Glaube oder Beweis?

Servus Crowley,

das was spirituell, transzendental, nämlich jenseits der materiellen Natur ist,
kann nicht mit materiellen Mitteln, wie Mikroskope wahrgenommen werden,
sondern nur mit dem was auch spirituell ist, die Seele.

Warum kann nicht jeder, durch die Seele, den Transzendentalen Herrn wahrnehmen?
Weil man kein Zugang zu Sich Selbst, zu der Seele hat.
Wie schaft man dieser Zugang zu Sich Selbst?
Durch ein Spirituellen Vorgang.

Gruß anadi

Zur Erinnerung:
Diese Definition ist lediglich die des Vishnuismus (Unterabteilung Bhakti) und deshalb für die Bewertung anderer Religionen wertlos.
 
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Servus du hast es Religionen nur genannt und behauptet, sie würden sich mit der Spiritualität beschäftigen,
ohne nicht mal für einen den Einsatz zu wagen es zu beweisen.

Gruß anadi

Jede Religion entspringt ihrer eigenen Spiritualität, genau das unterscheidet sie von weltlichen Systemen.
Diese Selbstverständlichkeit bedarf wohl keines Beweises oder soll ich dir auch noch beweisen dass es nass wird wenn es regnet?
 
Servus Crowley,

Das hat mit meinen Fragen nichts zu tun.

Doch, genau das ist der Knack- und Angelpunkt.
Solange du nicht über deinen begrenzten Bhakti-Tellerrand hinausschaust, bleibst du in deiner Vorstellungswelt gefangen und kannst dich nicht weiterentwickeln.

Aber wenn du die russisch-orthodoxe Kirch ansprichst, dann beantworte in diesem Fall die Fragen:

1. Welche Persönlichkeiten haben eine spirituelle Praxis eingeführt?
3. Wann wurde diese Praxis eingeführt?
4. Ist diese Praxis eine Wiederspiegelung der Originalen Doktrin dieser Kirche?
5. In welchen Schriften wurde diese Praxis niedergeschrieben?
6. Wo haben diese Persönlichkeiten ihre Erfahrungen beschrieben?

Der Hintergrund der Fragen ist es zu analysieren ob die Antworten etwas mit dem Transzendenz zu tun haben.
Das war nur ein beliebiges Beispiel um dir meine Antwort etwas verständlicher zu machen und daher nicht weiter relevant.
Anscheinend hast du immer noch nicht begriffen, dass dich das Klammern an Einzelheiten nicht weiterbringt.
Wenn du Interesse daran hast, bittesehr, noch ein Gratisservice von mir: https://de.wikipedia.org/wiki/Russisch-Orthodoxe_Kirche
 
Servus Crowley,

Du weichst nicht einem Konsens, sondern den Fragen ab, siehe z. B.
die Posts #88 #86

Gruß anadi

Wenn ich einem Konsens nicht abweiche, haben wir also einen.
Welcher, meinst du, ist es ?

Deine Fragen habe ich bisher alle beantwortet, du meine leider nicht.
Dazu musst du aber wissen, dass abkopierte Textwülste ohne konkreten Bezug zum Thema nicht als Antwort gelten können.
 
Servus Crowley

hier sollte man zuerst zwischen materielles und spirituelles Wissen unterscheiden.
Siehe folgende Vorgänge bzgl. des Spirituellen Wissens:

1. Wahrnehmung - Pratayksha -, welche mi den fünf Sinnesorgane und deren verstärkten Verlängerungen (wie Teleskope und andere Geräte) betätigt werden.
Diese Art von Beweise sind nicht verlässlich, weil sie von vier Arten von Fehler, die eine bedingte Seele vorweist, begleitet werden:
  1. bhram (Illusion) - halten etwas für was Ähnliches,
  2. pramAd (Verwirrung),
  3. vipralipsA (Neigung zu betrügen) und
  4. karaNApATava (unvollkommene Sinnen).
Die Wirklichkeit eines Objektes kann nicht durch pratyaksha bestimmt werden.
Transzendentale Realitäten, welche jenseits der materiellen Sinnen sind, können nicht durch pratyaksha bewiesen werden.

