Glaubst du es gibt einen Teufel?

Das Ziel "so gut wie er mal war" wird er niemals erreichen, weil Verjüngerungskuren noch nicht erfunden sind.
Es ist allenfalls ein NEUES Ziel, dass er zu erreichen beabsichtigt und das Gemeinsamkeiten mit einem bereits erreichten Ziel aufweist.
Das gilt nur für das Leben auf der Erde.
Ich würde mir gar nicht wünschen, dass für uns Menschen eine Verjüngungskur erfunden werden würde, denn wenn ich mir vorstelle, dass ich zwar elegant verjüngt noch weitere 200 Jahre oder sogar 500 Jahre leben müsste, nein das wäre grausam.
Also lebe ich viel lieber unter anderen Verhältnissen im Jenseits weiter. Und da gibt es das, was eine "Verjüngung" ist.
 
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Das gilt nur für das Leben auf der Erde.
Ich würde mir gar nicht wünschen, dass für uns Menschen eine Verjüngungskur erfunden werden würde, denn wenn ich mir vorstelle, dass ich zwar elegant verjüngt noch weitere 200 Jahre oder sogar 500 Jahre leben müsste, nein das wäre grausam.
Also lebe ich viel lieber unter anderen Verhältnissen im Jenseits weiter. Und da gibt es das, was eine "Verjüngung" ist.
Altersangaben beziehen sich ausschließlich auf den biologischen Körper.
Der Körpernutzer, die Seele, befindet sich zu jedem Zeitpunkt im Jetzt und kann deswegen unmöglich altern.
 
Die Gesetze der Logik sind universell und somit für alle gleich.

Jesus war die Inkarnation Christi. Er war/ist Gottes Sohn und hat Gott auch immer als Vater angesprochen. Auch hat er gesagt, das nur Gott gut sei - und dadurch den klaren Unterschied zu sich selbst herauskristallisiert, dass Gott im Gegensatz zu ihm vollkommen sei.

Nicht zwingend sprachen die alten Völker von einem anderen Gott, sie gaben ihm nur andere Namen. Die alten àgypter wussten ganz klar, dass die Seele aus der Unterwelt inkarnierte - aus dem Reich Luzifers - und nach dem Sterben auch wieder dorthin ging. Erst die Erlösung durch Jesus Christus ermöglichte es, dass Verstorbene in für Luzifer unzugängliche Sphären eingehen.

Auch Zarathustra sprach klar von diesem Kampf im Himmel - die älteste Erwähnung des Engelsturzes.

Es geht hier nicht darum, das Universum zu verstehen - es geht um die sinnvolle Darstellung des menschlichen Lebens - in dem mE der Kosmos Zweck ist für die Rückkehr. Das Verständnis des eigenen Woher und Wohin ist wohl sehr wichtig für das daraus abgeleitete richtige Handeln.

lg
Syrius

Es ist faszienierend, wie du nicht aus dem christlichen Denkschema ausbrechen kannst. Du biegst dir sämtliche nichtchristlichen religiösen Vorstellungen so hin, dass sie dir als angebliche Vorausdeutungen des Christentums erscheinen, und setzt letzteres als Wahrheit absolut. ;) Dabei lief es, kulturgeschichtlich betrachtet, anders herum: Nicht die altägyptische Religion oder der Zoroastrismus sind "Typen" des Christentums, die in diesem quasi ihre antitypische Erfüllung und Vollendung finden, sondern Letzteres übernahm einfach zahlreiche Elemente aus den zur Zeit seiner Entstehung "modernen" religiösen Mythen und Traditionen. Daraus resultieren dann natürlich gewisse Ähnlichkeiten. Nur sagt das leider wenig über ihren Wahrheitsgehalt in Bezug auf die Darstellung des Göttlichen aus... ;)
Und, nebenbei bemerkt, selbst wenn ich Christ wäre, müsste ich noch längst nicht deine Auffassung vom Christentum teilen.Über die Frage etwa, ob tatsächlich ein Unterschied zwischen Jesus und Gott besteht, wurden bekanntlich schon Kriege geführt. Für mich ist das freilich völlig irrelevant - Jesus war meines Erachtens nur ein Mensch, sonst nichts.

