Religionen ist richtig,
wenn sie die Liebe lehrt.
Aber keine eurer Religionen
hat das Geringste mit uns im Jenseits zutun!"
"Ich brauche keine Kirchen, Dome, Moscheen, Pagoden
um mein Lob zuzuhören
Für mich ist es gleich
von wo ein Mensch mit mir spricht
ich höre euch immer."
in Liebe Gida
Wenn die "Kontaktstelle" Liebe fordert, dann meint sie wohl eine Liebe unter Gleichen.
Das wird sie besonders dann tun, wenn sie von unserer Energie abhängig ist.
Jedoch ist es für sie ("Kontaktstelle") selbstverständlich sich dafür erkenntlich zu zeigen.
Ferner möchten sie nicht gerne mit "Gott" angesprochen werden - aber wenn es nicht anders geht, warum nicht?!
Immerhin handelt es sich um eine Gemeinschaft.
Aber am besten ausgefallen halte ich hier den Hinweis:
"Für mich ist es gleich von wo ein Mensch mit mir spricht ich höre euch immer."
Das bedeutet aus meinen Erfahrungsbereich soviel wie:
es läuft im Jenseits alles wesentlich schneller ab als hier und jetzt.
Wegen dem Wegfall unserer verwendeten materiellen Funktionsprogramme.
Darüber hinaus ist mit der Fähigkeit der Zukunftssicht ebenso der Blick auf die Vergangenheit kein Problem.
Denn daher kommt die Praxis der Prognosenanwendung ursprünglich.
Fehlt nur noch der unmittelbare Augenblick - und wir können von "immer" sprechen.
(Worauf man sich jeweils fallweise konzentrieren kann.)
Fehlt nur noch der ergänzende Hinweis:
"Hören genügt vollkommen,
denn etwas tun kann ich nicht, außer Reizungen von Sinneswahrnehmungen in einem Menschen hervorzurufen."
Darunter könnte jedoch das allgemein anzutreffende Flair leiden ...
... und ein
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