2. AnumAna: Gemäß nyAya-Shastras - dieLogik - Beweise die von unseren gewöhnlichen Beobachtungen abgeleitet werden.
Beispiel: girir vahnimAn dhumAt, “Ich sehe Rauch auf dem Berg, ich leite ab es gibt auch Feuer.” Die Schlussfolgerung kann aber auch falsch sein; das Feuer kann schon lange gelöscht sein. Auch AnumAna ist nicht zuverlässig.

3. UpamAna
: Bestimmung der Eigenschaften eines Gegenstandes aufgrund des Vergleiches mit einem ähnlichen Gegenstand.
Wenn man sagt, “Lotos-ähnliche Gesicht”, man kann immer noch nicht wissen, wie das Gesicht war, wenn man ein Lotos sieht.
Deswegen ist auch upamana unvollkommen.

4. ArthApatti: “gesunder Menschenverstand” wie zum Beispiel benutzt wird um Mutmaßungen über dem Grund einer Gegebenheit festzustellen. Beispiel: Ein gesunder Mensch wurde nicht gesehen während des Tages, dass er ißt oder trinkt. Nach “gesunder Menschenverstand” soll er Nachts essen.
Aufgrund bestimmte Yoga-Techniken oder aufgrund des Segens eines Halbgottes braucht er überhaupt nicht essen.
Somit ist auch arthapatti nicht zuverlässig

5. AbhAva:
Das Nichtbegreifen, dass ein unwahrnehmbarer/unbekannter Gegenstand existieren kann.
Beispiel, ein Person steht an einer Seite einer Wand und kann ein Gefäß auf der anderen Seite nicht sehen. Somit ist auch AbhAva nicht zuverlässig

6. Sambhava: Das Verständnis, dass untergeordnete Elemente, Teil in einem größeren größeren Element sind.
Beispiel: Ein Hundert existiert in ein Tausend.
AbhAva und sambhava können niemals die Absolute Wahrheit erkunden, solange sie jenseits jeglicher materiellen Konzepte sich befindet.

7. Aitihya:
die Tradition, oder die Bräuche, die niemand weiß von wem oder wann sie eingeleitet wurden. Sie sind keine Beweise für die Wahrheit.

8. Ceshta: Wissen über ein Objekt oder die Anzahl der Objekte, die über gehobene Finger oder andere körperliche Gebärde erkannt werden.
Aitihya und ceSTA sind keine Beweise für spirituelle Themen.

9. Arsha: Die Aussagen der Seeher (Rishis) aufgrund ihrer verschiedenen Praktiken hervorrufen verschiedene Erfahrungen und Wahrnehmungen der Realitäten.

10. Shabda:
shAstras (offenbarte Schriften), shabda (spirituelle Klang), sind apauruSeya; sie haben kein weltliche Ursprung. Es ist auch als Apta-vAkya, oder absolut genaue verbale Autorität.
Apaurusheya bedeutet manifestiert vom Transzendentalen Herrn, allwissend, allmächtig, Glückverheißend, und allbarmherzig.
Somit ist der Beweis shabda frei von alle anderen Fehler, die bei der anderen Arten von Beweisen erwähnt wurden.
Siehe:
shabda-artha-brahman
https://www.esoterikforum.at/threads/krishna-der-transzendentale-herr.216746/page-19#post-5712021

Die 4 Klangsebenen
https://www.esoterikforum.at/threads/krishna-der-transzendentale-herr.216746/page-19#post-5712057

11. Außer-sinnliche Selbsterfahrung der Transzendenz aufgrund der Spirituellen Praxis

Siehe
Stuffen zu der Offenbarung der göttlichen Liebe
Shraddha – transzendentales Vertrauen

Gruß anadi

Leider ist auch dies keine Antwort auf meine Frage, siehe meinen vorigen Post.
Und natürlich gilt auch hier wieder:

Zur Erinnerung:
Diese Definition ist lediglich die des Vishnuismus (Unterabteilung Bhakti) und deshalb für die Bewertung anderer Religionen wertlos.
 
In welchem Laboratorium und unter welchem Mikroskop wurde deine Wahrheit bestätigt?
Es gibt keine solche Kriterien für die Wahrheit.
Dann ist es nur deine Wahrheit und hat keine Bedeutung für andere Personen oder gar Glaubenssysteme.
...
Servus Crowley,

Das hat mit einer persönlicher Wahrheit nichts zu tun.