Was nun das Verstehen des Universums betrifft: Für mich geht es sehr wohl - auch - darum. Die Beschäftigung mit hermetischer Magie ist klassischerweise immer ein Weg, der nach Erkenntnis strebt, und dieser Tradition sehe ich mich verpflichtet. Die Suche nach Wissen bedarf meiner Ansicht nach auch keiner weiteren Rechtfertigung.
Wenn es um die Darstellung menschlichen Lebens geht, also um praktische Lebensführung, ist die Frage nach dem Verstehen des Universums freilich weniger von Bedeutung. Da kann man meinetwegen auch mit Märchen, oder, wie wir sie zu nennen pflegen, "Religionen" arbeiten. Sie sind gewissermaßen Modelle, welche dem Einen oder Anderen die praktische Arbeit erleichtern, aber eben doch nicht mit der Wahrheit verwechselt werden dürfen - etwa so, wie man astrologischen Berechnungen in der Praxis ein geozenrtisches Weltbild zu Grunde legt, weil sich mit diesem einfacher arbeiten lässt, wobei wir trotzdem alle wissen, dass sich natürlich die Erde um die Sonne dreht und nicht umgekehrt.
 
Altersangaben beziehen sich ausschließlich auf den biologischen Körper.
Der Körpernutzer, die Seele, befindet sich zu jedem Zeitpunkt im Jetzt und kann deswegen unmöglich altern.
Ich selbst sage und empfinde es immer wieder so: Der Körper wird alt und älter, meine Seele nicht. Innerlich finde ich mich jung.

Gleichzeitig weiß ich: So ein Erdenleben ist schon allein im Vergleich zu den ungefähr 7 Mrd Jahren, die unsere Erde alt ist, ein äußerst kurzer Augenblick, kürzer als ein Blitzlicht. Deswegen ist unsere Erkenntnis nicht mehr als eine Momentaufnahme, eine Momentanbetrachtung - wenn wir unsere Aufmerksamkeit nicht über das Momentane ohne Grenzen hinaus gleiten lassen.

Und da sind Äonen über Äonen seit unseren feinstofflichen ersten Geburtswelten vergangen. Während dieser vielen Äonen sind unsere Seelen anders geworden. Nämlich tatsächlich starr und alt, zerstäubt, verflüchtigt. In voller Demenz und ohne Bewusstsein in der Materie.

Bei uns lebenden Menschen ist es nur so, dass wir gerade dabei sind, unsere Seelenteilchen "schon" wieder einzusammeln, während andere schwache und alte Seelen dies nicht machen. Deswegen sind wir jetzt junge Seelen.
 
Brrr!! Pfingsten nehme ich sicher nicht.

Ein angebliches Ereignis das nur von 2 "Zusammengewachsenen" dokumentiert wurde (Lukas, Paulus)
Hälst Du es nun für Lüge oder nicht?

Das Pfingstereignis wurde von mehr als 2 Personen dokumentiert.

Dazu zähle ich natürlich auch glaubwüdige mediale Durchgaben - die Geister der Wahrheit.

lg
Syrius
 
Altersangaben beziehen sich ausschließlich auf den biologischen Körper.
Der Körpernutzer, die Seele, befindet sich zu jedem Zeitpunkt im Jetzt und kann deswegen unmöglich altern.
Wenn man der Seele Altersangaben gibt, ist die zeitliche Periode aller eigenen irdischen biologischen Körper gemeint - zumindest würde sie gerne gemeint sein, so richtig zusammenzählen kann dieses Alter niemand.
 
Es ist faszienierend, wie du nicht aus dem christlichen Denkschema ausbrechen kannst. Du biegst dir sämtliche nichtchristlichen religiösen Vorstellungen so hin, dass sie dir als angebliche Vorausdeutungen des Christentums erscheinen, und setzt letzteres als Wahrheit absolut.

Lieber Valentius, noch viel faszinierender ist es, dass Du einfach um nichts in der Welt Dir vorstellen magst, dass es eine einzige Wahrheit gibt. Einen Grund, wieso Seelen inkarnieren müssen. Wieso Gott sich die Riesenarbeit gemacht hat, noch einen materiellen Kosmos zu schaffen, wo doch bereits eine wunderbare geistige Welt existierte.