Weder das Mikroskop noch ein Laboratorium sind Kriterien für die Wahrheit.
Sieh diese Beispiele
1. Heute früh waren -1,5 Grad Celsius in Uttenreuth.
2. Einer meiner Arbeitskollegen heißt Bruno.
3. Wenn man Sport treibt und sich richtig ernährt wird weniger krank anfällig sein.
4. Wer fromme Tätigkeiten nachgeht, ist auf dem Weg der Tugend.

Gruß anadi
 
Wurde DNA von deinem Krishna gefunden und mit Spuren auf alten vedischen Palmblättern verglichen? :D
Die Existenz einer Person in der Antike wird nicht über solche Kriterien bestätigt.
Nun ja, da Krishna keine historische Persönlichkeit ist, verwundert das nicht.
Servus Crowley,

1. Dies ist kein Beweis, dass die Existenz einer Person in der Antike durch sein DNA bestätigt wird.

2. Archäologie, Astronomie und literarische Quellen wurden verwendet, um die Tatsache festzustellen, dass Lord Krishna definitiv eine historische Persönlichkeit ist.

Die Beschreibung der Versenkung von Dwarka, wie in Mahabharata Buch 16 Mausala Parva Kapitel 7 angegeben, wurde durch archeologische Funde Bewiesen:

"Ich werde die Übrigen der Vrishnis und Andhakas fortführen, und dann wird das Meer die Stadt verschlingen. Beladet die Wagen mit all eurer Habe. Vajra, der Urenkel von Krishna, wird in Indraprastha euer König sein. In sieben Tagen werden wir bei Sonnenaufgang aufbrechen. Beginnt sofort mit den Vorbereitungen.
So sprach Arjuna mit den reinen Taten, und die Bürger hasteten davon, seinem Wort Folge zu leisten und sich unter seiner Führung in Sicherheit zu bringen
...Sobald die Menschen die Stadt verlassen hatten, kam der Ozean, der voller Juwelen ist und von Meerestieren wimmelt, und holte sich Dwaraka zurück. Jedes Stück Land, das sie hinter sich gelassen hatten, wurde sogleich vom Wasser überflutet. Mit Rufen des Staunens, wie: „Oh wunderbar ist der Lauf des Schicksals!“, schritten die Menschen immer schneller aus."


Der Grund, warum einige von Hindus an Krishnas Existenz überhaupt zweifeln, liegt in dem Geflecht von Lügen, die von europäischen Indologen gesponnen wurden, die erstmals im 19. Jahrhundert auftauchten. Diese Gelehrten, von denen einige nie Indien betreten hatten und sich nicht einmal mit Sanskrit beschäftigten, stellten das Jahrtausenden Wissen der Hindus in Frage. Sie schlussfolgerten - und ihre verräterischen indischen Anhänger akzeptierten treu -, dass Krishna ein Mythos sei.

Es gibt zwei Gründe, warum die Europäer, hauptsächlich Briten, die indische Geschichte als Mythos gestempelt haben.
Erstens waren die imperialistischen Interessen, die die Kultur Indiens herabwürdigten.
Zweitens wurden diese Gelehrten auch von dem Streben nach Verbreitung des Christentums gefeuert.

Die Wahrheit ist jedoch immer schwer zu unterdrücken. Mit archäologischen, schriftlichen, literarischen und astronomischen Daten kommen Gelehrte und Wissenschaftler zu der Ansicht, dass Krishna definitiv eine historische Persönlichkeit ist.

Archäologische Beweise
Der Rosetta-Stein oder der Schlüssel zur Krishna-Geschichte ist Dwarka. Die stärkste archäologische Unterstützung kommt von den Strukturen, die in den späten 1980er Jahren vor der Küste des modernen Dwarka in Gujarat von einem Team von Archäologen und Tauchern unter der Leitung von Dr. S.R. Rao entdeckt wurden. Als emeritierter Wissenschaftler in der Abteilung für Meeresarchäologie des "National Institute of Oceanography, Goa", hat Rao eine große Anzahl von Harappan-Stätten ausgegraben, darunter auch die Hafenstadt Lothal in Gujarat.