Du hälst es scheinbar nicht für möglich, dass alte und uralte Völker davon Kenntnis hatten.

Dabei lief es, kulturgeschichtlich betrachtet, anders herum: Nicht die altägyptische Religion oder der Zoroastrismus sind "Typen" des Christentums, die in diesem quasi ihre antitypische Erfüllung und Vollendung finden, sondern Letzteres übernahm einfach zahlreiche Elemente aus den zur Zeit seiner Entstehung "modernen" religiösen Mythen und Traditionen. Daraus resultieren dann natürlich gewisse Ähnlichkeiten. Nur sagt das leider wenig über ihren Wahrheitsgehalt in Bezug auf die Darstellung des Göttlichen aus...
Ich habe nie gesagt, alte Religionen seien Typen des Christentums - wie könnte ich?

Ich sage nur, dass viele alte Völker genau wussten, woher sie kamen und wohin sie danach wieder zu gehen hatten. Und wenn es eben zutrifft und wahr ist - ist dies deswegen noch lange kein Christentum.


Und, nebenbei bemerkt, selbst wenn ich Christ wäre, müsste ich noch längst nicht deine Auffassung vom Christentum teilen.Über die Frage etwa, ob tatsächlich ein Unterschied zwischen Jesus und Gott besteht, wurden bekanntlich schon Kriege geführt. Für mich ist das freilich völlig irrelevant - Jesus war meines Erachtens nur ein Mensch, sonst nichts.

Ich glaube nicht, dass Du meine Auffassung vom Christentum kennst. Es gibt aber zugegebenermassen viele Katholiken und Protestanten ......... die meine Ansicht nicht teilen.

Ich wollte schon als junger Teenager wissen wieso ich hier auf der Erde zu leben habe und was dieser ganze Zirkus soll. Macht, Reichtum und Vergnügen konnte es wohl eher nicht serin - obwohl das heute die vorherrschende moderne Meinung ist.

Was nun das Verstehen des Universums betrifft: Für mich geht es sehr wohl - auch - darum. Die Beschäftigung mit hermetischer Magie ist klassischerweise immer ein Weg, der nach Erkenntnis strebt, und dieser Tradition sehe ich mich verpflichtet. Die Suche nach Wissen bedarf meiner Ansicht nach auch keiner weiteren Rechtfertigung.

Es geht nicht ums Verstehen des Universums - da hast Du mich ganz falsch verstanden.
Es geht um das Verstehen des eigenen Woher und Wohin - und unser Ursprung ist viele Äonen älter als der Kosmos.

Wenn es um die Darstellung menschlichen Lebens geht, also um praktische Lebensführung, ist die Frage nach dem Verstehen des Universums freilich weniger von Bedeutung. Da kann man meinetwegen auch mit Märchen, oder, wie wir sie zu nennen pflegen, "Religionen" arbeiten. Sie sind gewissermaßen Modelle, welche dem Einen oder Anderen die praktische Arbeit erleichtern, aber eben doch nicht mit der Wahrheit verwechselt werden dürfen - etwa so, wie man astrologischen Berechnungen in der Praxis ein geozenrtisches Weltbild zu Grunde legt, weil sich mit diesem einfacher arbeiten lässt, wobei wir trotzdem alle wissen, dass sich natürlich die Erde um die Sonne dreht und nicht umgekehrt.

Stellt sich nur die Frage - was denn Du als Lebenssinn erkennst, wo Du Modelle und Religionen als Märchen bezeichnest?
 
Hälst Du es nun für Lüge oder nicht?

Das Pfingstereignis wurde von mehr als 2 Personen dokumentiert.

Dazu zähle ich natürlich auch glaubwüdige mediale Durchgaben - die Geister der Wahrheit.

lg
Syrius

Bei GUTE NACHRICHTEN kann man lesen:

Was ist der heilige Geist?

Trotz der vielen Unterschiede unter christlichen Kirchen scheinen sie alle das Pfingstfest zu feiern. Pfingsten erinnert bekanntlich an die Erscheinung des heiligen Geistes in Feuerzungen zu Beginn der christlichen Ära. Wußten Sie, daß die Lehre über diesen heiligen Geist heute wesentlich anders ist als damals zum ersten christlichen Pfingstfest?