In seinem 1999 erschienenen Buch "Die verlorene Stadt von Dwarka" schreibt er über seine Unterwasserfunde:
Die Entdeckung ist ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte Indiens. Die von Historikern geäußerten Zweifel an der Historizität von Mahabharata und der Existenz der Stadt Dwarka sollten ruhen. “
Bei den 12 Expeditionen zwischen 1983 und 1990 identifizierte Rao zwei Unterwassersiedlungen, eine in der Nähe der heutigen Dwarka und die andere auf der nahe gelegenen Insel Bet Dwarka. Dies stimmt mit den beiden im Mahabharata erwähnten Dwarkas überein. Die Unterwasserexpeditionen gewannen Rao den ersten World Ship Trust Award für individuelle Leistungen.

Ein weiterer wichtiger Fund der Taucher war ein Siegel, das die Verbindung der versunkenen Township mit der Dwarka des Mahabharata herstellt. Das Siegel bestätigt den Hinweis, der im alten Text, der Harivamsa, gemacht wurde, dass jeder Bürger von Dwarka ein solches Siegel zur Identifizierung bei sich tragen sollte. Krishna hatte entschieden, dass niemand ohne das Siegel in sie eindringen sollte. Ein ähnliches Siegel wurde auch an Land gefunden.

In seinem Buch "Suche nach dem historischen Krishna", N. S. Rajaram, ein Mathematiker und ehemaliger NASA-Wissenschaftler, schreibt, dass auf einigen Harappan-Siegeln Namen von Menschen und Orten neben Krishna zu finden sind. Wörter wie Paila (Ved Vyasas Schüler), Akrura (Krishnas Freund), Vrishni (Krishnas Familie), Yadu (Krishnas Vorfahren), Sritirtha (alter Name für Dwaraka) sind beispielsweise auf Seehunden zu finden, von denen einige 5000 Jahre zurückliegen.

Die Ruinen des, von Krishna gegründete antike Stadt Dwarka sind, wie in Mahabharata beschrieben ins Meer entdeckt worden,
siehe https://www.youtube-nocookie.com/embed/2CbTyxy1MWo?feature=oembed

Literarische Beweise
Die Westküste von Gujarat war das traditionelle Land der Yadavas oder Yadus. Nach Angaben der Bhagavad Puran führte Krishna die Yadavs Tausende von Kilometern nach Westen, um Dwarka zu errichten, damit sie ein neues Leben beginnen konnten, das vor ihren vielen Feinden im Ganga Tal sicher war.

Der Mahabharata sagt, Dwarka wurde aus dem Meer zurückgefordert. Raos Taucher entdeckten, dass die Mauern der versunkenen Stadt auf einem Fundament aus Felsbrocken errichtet wurden, was darauf schließen lässt, dass das Land tatsächlich vom Meer zurückerobert wurde.
Natürlich gibt es Tausende von Hinweisen auf Krishna in anderen hinduistischen und buddhistischen Texten, aber Dwarka ist der Schlüssel dazu. Man kann Dwarka nicht von Krishna trennen. Wenn die Stadt existiert hat, ist es wahr, dass Krishna darüber herrschte. Siehe Bilder von Dwarka und Bet Dwarka

Astronomische Beweise
Dr. Narhari Achar, Professor für Physik an der "University of Memphis", Tennessee, hat den Mahabharata-Krieg mit Hilfe der astronomischen Daten aus Mahabharata und ordentliche Planetarium-software datiert. Nach seinen Forschungen, die 2004-05 durchgeführt wurden, kam es 3067 v. Chr. Rechnung zu dem titanischen Zusammenstoß zwischen den Pandavas und den Kauravas.
Mit derselben Software setzt Dr. Achar das Geburtsjahr von Krishna auf 3112 v. Chr. Rechnung.

Dr. Manish Pandit, ein Nuklearmediziner in Großbritannien, stimmt nach Untersuchung der astronomischen, archäologischen und sprachlichen Beweise mit den Schlussfolgerungen von Dr. Achar überein. Dr. Pandit, der auch ein hervorragender Astrologe ist und mehrere Bücher zu diesem Thema geschrieben hat, hat den Weg der Reise von Krishna nachgezeichnet, um den Dokumentarfilm „Krishna: History or Myth?“ zu drehen.