(Von Scott Ashley und Wilhelm Hoenen)

Ist der heilige Geist eine dritte Person der Dreieinigkeit, wie die Theologie lehrt? Welche Vorstellung hatte die Gemeinde zur Zeit Jesu Christi vom heiligen Geist? Mit anderen Worten: Ist der heutige christliche Glaube in dieser Frage derselbe wie der zur Zeit Jesu Christi? Sie werden über die Antwort der Bibel überrascht sein!

Unter dem Einfluß der christlichen Tradition nehmen viele an, daß der heilige Geist zusammen mit Gott, dem Vater, und Jesus Christus, dem Sohn, die sogenannte Dreieinigkeit bildet. Diese Lehre drückt einen Glauben an einen Gott aus, der in drei verschiedenen, aber gleichwertigen Personen existiert, aber zugleich ein Gott ist. Lehrt die Bibel, daß der heilige Geist eine dritte göttliche Person ist, genau wie Gott, der Vater, und Jesus Christus?

Als erstes stellen wir fest, daß das Wort Dreieinigkeit nirgends in der Bibel vorkommt. Es wurde als religiöser Begriff in der christlichen Theologie erst nach dem Konzil von Nicäa (325 n. Chr.) allgemein gebräuchlich, mehr als 200 Jahre nach der Abfassung der letzten Bücher der Bibel. Geht man also von der Bibel aus, so war dieser Begriff zur Zeit Jesu Christi unbekannt. Diese Tatsache ist unseren heutigen Theologen klar.

Es mag dem Leser erstaunlich vorkommen, aber es ist trotzdem wahr, daß das traditionelle Christentum die Dreieinigkeit lehrt, obwohl es sehr wohl Kenntnisse darüber hat, daß die Bibel, die Gottes Wort beinhaltet, die Dreieinigkeit nicht lehrt. In der 1989 von insgesamt über 80 Mitarbeitern bzw. Gutachtern mit hoher akademischer Ausbildung (47 Doktoren, 29 Professoren) erarbeiteten und ergänzten 5. Auflage des Evangelischen Erwachsenen Katechismus (1989, Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn, Seite 465) beginnt der einleitende Satz zum Thema Dreieinigkeit: „Im Neuen Testament fehlt zwar eine ausdrückliche Lehre von der Dreieinigkeit (Trinität) ...“

Man mag fragen, warum hochgebildete Theologen in der Frage der Dreieinigkeit eine Lehre vertreten, von der sie wissen, daß sie sich biblisch nicht beweisen läßt. Im Gegensatz zu den Christen der Urgemeinde, deren Glaubenssätze sich auf die Heilige Schrift, das Zeugnis Jesu und das der Apostel gründeten, setzt sich die Theologie bei der Dreieinigkeitslehre einfach über das Neue Testament hinweg, wie man bei aufrichtigen Theologieprofessoren nachlesen kann.

In dem Band Kirchliche Dogmatik (EVZ-Verlag, 1964, Zürich) vom bekannten Theologen Karl Barth heißt es in dem Abschnitt „Wurzeln der Trinitätslehre“ (Seite 325): „Die Trinitätslehre ist ein Werk der Kirche ... ein Dokument der Theologie ... Der Text der Trinitätslehre ... ist nicht etwa identisch mit einem Stück des Textes des biblischen Offenbarungszeugnisses. Daß die Trinitätslehre ‚nicht in der Bibel steht‘, das haben natürlich die Kirchen- und Konzilsväter und erst recht später die Reformatoren ... auch gewußt. Sie haben aber mit Recht in Abrede gestellt, daß es für die Legitimität, d. h. Biblizität, darauf ankomme.“

Mit Hinweis auf eine Reihe von Dogmen im traditionellen Christentum (z. B. Maria, Fegefeuer, Siebenzahl der Sakramente, Unfehlbarkeit des Papstes sowie spezifische Dogmen des protestantischen Modernismus wie z. B. von der geschichtlichen Entwicklung der Offenbarung usw.) erklärt Barth weiter: „Wir sehen die Wurzeln nicht, die diese Lehren in der Offenbarung bzw. in deren biblischer Bezeugung haben müßten, um Dogmen sein zu können“ (ebenda, Seite 327).

Anerkannte einflußreiche Theologen erklären also freimütig, daß von Kirchen- und Konzilsvätern, von Reformatoren und von heutigen Theologen etablierte Dogmen Gültigkeit haben – auch wenn sie nicht in der Bibel stehen und ausschließlich menschliche Überlegungen und Schlußfolgerungen sind. Mit diesem offenen Geständnis dürfte verständlich werden, warum das heutige Christentum in seinen Lehren so anders ist als das des Neuen Testamentes.

Die eigentliche Grundlage für den christlichen Glauben – die Bibel – ermahnt uns, menschliche Überlegungen und Schlußfolgerungen als Quelle der geistlichen Erkenntnis abzulehnen. Das Neue Testament warnt Christen immer wieder vor Menschenlehre, vor vermeintlicher menschlicher Klugheit und Weisheit. An diese Warnung hielt sich die Gemeinde zur Zeit Jesu und der von ihm eingesetzten Apostel.

Die Zeitschrift Gute Nachrichten orientiert sich an den Lehren der ersten Christen und lehnt Auslegungen, die diesen Lehren widersprechen, ab. Da die Gemeinde zur Zeit der Apostel die Lehre der Dreieinigkeit nicht kannte, stellt sich für uns die Frage: Was war damals der Glaube bezüglich des heiligen Geistes? Die Antwort finden wir in der Lehrquelle für das Christentum der Urkirche, der Bibel, dem heiligen Wort Gottes.

Der heilige Geist – die Kraft Gottes

Statt eine bestimmte Person zu sein, wird der heilige Geist in der Bibel als göttliche Kraft offenbart.

Die Heilige Schrift beschreibt den heiligen Geist als die Kraft Gottes (Sacharja 4,6; Micha 3,8). Paulus schrieb Timotheus, daß der heilige Geist ein Geist „der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit“ ist (2. Timotheus 1,7; alle Hervorhebungen durch uns).

Lukas hält fest, daß Jesus sein Predigeramt „in der Kraft des Geistes“ aufnahm (Lukas 4,14). Seinen Jüngern sagte Jesus Christus bezüglich des Geistes, den sie nach seinem Tod erhalten sollten: „Ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird“ (Apostelgeschichte 1,8).

Petrus berichtet, „wie Gott Jesus von Nazareth gesalbt hat mit heiligem Geist und Kraft; der [Jesus] ist umhergezogen und hat Gutes getan und alle gesund gemacht, die in der Gewalt des Teufels waren, denn Gott war mit ihm“ (Apostelgeschichte 10,38). An dieser Stelle steht der heilige Geist in Verbindung mit der Kraft, durch die Gott mit Jesus war – die Kraft, durch die Jesus große Wunder in der Zeit seines irdischen Wirkens tat. Der heilige Geist ist die Gegenwart der Kraft Gottes, die in seinen Knechten wirkt.

Es war der Wunsch des Apostels Paulus, daß die Gemeindemitglieder zu Rom „immer reicher ... an Hoffnung durch die Kraft des heiligen Geistes“ würden in derselben Weise, wie Jesus Christus durch Paulus „in der Kraft von Zeichen und Wundern und in der Kraft des Geistes Gottes“ gewirkt hatte (Römer 15,13. 19).


Und so weiter, immer nur „Lukas“ und „Paulus“ –

meiner Meinung ist "Kraft" auch noch ungenau, "Wirkung" wäre viiiiel besser.


und ein (n)

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Bei GUTE NACHRICHTEN kann man lesen:

Was ist der heilige Geist?

Ich habe klar von den Geistern der Wahrheit gesprochen.
Viele Engel waren an diesem ersten Pfingstfest tätig.

Rätselhaft ist, wie die Bischöfe damals alle Engel - also die heiligen Geister - zu EINEM HEILIGEN GEIST - reduzieren konnten!!? Und erst noch diesen Irrwitz der Dreifaltigkeit - noch viel rätselhafter ist, wie sich sowas über viele Jahrhunderte hat halten können.

Also: Der 'heilige Geist' im Sinne der Kirche gibt es nicht - und Jesus und Christus ist nicht Gott.
 
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