Dr Pandit sagt, dass es im Mahabharata mehr als 140 astronomische Referenzen gibt. Simulationen des Nachthimmels der Planetariumssoftware zeigen die Sterne, wie sie sich über dem Fluss Saraswati in Nordindien ausrichten würden. Diese Simulationen wurden mit geographischen Beschreibungen kombiniert, um zu verschiedenen Terminen zu gelangen. Laut Historiker S.M. Ali, der Autor der "Geographie von Puranas", „Die geografische Materie des Mahabharata ist enorm. Es ist vielleicht das einzige große Werk, das sich mit geografischen Details befasst und nicht nebenbei wie andere Werke. “
Reise nach Kurukshetra, wo der Große Krieg zwischen den Pandavas und Kauravas stattfand. Klicken Sie den Link.

Gruß anadi
 
Zur Erinnerung:
Diese Definition ist lediglich die des Vishnuismus (Unterabteilung Bhakti) und deshalb für die Bewertung anderer Religionen wertlos.
Servus Crowley,

1. Das ist keine Definition, sondern weitere Eigenschaften der Transzendenz, und
2. gehört nicht zu Vishnuismus, sondern der allgemeinen Verständnis vom was Transzendental, Spirituell ist.

Das was spirituell, transzendental, nämlich jenseits der materiellen Natur ist,
kann nicht mit materiellen Mitteln, wie Mikroskope wahrgenommen werden,
sondern nur mit dem was auch spirituell ist, die Seele.

3. Für die Definition siehe:
Transzendenz und Causalitätsprinzip
Transzendenz und Schöpfung

4. Wenn anderer Religionen anderer Definitionen vom was Transzendental haben, bitte gib jene Definitionen um sie zu analysieren.

Gruß anadi
 
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Jede Religion entspringt ihrer eigenen Spiritualität, genau das unterscheidet sie von weltlichen Systemen.
Diese Selbstverständlichkeit bedarf wohl keines Beweises oder soll ich dir auch noch beweisen dass es nass wird wenn es regnet?
Servus Crowley,
das ist wohl deine Erfindung.
Die Erfindung eines Atheisten, welche das Wort Spiritualität benutzt,
aber nicht mal die Definition vom was Spirituell / Transzendent ist, geben kann.

und behauptest, dass die Spirituelle/ Transzendentale wäre
nur nach dem Vedischen Wissen, das was nicht materiell ist, das was jenseits des materiellen Universums ist,
und behauptest nach "anderen Religionen" wäre was anderes...
Was wohl?

Alle anderen Religionen haben keine Ahnung was spirituell ist; zur Erinnerung:

Die anderen Religionen fangen ihre Geschichte der Schöpfung erst in dem materiellen Universum an,
und somit ist ersichtlich, dass sie keine Ahnung von der Transzendentalen Welt haben,
welche jenseits des materiellen Universums, in dem wir uns befinden, ist,
siehe das Genesis auf dem die Juden, die Christen und die Muslims ... aufbauen:

alles fängt in völliger Dunkelheit an,
aber die Schöpfung sollte in der Spirituellen Welt anfangen,
welche die Ewige Welt ist, ohne Anfang und ohne Ende ist,
wo alles im Licht ist und alles leuchtet;

Deswegen wird auch erklärt warum die Leuchter, Sonne und Mond geschaffen wurden.
Dann wurde Himmel und Erde geschaffen.
Somit ist dieser Himmel, wo der "Gott" der Juden, Christe, Muslims steht... ein Ort in der materiellen Welt.

Und diesem Gott der Christen wurde keine Beziehung zu der Transzendentalen Welt zugesprochen, weil so einer Welt,
ist in Wirklichkeit dieser Religionen fremd.
Der Gott der Juden, Jehova, welche die Christen und die Muslims übernommen haben, hat mit der spirituellen Welt nichts zu tun.

Jehova ist ein Wettergott welcher im Himmlischen Bereich der materiellen Welt residiert.
So ein Gott gibt es in der spirituellen Welt nicht.

Gruß anadi
 
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